Migrationspolitik

»Rechte Parteien sind in ganz Europa auf dem Vormarsch, weil linke Denker und linke Politiker die tatsächlichen Probleme der normalen Arbeiterschaft nicht sehen und anerkennen wollen.«

Gute Argumente zum Thema Migrationsbegrenzung (aus linker Perspektive) bringt hier der gute Ervin von »Proletopia«. Unternehmen, Politik und Kapital fordern nicht deshalb einen unbegrenzten Zuzug von Migranten und vemeintlichen Fachkräften, weil sie »humanistisch« oder »moralisch« sind, sondern, weil sie damit die Arbeiter gegeneinander (ökonomisch und kulturell) ausspielen können. Die Löhne können so dauerhaft niedrig gehalten und die Arbeiterrrechte »eingehegt« werden. Weiterlesen

Nord Stream 2

Im September 2022 wurde eine deutsche Infrastruktur mutwillig in die Luft gesprengt. Es war ein terroristischer Anschlag. Das interessiert weiterhin kaum Jemanden in Presse und Politik. Es gibt kaum einen vorhandenen Aufklärungswillen. Aus Gründen. Dabei sprechen alle Indizien — Seymour Hersh, Aussagen von Joe Biden, militärische Expertise, geopolitisches Interesse — eine eindeutige Sprache. Sahra Wagenknecht fasst diesen politischen Skandal sehr gut zusammen.


»Propaganda 7«
»Nord State Terror«
»Olaf Scholz war über die US-Pläne zur Sprengung der Nord Streams informiert«

Empfehlungen (3)

Ein paar Empfehlungen, jenseits der Blogroll, die ich regelmäßig lese und höre.

B&B — Burchardt & Böttcher: Zwei super Typen, die dem ganzen Wahnsinn dennoch mit leichter Ironie und Entspanntheit begegnen. Sie bringen immer wieder neue Aspekte in die kafkaeske Coronoia ein.

Indubio-Podcast: Ja, eher konservativ und bei vielen Themen bin ich raus. Dennoch häufig sehr interessante Gäste und Themen. Und wenn ich schon bei Podcast’s für unterwegs bin: apolut und Nachdenkseiten.

Schon längst kein Geheimtipp mehr, aber sie zeigen, wie das so geht mit einer offenen und pluralen Debatte: Servus TV. Hier fliegen auch mal die Fetzen, aber genau so gehört es sich für eine freiheitlich-demokratische Grundordnung. Die Öffentlich-Rechtlichen (sowie Kleinbloggersdorf) canceln und diffamieren lieber. Und machen sich damit immer weiter überflüssig.

Milena Preradovic hat in der ganzen »Corona-Pandemie« hervorragende Interviews geführt und gezeigt, wie Journalismus funktioniert. Da können sich die Haltungs-Redakteure vom Tagesspiegel (Karberg, Geiler, Leber etc.) sowie die diversen »Faktenckecker« eine dicke Scheibe von abschneiden. Auch die Interviews vom Rubikon-Video-Kanal sind oft sehr gut.

Twitter kann zwar zu Vereinfachungen und Reduzierungen führen, aber auch eine gute Quelle von internationalen Nachrichten sein. Der Journalist Henning Rosenbusch liefert beispielsweise haufenweise Studien und News aus Schweden. Der Twitter-Account der Rechtsanwältin Jessica Hamed ist auch einen Besuch wert.

Rechtsanwalt Pankalla aus Köln, kämpft seit Zwei Jahren gegen die Windmühlen der ständig neuen Corona-Verordnungen. Er berichtet vielfach aus seinem Alltag und besonders über die Richter, die oft ohne jede Evidenz, Gutachten oder Beweisaufnahme, einfach nur das RKI, das PEI oder das BMG zitieren. Auch die Klagepaten sind hier empfehlenswert.

Relativ neu, aber gut sortiert und übersichtlich, ist auch die neue Fundgrube für viele bei YouTube gelöschte Videos und Beiträge: theplattform.net.


Empfehlungen (1)
Empfehlungen (2)

Nikolai Binner

Fast der einzige Comedian, der sich noch traut, scharf gegen den Corona-Mainstream zu schwimmen. Als Dank wurde er vielfach gecancelt. Er darf nirgendwo mehr auftreten. So läuft das heute mit der Presse‑, Meinungs- und Kulturfreiheit. Wer nicht auf Corona-Linie ist, wird zensiert, gemieden oder gecancelt. Nikolai Binner bringt den Irrsinn abermals sehr gut auf den Punkt. Und er hat dabei sogar noch Humor, der mir bei dem menschenverachtenden Dreck, leider immer mehr abgeht. Auf YouTube bereits nach wenigen Tagen wieder gelöscht:

Auf Odysee noch verfügbar:

»Es ist doch nur...«

Es sind doch nur Bars.
Es sind doch nur Kinos.
Es sind doch nur Reisen.
Es sind doch nur Konzerte.
Es sind doch nur Restaurants.
Es ist doch nur der ÖPNV.
Es ist doch nur ein Zertifikat.
Es ist doch nur ein digitaler Impfpass.
Es ist doch nur eine digitale Identität.
Es sind doch nur wenige digitale Abfragen.
Es ist doch nur ein Social-Credit-System.
Es sind doch nur ein paar Grundrechte weniger.
Es sind doch nur private Video-Löschungen.
Es sind doch nur Hausdurchsuchungen.
Es sind doch nur vereinzelte Demonstrationsverbote.
Es ist doch nur eine Impfstatusabfrage.
Es ist doch nur ein kleiner Pieks.
Es ist doch nur eine Auffrischungsimpfung.
Es sind doch nur regelmäßige Auffrischungsimpfungen alle sechs Monate.
Es ist doch nur eine Zwangsimpfung.
Es sind doch nur ein paar Bußgelder.
Es ist doch nur ein Gefängnis.
Es sind doch nur ein paar weitere Maßnahmen.
Es sind doch nur noch 5 Jahre mehr.


»Hurra, hurra das Virus ist da«

#Alles auf den Tisch

Die Vielfalt und die Pluralität eines offenen und möglichst herrschaftsfreien Diskurses, hat der Philosoph Jürgen Habermas als elementar konstituierendes Element einer demokratischen Gesellschaft definiert. Der Austausch von Argumenten, öffentliche Kritik und fairer Streit, sind existenzielle Grundpfeiler einer freiheitlich-liberalen Gesellschaft. Wer nicht mehr zuhören will, die Opposition diffamiert und kriminalisiert sowie keinen Widerspruch mehr dulden will — befindet sich auf dem Weg in eine autoritär-totalitäre Gesellschaft. Genau das erleben wir in den Altmedien (sowie in Kleinbloggersdorf) seit März 2020 in Deutschland.

Die Künstler-Initiative #allesaufdentisch hat nun zahlreiche Interviews veröffentlicht, bei denen Schauspieler, Künstler und Musiker über viele Aspekte der »Test-Pandemie« sprechen, die in den Mainstream-Medien entweder nicht vorkommen oder von »Faktencheckern« als indiskutable Argumente niedergeschrieben werden. Es ist quasi die Fortsetzung von #allesdichtmachen. Maßnahmen-Befürworter reagierten (wie üblich) sofort mit Hohn, Spott und Verachtung. Oder rückten die Initiatoren gleich wieder in die Nazi-Ecke. Ein offener Austausch ist nicht mehr erwünscht. Ich habe bereits einige Videos gesehen und möchte euch hiermit ein paar Empfehlungen geben. Weiterlesen

Empfehlungen (2)

Es ist wieder Zeit für ein paar ausgewählte (Video-)Hinweise. Auch wenn mittlerweile fast alles gesagt wurde. Nur aufgeben ist und bleibt keine Option. Meine Zeit ist leider begrenzt und deshalb stapeln sich bei mir die Videos, die Podcasts und die Artikel, die ich noch unbedingt lesen und hören will. Vor allem die mehrstündigen Corona-Ausschuss-Folgen. Einiges kann ich euch aber bereits jetzt empfehlen. Über weitere Hinweise freue ich mich.

Die Fachanwältin für Medizinrecht, Beate Bahner, wurde ‑wegen lautstarker Kritik an den Corona-Maßnahmen- im April 2020 in eine Psychiatrie zwangseingewiesen. Es sollte wohl schon früh ein Exempel an den Kritikern statuiert werden. Sie hat Ihren Mut jedoch nie verloren und kämpft weiter wie eine Löwin. Ihr aktuelles Buch heißt: »Corona-Impfung: Was Ärzte und Patienten unbedingt wissen sollten.« Hier gibt es noch ein sehr hörenswertes Interview. Ich mag die Frau. Intelligent, charismatisch und lebensfroh.

Nikolai Binner. 11 Minuten feinste, bitterböse Satire. Natürlich versteht in diesen Zeiten Niemand mehr Spass. Und so wie früher Hofnarren geköpft wurden, werden heute Comedians gecancelt. Er kann heute Nirgendwo mehr auftreten. Selbst Satire darf das Corona-Narrativ ‑unter Androhung von sozialer Ächtung- nicht mehr hinterfragen. Er hat zudem eine coole Kollektion herausgebracht: »Querleugner«.

Der frühere Vizepräsident des US-Pharmaherstellers Pfizer, Dr. Michael Yeadon, der mehr als 30 Jahre in der Pharmabranche gearbeitet hat, räumt in rund einer Stunde mit der internationalen Corona-Politik auf. Sein Fazit: »Es geht um Kontrolle, nicht um Gesundheit!«

Der Bundesparteiobmann der FPÖ in Österreich, Herbert Kickl, rechnet in rund 50 Minuten mit der Maßnahmen-Politik von Kanzler Kurz ab. Der Typ kann quatschen und bringt den international-konzertierten Wahnsinn gut auf den Punkt. Er hat bald eine Millionen Aufrufe geknackt.

Der brückenbauende Psychiater und Psychotherapeut, Raphael Bonelli, widmet sich in rund 6 Minuten dem Kampfbegriff »Verschwörungstheoretiker«. Früher hießen sie »Ketzer«. Heute heißen sie »Verschwörungstheoretiker«.


Empfehlungen

Koma

»Dein Zustand unklar, scheinbar gibt es nichts, was dich jetzt noch am Leben hält. Sagtest du nicht mal jeder Gedanke zählt? [...] Alles in dir ist lahmgelegt. Ich höre, wie dein Geist, der meist still steht, sich nicht weiter bewegt. Es nicht erträgt, um Gnade fleht, bevor er untergeht. Und hoffe drauf, du wachst wieder auf. [...] Koma — alles ist mit dir machbar? Alles läuft nach Plan. In der geregelten Bahn, im Massenwahn in den Untergang. Sie wollen nicht, dass du wieder aufwachst und denkst, sondern weiter mitmachst!«

»Such a Surge« in ihrem Lied »Koma« aus dem Jahr 2002.

Anmerkung: Such a Surge hat mich in meiner wilden Jugend stark geprägt. Wahnsinn, wie aktuell der Text wieder ist. Auch passend: »Gegen den Strom«. Ist es eigentlich Zufall, dass »Koma« rückwärts »Amok« ergibt?

Wieder einer mehr...

Nun gibt ein Richter, der rund 40 Jahre im Amt war, aus Protest gegen den Demokratieabbau sein Bundesverdienstkreuz zurück. Meine Güte, wie viele Corona-Leugner, Covidioten, Verschwörungstheoretiker und Aluhüte gibt es denn noch so in Deutschland? Die wachsen ja schneller nach, als man einen Faktencheck machen kann! Volksverpetzer, MaiLab, Tagesspiegel, PSIRAM und Correctiv — übernehmen Sie! Bitte die dunklen, antisemitischen und rechten Schwurbel-Netzwerke von Dr. Manfred Kölsch aufdecken! Danke.


RT Deutsch
Berliner Zeitung