Von Kobolden und Tierpanzern

Unsere Märchenfee hat mal wieder einen rausgehauen:

Meint sie diese »Tierpanzer«?

©lly-Land / @OliverSKBerlin

Wenn Jesus damals kurz vor der Kreuzigung gesagt hätte, »Liebe Leute, lasst uns alle gemeinsam am Armbrust-Tisch speisen«, dann wäre Ostern aber kein Feiertag!

In der Politik ist Sensibilität sehr wichtig. Gerade im Umgang mit diversen Mitarbeitern. Zum Beispiel mit »Kobolden« und »Schweinebauern«.

Zum Glück haben wir hier in Deutschland eine »Fressefreiheit«. Das weiß sogar Julian Assange zu schätzen! Wir können wirklich stolz sein, endlich eine so kompetente, erfahrene und diplomatische Außenministerin zu haben. Die Ausbildung beim WEF muss wirklich hervorragend gewesen sein. Und wer sich über kleine, sprachliche Ausrutscher lustig macht, ist ein stinkender Nazi. Denn das sagt die Frankfurter Rundschau. Und die hat bekanntlich immer Recht!

Annalena Baerbock

»Wie auf der Transparenz-Seite des Deutschen Bundestages nachzulesen ist, hat die Partei Bündnis 90/Die Grünen eine Spende über eine Million Euro von einer Einzelperson aus dem Örtchen Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern erhalten. Wie eine Sprecherin der Grünen gegenüber der dpa bestätigte, handelt es sich dabei um die größte Einzelspende, die die Partei jemals erhalten habe.«

t3n.de

Anmerkung: Wie praktisch, dass sich auch Frau Baerbock dem World Economic Forum (WEF) sehr verbunden fühlt. Damit kann dann im Herbst der »Great Reset« auch in Deutschland durchstarten. Denn es ist abzusehen, dass die Grünen an die Macht kommen werden. Dafür werden unsere Hofmedien schon sorgen. Frau. Frisch. Jung. Grün. Neustart. Natürlich alles nur zu unserem Besten. Big Tech und Big Pharma wollen nur unser Bestes. Und die Olivgrünen auch. Versprochen!