
Die Presse war, ist und kann niemals frei und unabhängig sein. Auch wenn das immer und überall gerne ‑besonders als Selbstverständnis- propagiert wird, auch sie ist abhängig von ihren Geldgebern. Das ist wohl eine Binsenweisheit, auch wenn »follow the money« heute kein journalistisches Prinzip mehr zu sein scheint.
Nur, Journalisten und Zeitungen haben in der Vergangenheit meist versucht, in ihrem vorgegebenen Rahmen, den journalistischen Spielraum weitestgehend auszunutzen, so dass sie ihrer Aufgabe als »vierte Gewalt« sowie als kritisches Kontrollorgan der Regierung nachgehen konnten. Damit scheint es nun vorbei zu sein.
Die Mainstream-Medien haben sich (insbesondere beim Corona-Thema, aber auch bei Ukraine und Klima) von jeglicher Sachlichkeit, Neutralität und Kritik vollständig verabschiedet. Sie vertreten nicht nur die komplette Position der Bundesregierung, lassen sich stellenweise von ihr bezahlen, nein — sie verteidigen sie mittlerweile auch gegen jede Form von Kritik. Weiterlesen

Wir bestimmen, wer mit wem reden darf (Kontaktschuld).
Der autoritäre Geist in Deutschland zeigt sich im Schleifen von rechtsstaatlichen Prinzipien zugunsten subjektiv-emotional-moralischer Bewertungen. Seit Beginn der sog. »Corona-Pandemie« im März 2020, werden Menschen und Menschengruppen, Organisationen, Institutionen, Verbände, Vereine und Unternehmen, vermehrt und immer deutlicher als »gut« oder »böse« etikettiert.
Ein Aspekt zum Thema »Lehrermangel«, der so gut wie gar nicht beleuchtet wird, ist die damit einhergehende Erpressbarkeit von Schulleitern. Die meisten verbeamteten oder auch angestellten Lehrer und Lehrerinnen, sind sich ihrer Machtposition durchaus bewusst. Sollten die entsprechenden Schul-Direktoren die Bedürfnisse und Interessen der entsprechenden Lehrkräfte allzu oft ignorieren, dann wird auch schon mal direkt oder subtil vermittelt, dass man ja auch überall woanders arbeiten könne. Diese zunehmende Machtverschiebung in Richtung Lehrkräfte hat allerlei Konsequenzen.


Der Skandal, dass die ARD