
Wahlplakat der Jusos in Berlin im Jahr 2025.
- Ich fühle mich nicht von Corona bedroht, aber von den Maßnahmen der Regierung.
- Ich fühle mich nicht vom Klima bedroht, aber von den Maßnahmen der Regierung.
- Ich fühle mich nicht von Russland bedroht, aber von den Maßnahmen der Regierung.
- Ich fühle mich nicht von Rechten bedroht, aber von den Maßnahmen der Regierung.
- Ich fühle mich nicht von Islamisten oder Migranten bedroht, aber von den Maßnahmen der Regierung.
- Ich fühle micht von der Hitze bedroht, aber von den Maßnahmen der Regierung.
- Ich fühle mich nicht von Querdenkern, Impfgegnern, Lumpenpazifisten, Reichsbürgern oder Verschwörungsideologen bedroht, aber von den Maßnahmen der Regierung.
Euer Angst-Spaltungs-Porno zieht nicht.



Heute gibt es zur Abwechslung, eine kleine, gänzlich unvollständige Lieder-Sammlung von offensichtlich längst vergessenen Werken, die eigentlich schon alles zum Thema »Krieg und Frieden« gesagt haben. Ich fordere hiermit alle Regierungsblogger, Kriegstreiber, Bellizisten, Altmedien-Journalisten, Waffenlobbyisten, Sofa-Generäle und Politiker auf, sich das anzuhören.Wir waren in der Erkenntnis schon mal weiter.
Seit einiger Zeit entdecke ich immer häufiger Artikel und Beiträge, in denen weibliche Journalisten in den Altmedien über Liebe, Beziehungen, Sex oder Dating schreiben. Häufig mit einem süffisanten Unterton, der in aller Regel lautet, dass die Männer an allem schuld sind und das die Welt für die Frauen so ungerecht sei. Allzu häufig bleibt die emotionale Beweisführung unwidersprochen stehen. Das will die Leserinnen-Zielgruppe wohl so. In dieser Reihe möchte ich ausgewählten Beiträgen eine männliche Perspektive hinzufügen.
In Deutschland dürfen derzeit die Verantwortlichen selbst (oder ganz milde Kritiker) keine »Aufarbeitung«, sondern eine Geschichtsklitterung vollziehen. So geschehen bei