Die Moral der Ausgrenzung

Und so beginnt es...

Um die Impfapartheid ethisch, moralisch, juristisch und politisch zu rechtfertigen, lesen wir immer wieder die gleiche Begründung:

»Es ist eine individuelle Entscheidung, sich trotz des bestehenden Angebotes nicht impfen zu lassen. Das bedeutet aber auch, dass die Konsequenzen dieser Entscheidung selbst zu tragen sind.“

Das folgt ganz der Logik: »Es ist eine individuelle Entscheidung, der Mafia kein Schutzgeld zu zahlen. Das bedeutet aber auch, dass die Konsequenzen dieser Entscheidung selbst zu tragen sind.“

Es werden strukturelle Diskriminierung, Ausgrenzung und Stigmatisierung installiert sowie dann das Impfen als individuelle Entscheidung deklariert. Hinzu kommen Nudging-Methoden, sozialer Druck, finanzielle Erpressung, Kündigungsandrohung und Nötigung. Das Ganze erinnert mich sehr stark an Don Corleone:

»Wir machen Ihnen ein Angebot, das sie nicht ablehnen können!«

Du musst Dich nicht impfen lassen! Wirklich nicht! Aber dann machen wir Dir das Leben zur Hölle! Echte Freiwilligkeit setzt eben auch sanktionsfreie Folgen voraus. Und wenn die Impfung ein freies Angebot ist, wie kann es dann überhaupt »Impfverweigerer« geben?

»Das letzte Versprechen lautete: Die Maßnahmen werden aufhören, wenn alle Menschen ein Impfangebot bekommen haben. Die Realität lautet: Wer das Angebot nicht will, wird mit indirektem Zwang, Ausgrenzung und Diffamierung überzogen, zugleich wird weiter Pandemie-Panik betrieben. Man bedient sich aus dem Inventar totalitärer Staaten.«

In meinen Fall kann ich euch versichern: Je mehr sie mich nötigen und zwingen wollen, desto kämpferischer werde ich. So nicht, liebe Maßnahmen-Freunde!


»Impfen macht frei!«

Konkrete Hilfe

Warten wir es ab...

Ja, es gibt keine gesetzliche Impfpflicht in Deutschland. Noch nicht. Aber eine Impfpflicht durch die Hintertür. Moralischer Druck. Nötigungen. Erpressungen. Drohungen. Das gibt es. Beispiele hierfür könnt ihr den mittlerweile unzähligen Fällen hier entnehmen. Und der Druck wird überall zunehmen. Das RKI und die WHO haben beide bestätigt, dass sich COVID-19 auf dem Niveau einer Grippe befindet. Ja, genau: Grippe! Weiter so zu tun, als hätten wir es mit einer »Killerseuche« zu tun, und man müsse sich zwingend einen experimentellen mRNA-Turbo-Impfstoff in seine Venen jagen, erfreut vor allem »Big Pharma«. Jeder, der will, soll sich impfen lassen. Bitte. Ist mir egal. Aber lasst alle in Ruhe, die es nicht wollen! Was tun, wenn Ihr unter Druck gesetzt werdet?

Die Impfung muss freiwillig erfolgen. Ohne Druck, Zwang oder Nötigung. Der Geimpfte muss über Folgen und Nebenwirkungen informiert werden. Beispielsweise hat er ein Recht darauf, transparent informiert zu werden und die »Packungsbeilage« zu lesen. »Ohne Transparenz über den Impfstoff ist eine informierte Zustimmung einfach nicht möglich.«  Außerdem muss der Arzt auf die bedingte Zulassung und alle möglichen Nebenwirkungen hinweisen. Macht er das nicht, kann der Geimpfte eine nicht hinreichende Impf-Einwilligung geltend machen.

Die Klagepaten haben einige Musterschreiben vorbereitet. Damit könnt Ihr einer Impfaufforderung widersprechen, eine Kündigungsschutzklage anstreben oder den Aufhebungsvertrag anfechten, wenn euch mit Kündigung gedroht wird oder sie bereits erhalten habt. Wer noch keine Rechtsschutzversicherung hat, sollte bald eine abschließen (Sperrfristen beachten!). Außerdem könnt Ihr euch diese »ärztliche Impferklärung« ausdrucken und bei einem Impftermin mitnehmen. Wenn doch alles so ungefährlich, sicher und zuverlässig ist, dann sollte das auch jeder Arzt problemlos unterschreiben können. Lasst euch nichts gefallen! Wehrt euch!