Neulich bei der Tierärztin (2)

»Sparrow«. Inzwischen leider über der Regenbogenbrücke :-(

Ich sitze mit meinem Meerschweinchen »Sparrow« im Wartezimmer einer Tiermedizinklinik. Mit mir sitzen eine mittelalte Frau mit einem kleinen Hund sowie eine junge Frau mit einer Katze im Vorraum der Praxis. Als ein Mann mit einem größeren Hund die Praxis betritt, fängt der kleine Hund an, laut zu bellen. Mein Meerschweinchen quieckt und die Katze mauzt. Sie sind ganz offensichtlich verschreckt und eingeschüchtert. Das Ganze passiert noch zwei weitere Male.

Dann platzt mir der Kragen und ich frage die Hunde-Besitzerin, ob sie mit ihrem Hund nicht bitte draußen warten möge, da das lautstarke Gebelle, die Tiere verängstigt! Sie meint nur, dass sie ja eh gleich an der Reihe wäre. Dann bellt er ein viertes Mal, als er einen anderen Hund sieht. Minutenlang. Und sie kriegt ihn nicht beruhigt. Diese offensichtliche Rücksichtslosigkeit und Empathielosigkeit triggern mich. In einem lauten und bestimmten Ton sage ich zu ihr: »Wir können uns hier bald alle den Tierarztbesuch sparen, da die Tiere an einem Herzinfarkt sterben werden!«

Daraufhin regt sie sich über »meinen Ton« auf. Typisch. Sachebene verlassen. Nebenkriegsschauplatz aufmachen. Sich als Opfer positionieren. Und in den Angriff übergehen. Der Klassiker. Ganz so, als würde sie ja total verständnisvoll sein wollen, wenn da nur nicht »mein Ton« wäre. Na klar. Ich setze zur Antwort an, doch dann kommt die Tierärztin und bittet sie mit ihrem Hund herein. Sie wirft mir noch einen giftigen Blick zu, während die junge Frau mit der Katze mich anlächelt.


Neulich bei der Tierärztin

Resilienz

»Krankenkassen schlagen Alarm: Im multiplen Krisenjahr 2022 haben die Fehltage wegen psychischer Probleme zugenommen. Nun wird Resilienztraining angeboten.«

telepolis.de vom 23. März 2023

Anmerkung: Klar, wer kann schon etwas dagegen haben, die Widerstandskraft von Menschen gegen Krisen und Stress zu stärken? Sie in die Eigenverantwortung und Selbstbestimmtheit zu bringen. »Resilienztraining« ist jedoch ein Wolf im Schafspelz. »Resilienztraining« verstärkt beispielsweise den Fatalismus und die politische Ohnmacht: »Du kannst die Welt nicht verändern, Du kannst nur Dich selbst verändern!« — ist das ständige Motto, um die Ohnmacht des Einzelnen zu verfestigen. Rahmenbedingungen? Sind gottgegeben!

Viele Unternehmen, Politiker und Chefs können und wollen nichts gegen strukturelle Ungerechtigkeiten unternehmen. Warum auch? Nicht selten verdienen sie daran. Auch haben sie wenig Interesse, Strukturen oder Umgebungen zu verändern, die Menschen unglücklich machen, in den Burnout treiben, Depressionen verursachen oder sie seelisch und/oder körperlich kaputt machen. Man könnte Löhne erhöhen, schlechte Arbeitsbedingungen verbessern oder gemeinsam gegen strukturell krankmachende Regeln und Gesetze vorgehen; aber warum sich all diesen ‑meist finanziellen aufwändigen- Stress antun?

Da ist es doch viel einfacher, den Mitarbeitern weithin einzureden, sie seien immer und stets für sich selbst verantwortlich. Sie müssten regelmäßig an ihrer Resilienz arbeiten. Und wir als »Arbeitgeber« helfen natürlich. Ganz selbstlos. Eine Fortbildung hier. Ein Coaching da. Und fertig ist der Lack. Sollte der Mitarbeiter dennoch krank oder unglücklich werden, so hat er nicht genug an seiner Resilienz gearbeitet. Ist also selbst schuld.


Nun hat es mich auch erwischt. Fünf verpflichtende Fortbildungstage zum Thema »Potentialentfaltung und Resilienzbildung«. Alle auf Lohnarbeit finden das ganz toll. Zwei Tage haben wir bereits absolviert. Und ja, wie gesagt, mehr Empathie und Wertschätzung ist immer gut. Aber es gibt eben auch Nebenwirkungen. Als ich den Zwei externen Dozentinnen meine Bedenken zum Thema in einer Pause mitgeteilt habe, sahen sie mich an, als käme ich direkt vom Mars. Wie kann der es wagen, auch nur leise Kritik zu üben? »Resilienz« ist doch der absolut heiße Scheiss!


Der tägliche Lohnarbeitswahnsinn

Neoliberale Menschlichkeit

»Rund die Hälfte der deutschen Krankenhäuser erwartet, die Versorgung der Patienten einschränken zu müssen. [...] dass sie einzelne Betten sperren oder vorübergehend ganze Stationen schließen müssen. 41 Prozent der Kliniken rechnen mit einer Verschiebung von planbaren Operationen. 35 Prozent der Krankenhäuser prognostizieren, dass sie Personal abbauen müssen. Sechs Prozent der Kliniken erwarten sogar die Schließung ganzer Standorte

- tagesschau.de vom 13. März 2023

Anmerkung: Es ging immer nur und ausschließlich um »Gesundheit« und nie um »Wirtschaftlichkeit«. Deshalb wird der Gesundheitssektor auch wieder durchökonomisiert, es wird gekürzt und gespart, was das Zeug hält. So sieht die neoliberale »Gesundheits-Prävention« aus. Sind das etwa die Lehren aus der »Pandemie«? War nicht der »Zusammenbruch des Gesundheitssektors« das ständige Argument für harte »Corona-Maßnahmen«? Und jetzt wird es wieder zusammengestrichen? Könnte jetzt bitte endlich der letzte Maßnahmen-Befürworter aufwachen? Und schauen, was hier passiert?

Neulich bei der Tierärztin

Sparrow. »Häuptling Schwarznase«. Männlich. 1,5 Jahre alt. Liebt Erbsenflocken. Und seine Zwei Damen Lucky und Greta.

Mittlerweile haben wir vier Meerschweinchen, die komplett frei im Zimmer herumlaufen und uns viel Freude machen. Als letztens der gute Sparrow nicht mehr gegessen hat, bin ich mit ihm am Wochenende zur Tiernotklinik gefahren. Sie haben seine Zähne und Ohren untersucht sowie ihn abgetastet. Dann hat sie ihm eine Ohrspülung verpasst und ihm ein Schmerzmittel gegeben. So weit so gut. Oder auch nicht.

Danach hat die gute Frau Ärztin mir eine Handvoll Medikamente mitgegeben: Schmerzmittel, Brei zum Zufüttern und Vitaminpulver. Kostenpunkt: 88 Euro. War heftig, aber wer sich ein Haustier hält, muss mit so etwas immer rechnen. Sie sind schließlich Familienmitglieder. Nachdem ich die Rechnung bezahlt hatte (natürlich in bar, wo wieder einmal wegen vermeintlich nicht vorhandenem Wechselgeld gezickt wurde *Nudging*), fragte ich die Tierärztin, was denn nun genau die Ursache gewesen sei? Es kann ja nicht sein, dass Sparrow weiterhin Probleme beim Fressen hat, das man nun mit Schmerzmitteln temporär unterdrückt? Zunächst sah sie mich überrascht an und betonte dann, dass sie es leider nicht wüsste. Sie verwies mich an eine andere Tierärztin. Eine vermeintliche »Meerschweinchen-Expertin«.

Seit ich vor über 10 Jahren innerhalb von sechs Jahren, regelmäßig ins Krankenhaus musste, und lediglich meine Symptome behandelt wurden, werde ich immer misstrauisch, wenn Ärzte nicht die Ursachen behandeln können (oder wollen). Die Symptombehandlung mag zwar den Schmerz für den Moment lindern, ist aber weder ganzheitlich, noch langfristig gesund. Es ist eines der markantesten Beispiele dafür, was passiert, wenn ein Gesundheitssystem, primär auf Profitverwertung statt auf Gesundmachung aufgebaut ist. Ursachen interessieren nicht und mit Symptombehandlung wird viel Geld verdient. Viele Tierärzte, die sicher geschworen haben, für das Wohl des Tieres einzutreten, bilden hier leider keine Ausnahme.

Update: Die »Meerschweinchen-Expertin« hat sofort eine Mittelohrentzündung diagnostiziert. Er bekommt jetzt 7 Tage Antibiotika mit einer Mundspritze von uns eingeflößt.


Neulich...

Gleichschaltungsleugner (4)

14. Mai 2022. 11:06 Uhr.

»Lauterbach warnt vor Rückkehr der Delta-Variante« (welt.de)

»Delta-Variante: Lauterbach warnt vor Rückkehr« (zdf.de)

»Gesundheitsminister Lauterbach warnt vor Rückkehr der Delta-Variante im Herbst« (tagesspiegel.de)

»Lauterbach warnt vor möglicher Rückkehr der Delta-Variante« (zeit.de)

»Lauterbach warnt vor Rückkehr der Delta-Variante« (focus.de)

»Unterdessen warnt Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach vor einer Rückkehr der gefährlicheren Delta-Variante« (spiegel.de)


In Zahlen ausgedrückt in der großen Suchmaschine:

»Lauterbach warnt vor Rückkehr der Delta-Variante« (ca. 130.000 Ergebnisse)

»Lauterbach ruft zu Vorsicht auf« (ca. 464.000 Ergebnisse)

»Lauterbach dringt auf Impfung« (ca. 449.000 Ergebnisse)

»Lauterbach mahnt« (ca. 592.000 Ergebnisse)

»Lauterbach warnt« (ca. 1.350.000 Ergebnisse)

»Lauterbach fordert« (ca. 2.340.000 Ergebnisse )

»Lauterbach will« (ca. 16.200.000 Ergebnisse)

Wann verbessert Lauterbach eigentlich die Arbeitsbedingungen in der Pflege? Wo sind die großen PR- und Werbekampagnen für den Pflegeberuf? Weshalb will er die Evaluierung der Corona-Maßnahmen verhindern? Warum hält Lauterbach weiter an der menschenverachtenden und grotesken einrichtungsbezogenen Impfpflicht fest? Weshalb soll in deutschen Flughäfen/Flugzeugen weiter Maske getragen werden, während die Maskenpflicht in Flugzeugen/Flughäfen in der gesamten EU aufgehoben wurde? Warum wird für rund 1 Milliarde Euro schon Impfstoff für den Herbst bestellt, anstatt das Geld endlich in Krankenhäusern und Pflegepersonal zu investieren? All das sind keine Fragen für unsere Q‑Presse.

Stattdessen schreiben alle wieder völlig unreflektiert von den großen Nachrichtenagenturen ab. Und das ist natürlich keine Gleichschaltung, denn das wäre Nazisprech. Für absolut hochwertigen »Copy-und-Paste-Journalismus«, für Konformitätsbrei und Gesinnungsmeinung, wollen sie nicht nur unsere Aufmerksamkeit, unser Geld und unsere Wertschätzung — sondern auch, dass wir ihnen die alleinige Meinungs- und Deutungshoheit zusprechen.


Gleichschaltungsleugner (1)
Gleichschaltungsleugner (2)
Gleichschaltungsleugner (3)

»Das Durchseuchungs-Beschleunigungs-Gesetz«

Immer diese Behauptungen der Corona-Leugner.

Katrin Christmann vom Tagesspiegel hat völlig Recht: diese abermalige Änderung des Infektionsschutzgesetzes, also die »Basis-Schutzmaßnahmen«, sind ein »Durchseuchungsbeschleunigungsgesetz«. Wir konnten in der Vergangenheit auf sämtliche Grundrechte und Verhältnismäßigkeiten spucken und scheißen, warum jetzt nicht mehr? Wir brauchten bisher keine stichhaltigen, nachweisbaren Begründungen oder konkrete Gefahrenlagen, warum jetzt? Die Zahlen. Die Zahlen. Schaut denn Niemand auf die Zahlen? »Lockerungen« sind eine »Schutzstandardsenkungsinitiative«. Bitte, sperrt uns ein! Wir haben Angst vor der Freiheit. Wir wollen knallharte Maßnahmen. Und wir wollen sie für immer! Weiterlesen

Was ist »Gesundheit«?

Um im Jahr 2022 bei McDonalds essen gehen zu dürfen, braucht man einen »Gesundheitspass«.

Ja, was ist eigentlich »Gesundheit«?
Die Abwesenheit von Krankheit?
Gibt es eine positiv konnotierte Definition von »Gesundheit«?
Nur Geimpfte, Getestete und Genesene sind gesund?
Wenn ich also behaupte, dass persönliches Glück, Zufriedenheit, Bewegung an der frischen Luft und Ausgeglichenheit, wichtige Indikatoren für die eigene Gesundheit sind, bin ich dann ein Baumknutscher?
Ist das schon braun-esoterisches Schamanen-Geschwätz?
Kann insofern nur die Pharmaindustrie mit ihren Produkten uns »gesund« machen?
Besiegen nur Tabletten, Medikamente und Operationen menschliche Leiden?
Ist »Gesundheit« eine Ware?
Sind Leistungs- und Konkurrenzdenken anstrebsame Werte für »Gesundheit«?
Sind liebevolle soziale Beziehungen, Mitmenschlichkeit, Selbstbestimmung und Empathie nur dekadente Luxusgüter?

»Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine kranke Gesellschaft zu sein.«

(Jiddu Krishnamurti)

Sind unser Immunsystem, Sport sowie eine ausgewogene Ernährung völlig überbewertet?
Sind etwa Stress, Angst, (Corona-)Alarmismus und Hygiene-Hysterie gut für das eigene Wohlbefinden?
Machen (Impf-)Druck, Nötigung, Hetze und Erpressung, Menschen gesund?
Was ist mit der »Resilienz«? Spielt die keine Rolle mehr?
Sind sämtliche weltweiten Erkenntnisse aller Nationen, Kulturen und (Natur-)Völker über alle Jahrhunderte hinweg ‑über das Thema Gesundheit- völlig irrelevant?
Zählt einzig und allein nur die westliche Schulmedizin sowie das Prädikat »wissenschaftlich erwiesen«?
Machen womöglich Selbstbestimmung und Selbstwirksamkeit gesund?
Wollen wir wirklich in einer Gesellschaft leben, in der wir unsere Mitmenschen als potentielle Biowaffen und Virenschleuder betrachten?
Bin ich jetzt ein esoterischer Jesuswasser-Schwurbler, weil ich solche Gedanken hege, neugierig bin und Fragen stelle?

Ist Gesundheit keine Ganzheitlichkeit mehr von körperlicher Unversehrtheit, Lebensfreude, psychischem Gleichgewicht, Bewegung, Entspannung, zwischenmenschlichen Beziehungen, Teilhabe, Selbstbestimmung, Stabilität und Sicherheit, beruflicher Zufriedenheit, gewaltfreier Kommunikation, Angstfreiheit und gesunder Ernährung?

Ist Gesundheit nur noch die Abwesenheit von COVID-19? Und das Vorhandensein von Impfungen?


Offener Brief von rund 400 Ärzten

»Gesundheitsindustrie«

Vor rund 10 Jahren hatte ich ein medizinisches Erweckungserlebnis. Ich konnte auf einmal schwer atmen, meine Stimme wurde »metallisch« und jedes Schlucken schmerzte stark. Typisch Kerl, der ich manchmal auch bin, verharmloste und relativierte ich die Sache und glaubte, das wird sich schon wieder von alleine legen. Bisschen was trinken, ausruhen und gut ist. Leider wurde es immer schlimmer. Meine Freundin schleifte mich dann mit aller Gewalt zur Ersten Hilfe eines nahegelegenen Krankenhauses. Eine Stunde später war ich im OP-Saal. Diagnose: ständig wachsender Zungengrundabszess und aktue Erstickunsgefahr. Weiterlesen

Impfpflicht und Impfapartheid

Manche Journalisten haben den Pfad der freiheitlich-demokratischen Grundordnung inklusive Menschen‑, Grund- und Bürgerrechten offenbar komplett verlassen. Sie verlangen darüber hinaus ganz offen eine autoritäre Impfapartheid inklusive staatlich verordneten Umerziehungsmaßnahmen. Bezeichnen sie aber nicht so. Denn es geht natürlich nur um »Gesundheit«.

taz.de vom 20. Juli 2021

Der TAZ-Redakteur Udo Knapp übt sich in devoter staatstragender Hofberichterstatung, verbreitet komplett widerlegte Behauptungen (»Schulen sind Corona-Hotspots«) und teilt uns von Planet Pharma aus mit: »Eine solche Impfpflicht würde das Vertrauen in die demokratische Herrschaft und den gesellschaftlichen Zusammenhalt massiv stärken.« Weiterlesen

Der Planet Liberia

Flagge von Liberia. (pixabay)

Herzlich Willkommen in Liberia! In der Sonne der westafrikanischen Atlantikküste! Hier tobt das Leben. Hier kann man entspannen. Das Kriminalitätsniveau, die Zunahme der Kriminalität in den letzten 3 Jahren, die Sorge vor (Raub-)Überfällen, Eigentumsdelikten, Korruption und Bestechung, Gewaltdelikten oder Probleme im Zusammenhang mit Drogenkonsum und ‑handel werden zwar allesamt als sehr hoch eingeschätzt, aber man sollte nicht alles so (über-)dramatisieren! Glaubt keiner Panikpresse! Das sind alles nur krude Verschwörungstheorien! Wirklich gefährlich ist nur COVID-19! Das auswärtige Amt sagt zum Thema Liberia explizit:

  • »Liberia ist als COVID-19 Risikogebiet eingestuft.
  • Am Flughafen Monrovia wird für alle Reisenden ein weiterer PCR-Test durchgeführt. Für diesen Test wird eine Gebühr in Höhe von 75 Dollar erhoben.
  • Es gilt die Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes und zur Einhaltung von Abstandsregeln im öffentlichen Raum.
  • Achten Sie auf die Einhaltung der AHA-Vorschriften.«

Liberia gilt als eines der ärmsten Staaten der Welt. Dengue-Fieber, Malaria, AIDS, Cholera, Lassa-Fieber, Tollwut — das alles ist in Liberia weit verbreitet, aber nichts ist so gefährlich wie COVID-19! Schließlich gab es dafür schon einen Lockdown in Liberia. Für Hunger, Malaria oder die Kriminalität nicht. Wir haben hier unten keine anderen Probleme, außer dem Todesschnupfen. Ehrlich. Vertraut uns. Achtet primär und vor allem in Liberia auf die Killerseuche. Haltet Abstand. Tragt Maske. Befolgt die AHA-Regeln! Denn Corona ‑und nur Corona- wird euch hier vor Ort dahinraffen! Alles andere werdet Ihr schon irgendwie überleben. Versprochen!