Die Sprache der Menschenverachtung (2)

(Laser Lurch / CC BY-NC-ND 4.0)

Es bleibt weiterhin die Frage im Raum: wie weit wollt Ihr noch gehen? Soziale Vernichtung ist in vollem Gange. Als nächstes kommt die ökonomische Vernichtung. Und dann? Wenn sich die Menschen immer noch nicht gentherapieren lassen wollen? Was macht Ihr dann? Natürlich verbieten sich weiterhin jedwede Vergleiche. Aber ein Bertrolt Brecht darf ich noch zitieren? Oder ist das schon Hassrede?

»Es gibt viele Arten zu töten. Man kann einem ein Messer in den Bauch stechen, einem das Brot entziehen, einen von einer Krankheit nicht heilen, einen in eine schlechte Wohnung stecken, einen durch Arbeit zu Tode schinden, einen zum Suizid treiben, einen in den Krieg führen usw. Nur weniges davon ist in unserem Staat verboten.«

Damit erübrigt sich auch der unsäglich menschenverachtende Euphemismus, dass Impfpflicht ja kein Impfzwang bedeuten würde. Bußgeld ist kein Zwang? Finanzieller Ruin ist kein Zwang? Berufsverbot ist kein Zwang? Gesellschaftliche Ausgrenzung ist kein Zwang? Übrigens: die einzige Minderheit, die uns ihren Willen aufzwingen will, sitzt im Bundestag und in den Konzernvorständen von Big Pharma.

»Nach zwei Jahren Corona fallen Worte, Sätze und Forderungen, für die Politiker früher mit Rücktrittsforderungen überzogen worden wären. Doch man hat sich offenbar an drastische Entgleisungen gewöhnt. Und ihre Frequenz steigert sich bedenklich.«

welt.de vom 29. Dezember 2021

Die Unantastbarkeit der Menschenwürde und der aufgeklärte Humanismus scheinen in Deutschland ‑wieder einmal- komplett ausgedient zu haben. Es drohen düstere Zeiten, wenn nicht endlich politisch und medial rhetorisch abgerüstet wird. Und wenn nicht endlich viele Millionen Menschen aufstehen und laut sagen: »Es reicht!« Sich vom Staat nötigen und erpressen lassen, ist und bleibt übrigens keine »Freiheit«, liebe Maßnahmen-Befürworter!

»Ich bin für eine strikte Auslegung der 2G-Regel – auch am Arbeitsplatz oder im Supermarkt (Richard Werkmeister. Vorsitzender der Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz.)

»Eine Impfpflicht wird die Spaltung der Gesellschaft überwinden.« (Markus Söder)

»Wir brauchen leider schärfere Regeln — und dann auch eine schärfere Überwachung (Thomas Strobl. Innenminister von Baden-Württemberg.)

»Jede Dosis muss in einen Arm.« (Alena Buyx. Ethikrat-Vorsitzende.)

»Für meine Regierung gibt es keine roten Linien mehr bei dem, was zu tun ist. Es gibt nichts, was wir ausschließen.« (Olaf Scholz)

Gegen die einzig richtige Meinung darf auf keinen Fall Widerstand zugelassen werden.

»Wir wollen mehr verbieten«. (Dilek Kalayci. Gesundheitssenatorin von Berlin.)

»Und deswegen geht es um eine allgemeine Impfpflicht, die dann voraussichtlich einige Jahre lang andauern wird. Auch wenn kein Politiker das gerne tut: Wir müssen die Menschen wohl auch zu regelmäßigen Auffrischungsimpfungen verpflichten.« (Stephan Weil. Ministerpräsident von Niedersachsen.)

»Eine Impfpflicht lehnt der scheidende Bundesgesundheitsminister ab. Eine Alternative sei es, die Bedingungen für Menschen ohne das Zertifikat langfristig ungemütlich zu gestalten und sie vom alltäglichen Leben auszuschließen.« (Jens Spahn)

»Wir müssen über die 2G-Regel am Arbeitsplatz nachdenken.“ (Peter Biesenbach. CDU. Justizminister von NRW.)

»Ich glaube, man muss diese Leute konsequent ausgrenzen, weil es ziemlich rücksichtslos ist, sich nicht impfen zu lassen.“ (Uli Hoeneß. Ehrenpräsident des FC Bayern München.)

»Echte Freiheit heißt Impfpflicht (Christian P. Stadtfeld. Chefredakteur der Osthessen News.)

Ein weiterer Sieg der Menschlichkeit.

»Wenn man am Platz sitzt und was isst oder trinkt, dann ist das in Ordnung. Aber wildes Herumstehen ohne Abstand und alles, das soll es dann nicht geben.“ (Senatskanzlei-Chef Gaebler in Berlin.)

»Dazu müsse man den Ungeimpften eine klare Botschaft senden: Ihr seid jetzt raus aus dem gesellschaftlichen Leben (Tobias Hans. Ministerpräsident von Saarland.)

»Konsequentes 2G, also eine Verengung der öffentlichen Räume und vor allen Dingen striktes 2G am Arbeitsplatz, notfalls mit arbeitsrechtlichen Konsequenzen und einer 6‑Wochen-Sperre beim Bezug von Arbeitslosengeld.« (Daniel Goffart. Chefreporter der Wirtschaftswoche.)

»Wäre die Spaltung der Gesellschaft wirklich etwas so Schlimmes? Sie würde ja nicht in der Mitte auseinanderbrechen, sondern ziemlich weit rechts unten. Und so ein Blinddarm ist ja nicht im strengeren Sinne essentiell für das Überleben des Gesamtkomplexes (Sarah Bosetti. Autorin und Moderatorin.)

»Also Ungeimpfte sollen nach unserer Verordnung gar nicht feiern. Die dürfen sich eigentlich nur mit Ungeimpften treffen im eigenen Hausstand oder mit zwei Personen aus einem anderen Hausstand.« (Malu Dreyer. Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz.)

Exponentielles Wachstum der Massenpsychose.

»Ich fordere die sofortige Impfpflicht. Falls jemand sagt, das kann doch niemand durchsetzen, das geht sogar ganz einfach. Man könnte die Pensionszahlung, die Rentenzahlung oder eben den Zutritt zum Arbeitsplatz abhängig machen von der Vorlage eines Impfnachweises.« (Boris Palmer. Oberbürgermeister von Tübingen.)

»Die Demonstranten streiten nicht für eine Sache, sie stellen sich gegen den Staat an sich und das ist ein richtiges Problem (Gregor Gysi)

»Wenn man nicht geimpft ist, sollte man nicht ins Krankenhaus gehen, nicht fliegen, nicht die Londoner U‑Bahn benutzen und auch nicht in den Supermarkt oder die Apotheke gehen dürfen(Michael O’Leary. Vorstandsvorsitzender von Ryanair.)

»Die Polizei müsse handeln und im Zweifelsfall Pfefferspray und Schlagstöcke einsetzen. Wir dürfen ihnen kein Millimeter überlassen!“ (Saskia Weishaupt. Grüne.)

»Ich stoße mich daran, dass kleine Richterlein sich hinstellen und wie gerade in Niedersachsen 2G im Einzelhandel kippen, weil sie es nicht für verhältnismäßig halten (Frank Ulrich Montgomery. Weltärztepräsident .)


»You censor what we breathe
Prejudice with no belief
Senseless violence all around
Who is it, that keeps us down«

»We’re not slaves, we’re free«


Die Sprache der Menschenverachtung (1)

34 Gedanken zu “Die Sprache der Menschenverachtung (2)

  1. Diese Musik ist auch Teil des Problems.
    Vor allem der Weicheigeneration bis 40.
    Ich bin da noch am recherchieren, aber irgendwann habe ich auch dazu meine Thesen.
    Übrigens, »Big Pharma« sind nur die Nutznießer.
    Ausgedacht haben sich das die Thinktanks von Blackrock, Google und Vanguard und das Millitär, respektive der WEF.

  2. Was uns die ferngesteuerten Zombie- Politmarionetten von ihren Herren, und von Publikviewer in seinem Kommentar schon absolut richtig erkannt wurde, mitteilen sollen, spielt schon lange keine Rolle mehr sondern nur noch was ich in meinem Umfeld zu hören und zu sehen bekomme. Das ist leider mehr als der 100%ige Beweis dafür dass der FASCHISMUS kein politisches, sondern ein menschlich- evolutionäres Problem unserer Spezies ist und sehr wahrscheinlich die Menschheit in noch düstere Zeiten führen wird als wir sie uns in unseren schlimmsten Albträumen erträumen könnten.
    Aber, das ist das zu welchem wir in der Masse nur fähig sind und für die einzelnen freien Seelen gilt es nur einen Weg zu finden der daran vorbei führt und sich nicht zum Faschozombie umwandeln zu lassen, koste es was es wolle!
    Hier noch ein Gruß an alle Corona- Neufaschisten:
    https://www.youtube.com/watch?v=nu5_QGhfV2g

    LG an alle!

  3. .

    »Jede Dosis muss in einen Arm.«

    Wer das fordert, soll darf dafür gerne täglich seinen Arm hinhalten. Ich für meinen Teil verzichte dankend.

  4. Die »Chaos A.D.« von Sepultura lief bei mir in den letzten 2 Jahren tatsächlich ziemlich häufig.
    Es gab Zeiten, da hat man solche langhaarigen Gammler ins Arbeitslager stecken wollen. Oder als mögliche Amokläufer in die Psychiatrie...
    Die Verrohung ist leider schon lange da. Und auch der Mangel an Konsequenzen. Jetzt sind halt nur alle roten Linien offiziell für unnötig erklärt.

  5. Aufs Neue finden wir uns in einem Zeitgeschehen wieder, wo nicht wenige Menschen die eine herausgehobene, gesellschaftliche Geltung besitzen/beanspruchen, ihre Notdurft nicht mehr einzig über den Anus ausscheiden, sondern vorzugsweise verbalisieren.

  6. Kaufen, was einem die Kartelle vorwerfen; lesen, was einem die Zensoren erlauben; glauben, was einem Kirche und Partei gebieten. Beinkleider werden zur Zeit mittelweit getragen. Freiheit gar nicht.*Kurt Tucholsky 1932

    So aktuell wie nie „nein ? Man wiederholt sich und wiederholt sich .. die Herrschaft arbeitet immer an der Grenze des grade noch Vermittelbaren das Problem sind und bleiben eure verblödeten Mitmenschen in ihrer Mitläuferkultur .

  7. Solange die Leute weiterhin »nur« (okay, für Deutsche quasi schon ein revolutionäres Verhalten, welches ein wenig dem Zerreißen der Bahnsteigkarte vor der Erstürmung des Bahnhofs entspricht) »spazieren gehen«, wird sich nichts ändern.

    Spätestens, als die Gentherapierungspflicht für die Gesundheitsbranche beschlossen wurde, hätten alle, die mit dieser Politik nicht einverstanden sind, in einen unbefristeten politischen Generalstreik treten müssen. Damit verbunden die völlige Einstellung des nicht lebensnotwendigen Konsums und der vollständigen Verweigerung von Abgaben‑, Gebühren- und Steuerzahlungen. Ergänzt durch andere, stärkere Formen des Widerstands.

    Andernfalls geht diese Entwicklung eben so weiter; bis die KZs stehen und wir beseitigt werden.

  8. Dennis,so kannst Du als hartzer reden, war selber lange arbeitslos! Bist DuFamilienvater, arbeitest oder bist kleiner Unternehmer, istRevolution schwieriger!

  9. Das mit den Corona-Massnahmen sehe ich so: Bis zur Omikron-Variante fand ich alle Impfungen (inkl. Booster) absolut sinnvoll, weil es darum ging, die IPS vor Überbelastung zu schützen. Es gelang. Es war ein Erfolg. Dank der Impfungen konnten zudem viele Leben gerettet werden, weil die Verläufe bei einer Infektion relativ mild verliefen. Man hat genug Ungeimpfte aller Altersgruppen gesehen, die jämmerlich erstickt sind. Das war keine normale Grippe. Wer so etwas behauptet, ist zynisch. Auf den IPS lagen überwiegend Ungeimpfte (meine Tochter ist Krankenschwester in Aarau), nicht nur in der Schweiz, auch in Deutschland. Alle, die dort arbeiteten, erzählten dasselbe.
    Seit dem Auftreten der Omikron-Variante sieht die Lage für mich leicht anders aus, weil sie offensichtlich meist relativ mild verläuft. Mein Schwager (Risikopatient, geimpft) hatte kürzlich Corona. Er hat es wie eine normale Grippe erlebt und ist wieder gesund. Seine Tochter (ungeimpft) hatte auch nur milde Symptome. Ich bin nun als absoluter Impfbefürworter der Meinung, dass die Massnahmen zügig runtergefahren werden sollten, falls nicht noch eine gefährlichere Variante auftaucht.

  10. @André Hüssy

    Man hat genug Ungeimpfte aller Altersgruppen gesehen, die jämmerlich erstickt sind.

    Wer ist »man«, und woran sind diese angeblich »ungeimpften« erstickt? Beweise, bitte. Und zwar brauchbare.

    Mein Schwager (Risikopatient, geimpft) hatte kürzlich Corona. Er hat es wie eine normale Grippe erlebt und ist wieder gesund.

    Was sind die Beweise dafür, daß Ihr Schwager »Corona« hatte (was auch immer das sein mag)?
    Warum kann es keine normale Grippe gewesen sein?
    Der PCR-Test ist weder validiert noch zur Diagnose zugelassen, und auf Influenza wird in aller Regel nicht (mehr) getestet...

  11. @uepsilonniks

    Es ist sogar noch absurder: nun fahren die Q‑Medien eine kleine Wortbruch-Kampagne, weil Scholz doch die rasche Einführung der Zwangsimpfung versprochen hatte! Das fast alle Politiker durch die Bank weg 1,5 Jahre lang versprochen hatten, genau die eben nicht einzuführen, ist keine Silbe wert.

    2008 gab es schon mal eine große Wortbruch-Kampagne zu Ypsilanti. Damals hatte das noch ihre Karriere gekostet. Heute dürfen sie lügen und betrügen oder das Blaue vom Himmel versprechen. Alles ohne Konsequenzen. Ein Hoch auf die Bananenrepublik!

  12. Hier steht eigentlich mal alles drin — und das in den MSM!
    https://www.berliner-zeitung.de/wochenende/zwischenruf-eines-geimpften-warum-ich-verstaendnis-fuer-die-impfskeptiker-habe-li.204231
    @André — ich hab hier massenweise Fehlbehandlungen erlebt. Frag mal die Krankenschwester, wie man früher atypische Lungenentzündung behandelt hat.
    Hier liegen zu 90% geimpfte auf Station, man redet nur nicht drüber. Das Personal ist zu 80% gesumpft und leidet an kognitiver Dissonanz.

  13. Echt irre, dass die Systemfeinde im Metal heute ganz anders klingen, oder eher auf Fantasy-Gedöns und Banales zurückgreifen.

    Ich bin letztens auf »Anthrax — Starting up a posse« gestoßen. Auch sehr inkorrekt und albern.

  14. ja, nee...klar...ich vergaß!

    weil einzig die öfftl. bestallten leichenbeschauer dieses, unseres besten teutonischen gemeinwesens des universums seit dem urknall, stahlhart und hammerfest (oh, smukke Norge!) widerstand gegen das BetonkopfRegimeDummschland zu leisten willens und im stande sind!

  15. Kann man für einen Großteil leider nicht abstreiten. Die letzten, die aktiv rebelliert haben, waren die Schweden und Norweger Anfang 1990, mit den Heißrenovierungen diverser Kirchen. Leider sind die dann auch zügig in eine völlig falsche Richtung abgebogen.

  16. Ich sage mal voraus, die Impfpflicht kommt nicht. Nicht wegen Omikron, sondern wegen dem bekannten Problem, dass es nicht gelingt irgendwie nachzuhalten, wer geimpft ist und wer nicht. Übrigens auch in Österreich nicht.
    Es hilft also gegen die Impfpflicht zu sagen: Natürlich bin ich geimpft! Jetzt müsste der Staat beweisen, dass derjenige nicht geimpft ist.
    Aber auch ohne Impfpflicht bleiben die Zwangsmaßnahmen bestehen. 2G heißt ja auch, dass nur Leute mit IMPFNACHWEIS Zutritt erlangen. Hier ist die Beweislast umgedreht.

  17. Korrektur: die ALLGEMEINE Impfpflicht hat Gegenwind. Aber was ist mit dem Impfzwang in der Pflege?
    Darüber redet irgendwie keiner mehr. Daß die beschlossen ist, daß die Gesundheitsämter jetzt die Macht haben, Pflegekräften und Angestellten in Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern ab 16.3. die Berufsausübung zu verbieten... was ist denn damit?

  18. @Ratze — vorher mal einen Warnstreik und dann schauen wir mal. Standhaft bleiben, viele lokale Pflegeheime nehmen hier schon keine neuen Patienten mehr an. Da entstehen in der Bevölkerung neue Mitstreiter... ;-)

  19. @André Hüssy
    http://www.zeitgeistlos.de/zgblog/2022/die-sprache-der-menschenverachtung‑2/#comment-21779

    Man muss einfach unterscheiden zwischen einer epidemiologischen Beobachtung und dem zweifelfreien Nachweis eines krankmachenden Virus.

    Einfach einmal anders betrachtet:

    Folgende Annahmen:
    — nach einer Party klagt eine große Gruppe von Menschen über Übelkeit, Kopfschmerz und einige sterben (1)
    — in einer Erdregion klagen Menschen über Atem- und Herzprobleme, geschwollene Beine und einige sterben (2)
    — Seeleute bekommen auf einer langen Reise Zahnausfall, Herzprobleme, Muskelschwäche und einige sterben (3)
    — in einem Gebiet treten mit einem Mal massenhaft Durchfall, Herz- und Nierenprobleme, Durchblutungsstörungen, Absterben von Fingern und Zehen, Blutvergiftungen und Tod auf (4)
    — in einer Region kommen schlagartig gehäuft starke Erkältungssymptome und Pneumonien vor; viele sterben und werden mit Armeefahrzeugen in Krematorien gebracht (5)
    — in einer Region fallen Menschen plötzlich tot auf der Straße um (5)

    Man könnte sofort denken, dass es sich um gefährliche, ansteckende Krankheiten handelt, weil sie es so lernten. Vielleicht durch Viren verursacht?
    In Wirklichkeit zeigen die Annahmen nur, dass es Krankheiten gibt. Sie zeigen aber die Ursachen nicht. Von daher sind sie nichts weiter als epidemiologische Beobachtungen. Sie sind definitiv kein Beweis dafür, dass ein Virus oder Bakterium die Krankheiten verursachte.
    Wenn man alles medial aufbereitet, kann man Menschen trotzdem klar machen, dass alles im Zusammenhang mit einem unbekannten, gefährlichen, hochinfektiösen Erreger steht, dass Lebensgefahr für alle Menschen besteht und dass man keine Mittel hat, diese Krankheiten zu bekämpfen.
    Wer nun meint, dass diese Erkrankungen viralen Ursprungs sind, muss den Beweis erbringen und das entsprechende Virus vorzeigen können. Das hat bisher noch nie stattgefunden. Selbst entsprechende Kontrollexperimente fehlen. Wenn dieser Nachweis nicht erbracht ist, gibt es keine Möglichkeit, Tests oder sogar Impfstoffe für etwas, was nie entdeckt (isoliert, gereinigt und auf Infektiosität getestet) wurde, zu entwickeln.

    Auflösung zu den obigen Symptomen — worum es sich genau handelt, kann man im Internet nachlesen. Sofern nicht bekannt.

    (1) Alkoholmissbrauch o. Nahrungsmittelvergiftung
    (2) Beriberi
    (3) Skorbut
    (4) Mutterkornvergiftung
    (5) angeblich Covid

    In diesem Sinne
    Kopf hoch und nicht die Hände!

  20. @Ratze
    Stimmt diese besondere Impfpflicht ist beschlossen und kann durchgesetzt werden, so unsinnig das auch ist. Je mehr klar wird, dass die Impfung nicht wirklich was bringt, desto größer die Chance, dass sie kippt. Bis dahin Scheiße.
    @M. Sobol
    In Österreich ist die besondere Impfpflicht am Widerstand der Verbände und Gewerkschaften gescheitert.

  21. Noch zum Thema:

    Ich hatte neulich eine Unterhaltung zum Thema Pflicht und Zwang. Die ging etwa so:

    Jemand: »Pflicht ist kein Zwang.«

    Ich: »Stimmt. Pflicht beruht auf Konsens, vielleicht auch Konsent. Der Zwang kommt ohne beides aus. Eine Pflicht, die, falls sie nicht eingehalten wird/werden kann, existentielle/soziale Probleme nach sich zieht, ist ein versteckter Zwang.

    Eine von außen auferlegte Pflicht ist ein Zwang. Egal welche Bezeichnung dafür verwendet wird.

    Beispiele: Kennzeichnungspflicht für Juden, Arbeitspflicht, Wehrpflicht, ...«

    Jemand: ‑keine Antwort -

  22. Ja, der Umdeutung der Begriffe sollte nach der Revolution vielleicht etwas mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden.

  23. @Carlo

    Diese absurde »Argumentationshilfe« für die guten, solidarischen Besser-Geimpften, dass ja Impfpflicht kein Impfzwang sei, ist ein weiterer Eintrag im Corona-Neusprech. Nur weil Dich keine Zwei Menschen festhalten und Dir die Spritze reinjagen, soll alles gut sein? Soziale und ökonomische Vernichtung sind keine Gewalt und kein Zwang?

  24. @ Ratze
    Wo die Pflege demonstriert, mache ich mit. (Sofern es mir möglich ist.) Die Pflege muß halt auch was auf die Beine stellen. Oder bei den anderen zahlreichen Demos als »Pflege« auftreten.
    Vergessen seid ihr für mich nicht. Denn wenn sie bei euch damit durchkommen, ist die Restbevölkerung der nächste Schritt.

  25. Sehr selten in der medialen Berichterstatung, deshalb auch eine Verlinkung wert:

    »Bedenklich ist es aber, dass wir uns mittlerweile angewöhnt haben, nahezu jeden Kritiker als „Spinner“, „Schwurbler“, „Wissenschaftsfeind“ oder „Rechten“ zu diskreditieren. Was wir dabei übersehen: „Wissenschaftsfeinde“ sind nicht diejenigen, die Zahlen, Studien und Maßnahmen hinterfragen, sondern diejenigen, die den offenen Diskurs darüber unterbinden wollen.«

    Alexander Zinn, Berliner Zeitung

  26. Die Berliner Zeitung ist eines der wenigen, wenn nicht das einzige Leuchtfeuer eines objektiven, wahrheitsverbundenen, Journalismus im bundesdeutschen Raum.
    Abgesehen von so einigen alternativen Medien natürlich.
    Vielleicht muß sie ja auch als eines der Letzteren gesehen werden.

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