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Seit einigen Jahren empfinde ich eine Freude an dem, was wächst. Liebesbeziehungen. Freundschaften. Bindungen. Pflanzen. Tiere. Gedanken. Texte. Vielleicht hat das was mit dem Älterwerden, vielleicht aber auch mit der großen politimedialen-gesellschaftlichen Lust an der Zerstörung zu tun — die mich nur noch anwidert. Ich weiß es nicht. Die Kreativität, Schönheit und Einzigartigkeit des Lebens, zeigt sich überall. Jeden Tag. Man muss nur mit offenen Augen und Armen durch das Leben gehen.
Poliitk und Medien halten uns für völlig verblödete und unterbelichtete Kleinkinder. Anders sind ÖRR-Formate wie »die 100« nicht mehr zu erklären. Der Fremdscham-Faktor wurde bei der Sendung vom 9. Dezember, mit dem Titel
Die evangelische Kirche in Deutschland ist voll auf Kriegskurs. In ihrem rund 150-Seiten langen
Bei einer erneuten Sitzung der Enquete-Kommission 


Es vergeht kaum ein Tag, an dem »die Digitalisierung« nicht heilig gesprochen wird. Alles soll dadurch schneller, bequemer, effizienter — also insgesamt besser werden. Die Lobpreisungen und Versprechungen von Big Tech, werden der Realität jedoch kaum gerecht.
Die Sci-Fi-Serie aus dem Jahr 1983, von Kenneth Johnson, ist für das jüngere Publikum, eine vermutlich unbekannte Perle. Da mich diese Serie in meiner Jugend sehr geprägt und beeindruckt hat und sie auf vielen Ebenen noch sehr gut funktioniert, will ich sie heute vorstellen.