Geschwätz von gestern (24)

(August 2021)

Nachdem der beste, fähigste und ehrlichste Gesundheitsminister aller Zeiten, Karl Lauterbach, zunächst von einer »nebenwirkungsfreien Impfung« sprach, gab er jetzt, Jahre später ‑nachdem Millionen von Dosen verspritzt wurden und Biontech sowie Pfizer ihren Milliarden-Reihbach gemacht haben — Impftote zu. Selbstverständlich wird die »C‑Impfung« deshalb nicht vom Markt genommen oder das »Impfen« eingestellt. Gott bewahre!

Während also jede schlechte Teewurst im Supermarkt zurückgerufen wird, sollen hier Impftote billigend in Kauf genommen werden. Da hilft auch nicht das seit Jahren vorgebrachte Argument, dass die »C‑Impfung« Millionen von Menschen das Leben gerettet haben soll. Selbst wenn das so sein sollte, darf eine Regierung, in einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung, niemals Menschenleben miteinander aufrechnen! Manche Juristen würden hier einen »bedingten Tötungsvorsatz« sehen.


Kindeswohlgefährdung
Als sie Schulschließungen, aber vor allem die Masken- und Testpflicht in den Schulen einführten, gab es laute Stimmen, die von »Kindeswohlgefährdung« sprachen. Allen voran Richter Dettmar aus Weimar:

»Der den Schulkindern auferlegte Zwang, Masken zu tragen und Abstände untereinander und zu dritten Personen zu halten, schädigt die Kinder physisch, psychisch, pädagogisch und in ihrer psychosozialen Entwicklung, ohne dass dem mehr als ein allenfalls marginaler Nutzen für die Kinder selbst oder Dritte gegenübersteht.«

- Amtsgericht Weimar, Beschluss vom 08.04.2021, Az.: 9 F 148–21

Politik, Medien und große Teile der Zivilgesellschaft sind über ihn hergefallen. Im August 2023 ist er vom Landgericht Erfurt wegen »Rechtsbeugung« zu Zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt worden.

Vor Jahren gab es bereits Untersuchungen, dass der Kohlendioxid-Gehalt unter Gesichtsmasken bei Kindern gefährlich hoch ist. Ganz vorn dabei war leider auch die GEW. Sie forderte ständig längere Schulschließungen, Masken und Tests für Kinder in Schulen. Heute will sie davon nichts mehr wissen. Die Masken störten massiv die Sprachentwicklung sowie die sozial-emotionale Entwicklung bei Kindern. Die »Tests« beschämten sie.

Rund 100.000 Menschen, unter 18 Jahren, leiden in Deutschland unter einem Impfschaden durch die »C‑Impfung«. Dänemark hat bereits im August 2022 die C‑Impfung bei Kindern untersagt.

Am 24. April 2024 fand nun eine Bundestagsdebatte zur »Einsetzung einer Enquete-Kommission Coronavirus« statt. Dort behauptete eine Grüne:

»Wir setzen die Messlatte des Kindeswohls an!«

- Dr. Franziska Krummwiede-Steiner

Flieht! Ihr Narren! (Und nehmt eure Kinder mit!)


Eben nicht.


Corona-Amnesie
Erinnert sich noch Jemand an den Versuch zur Einführung einer »allgemeinen Impfpflicht« (7. April 2022)? Diesen antidemokratischen Sündenfall, von dem alle Befürworter heute nichts mehr wissen wollen und der nur ganz knapp verhindert wurde? Schon damals war klar, dass der »C‑Stoff« keinerlei Fremdschutz bietet. Und dennoch stimmten 296 Bundestags-Abgeordnete (43 Prozent) dafür:

SPD: 179 von 206 (= 87%)
CDU/CSU: 3 von 197 (= 2%)
Grüne: 102 von 118 (= 86%)
FDP 5 von 92 (= 5%)
Linke 7 von 39 (= 18%)

Details könnt Ihr hier sehen. Die »einrichtungsbezogene Impfpflicht« hielt ein Jahr. Bei der Bundeswehr gibt es die »Duldungspflicht« weiterhin. Ohne jede Not oder Evidenz.

Wie ernst es der Regierung damit ist, eine seriöse Aufarbeitung um jeden Preis zu verhindern, zeigt die neuerliche Ablehnung eines AfD-Antrages zu einer Corona-Expertenanhörung. Es kommt von der AfD, also muss es böse sein. Selbst wenn die sagen sollte, dass der Himmel blau ist, dann muss er grün sein! Alternativ könnte man sich erwachsen verhalten und über inhaltliche Argumente reden.


»Hinterfragen Sie nichts!«
Gerne wird auch vergessen, wie Drosten noch im Januar 2020 sagte, dass Masken gegen Viren überhaupt nicht helfen würden oder wie im ÖRR überall behauptet wurde, dass die »Corona-Hysterie« rechte Propaganda ist. Zwei Monate später war dann das exakte Gegenteil die »neue Wahrheit«. Wir waren eben schon immer im Krieg gegen Ozeanien. Oder war es doch Eurasien?


»Follow the Science!«
Wer wirklich an einer »ernsthaften Aufarbeitung« interessiert ist, sollte als Erstes alle C‑Maßnahmen-Kritiker rehabilitieren, sämtliche Masken-und-Abstands-Urteile aufheben und Bußgelder zurückzahlen (Vorbild: Slowenien) sowie mit mindestens (!) einem der folgenden Menschen, fair und vorurteilsfrei, sprechen:

Friedrich Pürner
Ken Jebsen
Ulrike Guerot
Michael Ballweg
Paul Brandenburg
Milena Preradovic
Stefan Homburg
Ulrike Stockmann
Paul Schreyer
Wolfgang Wodarg
Stefan Hockertz
Christoph Lütge
Beate Bahner
Aya Velázquez
Christian Schubert
Bastian Barucker
Sucharit Bhakdi
Martin Schwab
Michael Meyen
Jessica Hamed
Kai Stuht
Tom Lausen
Norbert Häring
Mathias Bröckers
Peter Hahne
Jürgen Fliege
Ulrich Mies
Walter van Rossum
Markus Fiedler
Tahir Chaudhry
Peter F. Mayer

Und vielen vielen mehr.

Das alles passiert natürlich nicht. Stattdessen sitzen die Täter alle noch in ihren Sesseln und dürfen die Form der »Aufarbeitung« unter sich verhandeln. Diejenigen, die während C unter vielfachen Repressionen gelitten haben, sollen weiter ihre Schnauze halten. So wird das nichts mit der gesellschaftlichen Befriedung.


Auch das hat im Jahr 2024 absolut nichts zu bedeuten. Die Bill und Melinda Gates Stiftung ist zwar der Hauptsponsor der WHO, gibt dem RKI, dem Spiegel sowie dem »Arzt« Eckart von Hirschhausen großzügige finanzielle Spritzen — aber das hat alles keinerlei Bedeutung oder Einfluss auf Irgendetwas. Bitte gehen Sie weiter und hören Sie auf zu schwurbeln!


»Befolgen Sie die Maßnahmen!«
Wisst Ihr noch, wie man uns monatelang »vor dem Zusammenbruch des Gesundheitssystems« warnte? Deshalb müsse die Impfpflicht her und deshalb seien C‑Maßnahmen angemessen, hieß es. Diese Schlussfolgerung war damals schon absurd, denn warum sollten nun alle Menschen dafür bluten, dass man politisch den Gesundheitssektor seit Jahrzehnten auf Profit getrimmt hat? Es gab schon damals Verantwortliche für den neoliberalen Umbau.

Und wie sieht es heute aus? Gibt es Lehren aus der Pandemie? Wird mehr, besser und effizienter in den Gesundheitssektor investiert? Werden die Arbeitsbedingungen und die Löhne für Pfleger und das Krankenhauspersonal verbessert? Natürlich nicht. Karl Lauterbach macht genau da weiter, wo er vor C aufgehört hatte: bei den Schließungen von Krankenhäusern und Kliniken, unabhängige Ärzte und Alternativmedizin abschaffen — und allein die Interessen der Krankenhaus-Konzerne bedienen.

Der neoliberale Umbau und die Privatisierung von Gesundheit gehen gnadenlos weiter. Bei der nächsten »Pandemie« heißt es dann wieder: »Wir haben zu wenig Betten und Pflegekräfte! Deshalb brauchen wir Maßnahmen!«


»Nein!? Doch! Oh!« (Mai 2024)

Derweil verschweigt die Bundesregierung weiterhin die schweren Nebenwirkungen von AstraZeneca. Und auch Skandal Nummer 499, Lauterbach wollte »1G« für Gastronomie und Handel,  juckt die C‑Maßnahmen-Befürworter nicht. Drosten stimmte ebenfalls zu. Beide wussten damals schon, dass weder »2G«, noch »1G« irgendwelche Infektionen verhindern würden. Es ging nur um Impfnötigung, Impfdruck und Erpressung. Manche würden sogar behaupten, der Entzug von Grundrechten, ohne Notlage, sei eine Straftat. Aber nicht im besten Deutschland aller Zeiten!


»Vertrauen Sie der Bundesregierung!«
Ein Blick in die RKI-Files belegt, dass die »Querdenker« und »Corona-Leugner« vollkommen richtig lagen. Vermutlich hat man sie genau deshalb von Anfang an so stark bekämpft, diffamiert und kriminalisiert.

  1. Die Maskenpflicht (medizinisch, FFP2) war unverhältnismäßig und hatte keinerlei Evidenz.
  2. Corona ist nicht gefährlicher als die Grippe.
  3. Die »C‑Impfung« bietet keinerlei sterile Immunität. Sie wussten, dass »2G« keinerlei medizinischen Effekt haben wird — und es wurde dennoch eingeführt, um einen völlig unverhältnismäßigen »Impfdruck« aufzubauen.
  4. Auch ansonsten ist das Nutzen-Risiko-Profil der »C‑Impfung« (insbesondere für gesunde Menschen unter 40 und Kinder) eher zweifelhaft, wenn man die möglichen schweren Nebenwirkungen bedenkt.
  5. Lockdowns richten deutlich größere Schäden an als Corona.

Sie wussten es. Sämtliche »Faktenchecker« und »Faktenfüchse«, Correctiv, Volksverpetzer, T‑Online, Tagesschau, Spiegel, TAZ, FAZ, Zeit, Stern, ZDF, Tagesspiegel (!), Politiker, Journalisten, Promis und viele, viele mehr, sowie (leider) auch viele kleine Blogs haben jahrelang gehetzt, gecancelt und gerufmordet. Sie alle sollten sich in Grund und Boden schämen und um Verzeihung bitten. Das wäre reif, erwachsen und empathisch.

Aber nein. Sie tauchen ab. Ducken sich weg. Löschen heimlich Artikel in ihren Archiven. Üben sich in ausweichenden Phrasen. Oder betreiben Geschichtsklittung (»Wir wussten es nicht besser!«). Sie benehmen sich wie kleine bockige Kinder, die sich ihre Augen und Ohren zuhalten, weil sie nicht sehen wollen, was nicht sein darf. Der »Verrat am Gedanken des Rechtsstaats« geht ungehindert und folgenlos weiter.


Vertrauen Sie der Politik, denn sie ist sehr gut! (tagesspiegel.de vom 12. Mai 2024)


Täter-Aufarbeitung
Genau das:

»So könne auch die Bundesregierung durch Herausgabe aller Dokumente und Daten signalisieren, dass sie nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt und höchstens ein paar Fehler gemacht habe. In Wahrheit wird auf Teufel komm raus zurückgehalten, geschwärzt und gelöscht. Wer dies nicht als Signal für Vorsatz und Willkür der Corona-Politik deutet, dem ist nicht zu helfen.«

- Stefan Homburg

Exakt auf den Punkt gebracht! Es wird weiter gemauert, ignoriert, verleugnet, relativiert und geschwiegen. Warum eigentlich, wenn sie doch ‑im großen und ganzen- alles richtig gemacht haben? Genau das betonen sie doch ständig? Warum muss man dann überall klagen, um Dokumente einsehen zu dürfen, die nach dem Informationsfreiheitsgesetz gar nicht zurückgehalten werden dürften?


Geschwätz von gestern

4 Gedanken zu “Geschwätz von gestern (24)

  1. Jemand hatte schon recht früh einen Effekt beschrieben. Leider finde ich das Original nicht wieder.
    Es fällt schwer, einen Fehler oder einen Betrug zuzugeben, der, sagen wir mal, einem Sprung von einem Bordstein entspricht. Je größer der Fehler, je schwerer der Betrug, je schlimmer die Folgen, desto höher die Kante, desto ungewisser die Folgen des Zugebens, desto schwerer fällt der Sprung. Deshalb mußte man dafür sorgen, daß jeder einzelne Beteiligte, einfach jeder, an eine möglichst hohe Kante gestellt wird, die er auf keinen Fall überwinden will. So wurden lange vorher die schwersten denkbaren Maßnahmen „angeregt“, geplant, eingeübt und das nun bekannte anschließend umgesetzt, um dafür zu sorgen, das ein Zurück einem selbst angesetzten Revolver mit 5 Patronen gleichkommt oder eben einem Sprung von einer Felskante, bei dem man wahrscheinlich nicht im Wasser landet oder von der Brandung gegen die Felsen geworfen wird. Ergo wird niemand irgendetwas zugeben, irgendwas eingestehen.
    Das war die Mikro-Zusammenfassung.
    Deshalb wird es niemals etwas geben, das man auch nur im Ansatz „Aufarbeitung“ nennen könnte. Denn selbstverständlich ist jeder Beteiligte über das Ausmaß des Betruges und seine Beteiligung daran voll im Bilde und sich seiner Schuld bewußt, über die Höhe der Kante, auf der er steht. Jedem Beteiligten ist bewußt, das er im größten Verbrechen aller Zeiten eine Hauptrolle spielt.
    Deshalb kann es nur eine Verurteilung geben. Oder nichts.

    Und nun der Brüller. Deshalb kann es auch kein offizielles Ende geben, denn ein Ende wäre ein Eingeständnis. Die Todesspritze MUSS weiterhin empfohlen werden. Den bestehenden Spritzenzwang kann man nicht einfach aufgeben, „ähh, tja, ihr habt recht, das war unnötig“. Bestenfalls kann man es, getarnt durch neue Schweine im Dorf, langsam und leise auslaufen lassen, auf das niemand was merke. So machen sich die Medien gerade zum zweiten mal Schuldig, und die Justiz, die immer noch die alten Klamotten verfolgt, und die Brüder Mengeles, genannt Ärzte, die die Folgen als Kommt-Nix-Von-Spritze abschmettern. Das müssen sie auch allesamt, denn alles andere käme einem Geständnis gleich, wäre ein Sprung mit verbundenen Augen.
    So wächst die Kante immer höher, wird der Sprung immer unwahrscheinlicher.
    Deshalb kann es nur eine Verurteilung geben. Oder nichts.

  2. Als es zum Blutspende-Skandal um das Bundesgesundheitsamt kam, gab es auch Tote und in Folge wurde es noch geschlossen. Damals gab es aber auch noch sowas wie eine (staats- und regierungs-)kritische, investigative Presse.
    Die Nachfolgeorganisation nennt sich heute »Robert-Koch-Institut« und es gibt keine entsprechenden Konsequenzen. Und die Presse bzw. Medien sind nur noch ein Schatten ihrer selbst von damals.
    Ja, manchmal ändert sich doch was, doch meist nicht zum Besseren.

  3. Pingback: Impf-Update – Das britische Statistikamt (ONS) gibt nun zu, dass die Todesfälle unter den Geimpften im Jahr 2021 fälschlich als ungeimpft eingestuft wurden – Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda

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