Pfizer

Weshalb besonders (ehemals) kritische Linke Pharma-Konzernen auf einmal so einen großen Vertrauensvorschuss gewähren, will mir weiterhin nicht in den Kopf. Nehmen wir beispielsweise das Pharma-Unternehmen Pfizer. Es benötigt nur wenige Minuten Recherche und schon findet man zahlreiche Skandale.

»Im Jahr 2007 verklagten Opferfamilien die nigerianische Regierung und der nigerianische Bundesstaat Kano den Pharmagiganten. Nach Ansicht der Regierung des westafrikanischen Staates habe Pfizer demzufolge 1996 ein nicht zugelassenes Medikament an Säuglingen und Kindern getestet

»Im Jahr 2009: Der weltgrößte US-Pharmakonzern bekannte sich zu guter Letzt schuldig, das 2004 vom Markt genommene Schmerzmittel Bextra irreführend beworben zu haben. So wurde das Medikament für Anwendungen angepriesen, die allerdings von den entsprechenden Aufsichtsbehörden nicht genehmigt waren.«

RT Deutsch

Wenn Studien nicht das Ergebnis liefern, das sie liefern sollen, werden sie auch gerne unter Verschluss gehalten:

»Erst auf externen Druck hin habe Pfizer den Wissenschaftlern am IQWiG auch die nicht veröffentlichten Studien zu Edronax zur Verfügung gestellt, sagt Kaiser. Wenn man sich alle Daten anschaut, hat Edronax keinen Beleg für einen Nutzen mehr, aber für einen Schaden, während die publizierten Daten das Gegenteil nahelegen.«

netzfrauen.org

Oder kommen wir zu den skandalösen Corona-Impfstoff-Verträgen die Pfizer mit den westlichen Staaten abgeschlossen hat:

»Pfizer/Biontech befreit sich nicht nur selbst aus jeglicher Haftung für irgendwelche Schäden. Auch sämtliche Drittbeteiligte an der Produktion, an der Distribution, der Vermarktung sowie auch die beauftragten Forscher und die Verabreicher des Impfstoffs usw. sind von jeglicher Haftung befreit. Wird gegen Pfizer/Biontech irgendwo vor Gericht geklagt, müssen die Vertragspartner (also die Regierungen) sämtliche Anwalts- und Gerichtskosten, Vergleichskosten, Entschädigungen, Bussen und andere Ausgaben übernehmen.«

infosperber.ch

Aber es kommt noch dicker:

»Der Käufer erkennt an, dass die langfristigen Wirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass der Impfstoff unerwünschte Wirkungen haben kann, die derzeit nicht bekannt sind.«

nachdenkseiten.de

Oskar Lafontaine brachte es auf den Punkt, als er sagte, dass Politiker, die solche Verträge abschließen, die wahren Covidioten sind. All das wird von den Maßnahmen-Befürwortern schulterzuckend zur Kenntnis genommen. Oder auch nicht. Scheinbar ist im Corona-Glauben nicht nur der eigene kritische Verstand völlig flöten gegangen, sondern auch sämtliche Werte, die (ehemals) Linke einmal hatten. Da wirft man sich ‑vor lauter Panik und Hysterie oder noch schlimmer: aus staatlich verordneter »Solidarität«, also devotem Gehorsam- auch mal börsennotierten Konzernen an den Hals, die für Profite bewiesenermaßen über Leichen gehen. So etwas war vor zwei Jahren für kritische Linke noch undenkbar. Aber selbst das, scheint ja heute schon eine »Verschwörungstheorie«, eine »Hassrede« oder eben »Fake News« zu sein.

Und wer immer noch glaubt, die Politik könne irgendetwas ohne Big Pharma entscheiden:

»Das bedeutet im Klartext, dass ein Vorstand von Pfizer dem US-Präsidenten schreibt, der solle gefälligst dafür sorgen, dass die ganze Welt Pfizer-Impfstoffe kauft und mindestens 70 Prozent der Weltbevölkerung damit geimpft werden. Und der US-Präsident setzt diesen Wunsch augenblicklich um und auch die EU steigt sofort mit Milliarden in das Vorhaben ein.«

Anti-Spiegel

Übrigens: Dr. Mike Yeadon war 32 Jahre lang in der Pharmaindustrie tätig und früherer Vizepräsident von Pfizer. Er ist also ein typischer Nazi-Corona-Leugner-Schwurbler. Was sagt er zu den heiligen Impfstoffen und dem Corona-Zirkus?

»Aber im letzten Jahr habe ich festgestellt, dass meine Regierung und ihre Berater dem britischen Volk in Bezug auf alles, was mit diesem Coronavirus zu tun hat, ins Gesicht lügen – absolut alles. Die Idee der asymptomatischen Übertragung, dass man keine Symptome hat, doch eine Quelle eines Virus ist, ist ein Trugschluss.«


Vertrauen
»Gesundheitsindustrie«
Die Pharma-Märchenstunde

27 Gedanken zu “Pfizer

  1. Aber im letzten Jahr habe ich festgestellt, dass meine Regierung und ihre Berater dem britischen Volk in Bezug auf alles, was mit diesem Coronavirus zu tun hat, ins Gesicht lügen

    Sicherlich richtig, aber auch nicht wirklich neu. Die Frage ist doch eher, warum wird ihnen vorbehaltslos geglaubt. Als Boris noch Bürgermeister von London war, haben sich die »linken« Kreise sich doch allenfalls über ihn lustig gemacht, aber ihm doch nicht geglaubt.
    Ich fürchte unsere Merkel hat hier einen Weg aufgezeigt. Man übernimmt das Wording der Linken, teilweise der extremen Linken (»Refugees welcome«) und ein großer Anteil der Linken beginnt einem die Füße zu küssen, selbst wenn sich hinter dem Wording überhaupt keine linke Politik verbirgt. Viele Linke (insbesondere aus dem intellektuellen Mileu) sind so begeistert wenn Mächtige ihre Thesen wiederholen, dass es auf die Umsetzung nicht mehr ankommt.
    Bei Corona war es #leavenoonebehind und »wir schränken die Wirtschaft ein, um allen Menschen zu helfen«, »hoch die internationale Solidarität«, die »Linken« sind begeistert, wem die Solidarität wirklich gilt zeigt der Artikel.

  2. ... stellt sich nur noch die Frage, was »linke Politik« sein soll.

    In der jüngeren Historie gab es bspw. je 2 Anwälte und Ärzte, die sich mit verschiedenen Instrumenten und Methoden politisch darum »kümmerten«, praktische Solidarität mit den Hungerleidern dieser Welt zu betreiben.

    Die Ärzte wurden (genau deswegen) ermordet, auf einen Anwalt wurde ein Attentat verübt, an dessen Folgen er paar Jahre später starb, auf den anderen Anwalt wurden hunderte Anschläge geplant, aber glücklicherweise war keiner erfolgreich ...

  3. https://www.youtube.com/watch?v=qbFRakSwh5k
    Deine Politiksprechstunde mit Martin Sonneborn (Die PARTEI) | Jung & Naiv — Spezial

    Jung versucht hier Sonneborn dazu zu bringen, für die Grünen Wahlwerbung zu machen.
    Daraufhin ergreift Sonneborn die Gelegenheit und nimmt hier die Grünen und deren Heuchelei (besonders auch ihre Hetze gegen die Russen) auseinander und ca. ab 2:20:00 die Pharmafirmen, die sich dumm und dämlich verdienen. Er ist gegen die Kinderimpfung. Sonneborn will sich über das Thema eigentlich nicht äußern, aber man merkt, dass er sich auch alternativ informiert. Jung versucht ihn von der Impfquote zu überzeugen, schafft er aber nicht.

    Ich habe dieses Video nur geschaut, weil ich Sonneborn eigentlich gut finde, ich aber nicht weiß, wie er zu Corona steht.

    Ich denke, dass er, wie so viele, versucht, sich im Hintergrund zu halten, er aber auch die Maßnahmen nicht gut findet. Es scheint öfter mal durch, dass er die Grundrechtseinschränkungen durch die Regierung nicht gut findet.

  4. @epikur

    Es gibt im allwissenden Netz eben auch Geschichten, wie die von einem schweren COVID-Verlauf. Ich würde nun nicht gleich sagen, dass die Leute sich selber verrückt machen.

    Aber auffällig ist an der »Vorgeschichte« schon, dass Jahre zuvor der betreffenden Fau die Schilddrüse entfernt wurde, deren Funktion dann mE irgendwie mittels Medikamenten im Körper »angeregt« werden muss. Ich hab aber keinen blassen Schimmer davon, welche »Nebenwirkungen« damit evtl. verbunden sind. Und bis letztes Jahr hat nach Nebenwirkungen ohnehin kein Hahn gekräht.

    Was mich vielmehr interessieren würde ist folgendes: wenn jemand eine meinetwegen schwere Grippe bekommt, inkl. Fieber und sonstige Symptome, würde ein Arzt ohne PCR-Test ggf Lungenentzündung diagnostizieren und anders therapieren als mit »positivem« Test?

    Ich hatte vor paar Jahren Symptome, Fieber, Schüttelfrost etc. pp., bin zum Hausarzt, der diagnostizierte Grippe, verschrieb ne Antibiotika-»Bombe« und Bettruhe und nach zwei Wochen dasselbe nochmal. Hinterher meinte er dann, es könnte auch ne Lungenentzündung gewesen sein.

    Vielleicht liest ja hier gelegentlich jemand »vom Fach« mit ...

  5. @epikur

    noch was: ich halte dein Fragestellung für falsch. Wenn denn die »Studie aus den USA, die zeige, dass infizierte Geimpfte eine gleich hohe Viruslast tragen wie Nicht-Geimpfte und damit gleich ansteckend sind«, dann stellt sich selbst ohne gefährliche Nebenwirkungen viel eher die Frage, wozu bzw. wogegen man sich überhaupt impfen lassen soll. Die Studie beweist statistisch ja grad die Wirkungslosigkeit gegen den Virus.

  6. @ Epikur
    Zitat: »Warum denn dann der große Druck auf Ungeimpfte? Kann mir das mal jemand erklären? Ich verstehe es einfach nicht.«
    Weil die uns töten wollen und weil die daran auch noch Geld verdienen und den Rest gefügig machen...genau deswegen!

  7. Geschichte wiederholt sich in stets neuer Verpackung.

    In »Vernebelt, verdunkelt sind alle Hirne — Tagebücher von 1939–45« von Friedrich Kellner kann man das gleiche Muster erkennen. Aus dem Klappentext: »Darin unterzieht er die gleichgeschalteten Meldungen einer schonungslosen Kritik und verdeutlicht, wie offensichtlich die Lügen der NS-Presse waren.«.

    Oder einfach mal den Film Network von 1976 anschauen. Schon damals hat man klar und deutlich ausgesprochen, was Sache ist. Klarer ging es nicht und die große Mehrheit interessiert das halt nicht. Sie interessiert es nicht, weil es ihr Wesen, ihre Natur ist.

    Im Westen nichts Neues. Liebe Grüße auch von Freeman Lowell.

  8. @Samson

    Ich finde die Fragestellung durchaus wichtig. Denn dann sollte irgendwann jedem klar werden, dass es hier eben nicht um »Gesundheit«, sondern um ganz andere Dinge geht. Beispielsweise um die Etablierung einer digitalen Kontroll- und Überwachungsstruktur (digitaler Impfpass).

    @Ruby

    Das wird langsam echt langweilig. Jede Corona-Maßnahmen-Kritik ist Nazi. Und warum? Weil die AfD oder irgendwelche rechten Idioten gleiche oder ähnliche Inhalte/Argumente haben? Wenn die AfD also ab morgen sagen würde, dass Krieg scheisse ist, wäre auch jeder Pazifist Nazi? Und wenn die Erbsensuppe mögen, ist jeder Erbsensuppen-Fan ein Nazi?

  9. @Samson: ich bin sicher kein Mokrobiologe oder ähnlicher DurchLinsenLunser. Aber 30 Jahre Rettung und Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst, sowie Verlegungen im Intensivbereich lassen sicher ein Urteil zu.

    Es gibt schwere Verläufe — bei Coronaviren, bei Influenzaviren, bei RS-Viren etc. pp. Es ist nix besonderes, für den betreffenden sicher schlimm und oft auch im Ausgang dramatisch. Das Problem ist m. E., wenn ich auf einen dieser Erreger den Scheinwerferkegel halte, verschwimmen die Anderen im Schatten. Die Coronaviren haben die Symptomatik, die andere Coronaviren auslösen und bei entsprechenden Dispositionen (Vorerkrankungen, schwaches Immunsystrem etc.) erkrankt der Betroffene stark und bei Ausbildung dieser atypischen Lungenentzündung besteht auch oft Lebensgefahr. Die Reaktion auf die Blutgefäße ist sicherlich ein entscheidender Faktor, der aber früh erkannt wurde und dem man entsprechend prophylaktisch als auch therapeutisch Rechnung tragen sollte.
    Ein nicht kleiner Teil der Menschen mit letalem Ausgang fiel sicher auch Behandlungsfehlern und zu spätem Intervenieren durch eine verrückt gewordene medizinische Führung und zum Teil wirklich zum eigenen Denken unfähige Ärzte! Als Beispiel: Die niedergelassenen Ärzte bettelten ja förmlich, dass sich die Menschen wieder in die Praxis trauen sollten!

    Atypische Lungenentzündungen wurden nie so schnell intensiv beatmet und man vermied eher externen Druck auf die Lunge. Das kostet(e) vielen das Leben. Viel zu spät kam man auf die Klassiker einer solchen Behandlung zurück Budesonin als Beispiel. Alte erfahrene Ärzte gaben auch bei viralen Infekten stärkeren Ausmaßes begleitend Antibiotika, da es im Verlauf meist um Multiinfektionen mit Bakterien handelt. Hört man eher wenig von... Völlig unverständlich (aus medizinischer Sicht) ist die Verweigerung von Ivermectin und zum Teil dem Hydroochloroquin (was Anfangs laut Dr. Köhnlein völlig überdosiert angewendet wurde). Mit eigenen Augen sah ich auf Intensivstationen, dass Personal sich vorbeugend mit CDL 0,3% schützte — die Patienten durften das aber nicht bekommen — steht nicht in den Behandlungsrichtlinien.

    Long Covid ist in meinen Augen Käse, es ist wie bei vielen Virusinfekten (Herpes Zoster — Gürtelrose; Pfeiffersches Drüsenfieber etc.), Manche Patienten leiden nach der Erkrankung lange und manche bis auf Lebenszeit an rezidivierenden Beschwerden, da auch Nervenzellen betroffen sind.

    Ich habe von der Erkrankungshäufigkeit die Grippewelle 2017/2018 schlimmer in Erinnerung, auch hospitalisierte Kinder in großer Zahl gesehen und fand an Corona nur die völlige Übertreibung der Reaktion beeindruckend. Bei dem Bohei, der bei jedem positiven PCR-Test veranstaltet wurde, ist es klar, dass das Personal der ITS an die Grenzen getrieben wurde. Der Rest der Häuser war von der ruhigen Arbeitsatmosphäre eher begeistert... Ich glaube wir hätten eine Mittelschwere Grippesaison erlebt, wenn der Scheinwerfer rechtzeitig kaputt gegangen wäre.

    Aber wie gesagt, sind das meine persönlichen Erfahrungen, sicher gibt es auch andere Sichtweisen...

  10. @M. Sobol

    Danke erstmal für deine Einschätzung. Ein »DurchLinsenLunser« hat sich letztens plausibel Über Viren, Aufbau, Mutationen, Vermehrung ausgelassen, ich persönlich finde auch Lankas Erklärung(en) bezüglich Viren allgemein und atypische Lungenentzuündung ziemlich plausibel.

    Meine Lungenärtzin hat mir gegenüber letztes Jahr die begleitende Gabe von Antibiotika bei Lungenentzündung in der selben Weise begründet wie du, da es sich im Verlauf »meist um Multiinfektionen mit Bakterien handelt«. Woher diese Bakterien kommen, weiß aber offenbar niemand genau zu sagen. Es könnten durchaus auch körpereigene sein.

    Köhnlein meint auch (eben aus praktischer klinischer Erfahrung), die invasive Beatmung werde hauptsächlich zum Selbstschutz des Personals durchgeführt, was aber für die Patienten die Gefahr solch multibakterieller Infektionen eher erhöht, und wenn der Körper eh schon geschwächt ist, potenziert das halt auch das Risiko, zu sterben. Das ist ja, neben falscher Dosierung von Medikamenten, wesentlich der Grund, weshalb Köhnlein sagt, Fehler kommen im klinischen Bereich immer wieder vor, nur ist es fast unmöglich, die nachzuweisen. Es gibt ja nicht von ungefähr den geflügelten Satz, »was der Krebs nicht schafft, macht die Chemo«.

    Na ja, und was den PCR-Test angeht, lässt sich nicht bestreiten, dass es eine rein politische Entscheidung war und ist, den für diagnostische Zwecke zu benutzen. Dass die »Politik« mit dem Zirkus nicht aufhören kann, hat für meine Begriffe dieselben ökonomischen Gründe wie die schon lange laufenden »Sparmaßnahmen« im »Gesundheitswesen« ganz allgemein, inkl. Bettenreduzierung, KH-Schließungen etc. pp.

    @epikur

    Ich weiß, was du meinst, genau deswegen würde ich die Frage ja umformulieren. Vielleicht könnte man Norbert Häring dazu bringen, ein neues Plakat zu entwerfen. Inhalt ungefähr: US-Studie beweist, Impfstoffe schützen nicht vor Viren, laut dänischer Maskenstudie von 2020 schützen Masken nicht vor Übertragung – also sind alle »Maßnahmen« medizinisch sinnlos, hebt sie endlich auf!

  11. @Epikur

    Mit der Volksgesundheit hat es zumindest nichts zu tun soviel steht fest.

    Ich frage mich auch warum DIESE eine Impfung so vehement verabreicht werden soll obwohl es keine belastbaren Zahlen gibt die solche Massnahmen rechtfertigen . Die schwersten Freiheitseinschränkungen nach dem Krieg inkl. Ausserkraftsetzung des GG, da möchte ich über Leichen steigen und die Kirchenglocken 24−7−365 hören.
    Influenza ist an Corona gestorben, seit dem bekommt alles was stirbt einen COVID Zettel an den Zeh ‚denn sonst gibt’s keine Leistungen wegen Betten und Fördergelder. Bleibt die Frage warum, wollen wir mal hoffen nur wegen Geld und Kontrollwahn, schließlich hat man Tamiflu verbrennen müssen dieses Debakel durfte sich diesmal net wiederholen.
    Sucht doch mal die Namen der Covid Protachronisten in Verbindung mit Schweinegrippe...alle da, Drosten Lauterbach ... ?

  12. »Warum denn dann der große Druck auf Ungeimpfte? «
    Ein Grund könnte sein, daß die neoliberalen Sparorgien bei Krankenhäusern weitergehen sollen, wenn auch in gebremstem Tempo.
    Dazu braucht man leere Intensivstationen.

  13. Versteh die Frage nach dem »Warum« nicht? Oder ist dir das echt immer noch nicht klar, lieber Epikur? Ich seh da bei dir leider auch sehr viel Verdrängung; viel Nichtwahrhabenwollen.

    Die »Impfe« dient in erster Linie der Dezimierung der Weltbevölkerung; vor allem durch direkte Tötung (hpts. Thrombosen, ein britischer Bestatter nannte das heute im C‑Ausschuss »Russisch Roulette«, auch aufgrund fehlender Aspiration beim »Impfen«), induzierte Erkrankungen und Unfruchtbarmachung. Und dem Aufbau eines totalitären, technokratischen Überwachungsstaats, in dem du ohne elektronische 24/7‑Zurückverfolgbarkeit zukünftig nicht mal mehr eine Bäckerei betreten darfst. Job? Wohnung? Sozialleistung? Nur für »Geimpfte«!

    Man wird wohl das gegenwärtige System, da das Machtmittel »Geld« auch aufgrund der systemimmanenten Grenzen (Marx) einfach nicht mehr zu retten ist, in ein korporatistisches Social-Credit-System umwandeln.

    Das WEF sagt ja auch ganz offen, dass du 2030 nichts besitzen — und glücklich wie niemals zuvor sein wirst!

    Nachtrag: Achja, hab ich ganz vergessen; aber die Kontrollgruppe, also die Zeugen müssen natürlich bei so einem gigantischen Verbrechen vollständig beseitigt werden.

  14. @Dennis82

    Meine Frage war eher halb-ironisch an die Maßnahmen-und-Impf-Befürworter gerichtet. ;-)

    Sie sollen mir mal bitte erklären, warum so ein menschenverachtender Impf-Psychoterror gegen Ungeimpfte gerechtfertigt sei, wenn doch Geimpfte und Ungeimpfte die gleiche Viruslast aufweisen?

    Und das sagt eben kein rechter Nazi-Nazi-Schwurbler, sondern ihr heiliger Karl Lauterbach.

  15. Was der Lauterbach faselt hat er doch morgen schon vergessen und der Rest der Schafe kann sich eh nix merken sonst ware die sPD laengst Geschichte ..

    Das die ganzen Scamdemic Massnahmen von ersten Tag an Schwachsinn waren wusste jeder mit 5 Pfennig Grips im Kopf.

    FFP2 Masken taugen zum schleifen und sollten nicht laenger als 4 Stunden getragen werden — so der Arbeitsschutz
    die Papierfetzen taugen maximal bei grossen Staeuben

    Das einzig halbwegs Wahre waere die ABC Maske — kurzfristig-

    Man kann es kaum noch diskutieren ..aus Raider wurde Twix sonst aenderte sich nix . Aus der jahrlich wiederkehrenden Grippe wurde eben Covid das wars .. wenn man die Uebersterblichkeit betrachtet kommt man zu den Grippetoten plus derer die man zum Aufbauschen dazugezaehlt hat.

    Das Problem sind einzig die Leute ... gerade hat sich meine Theorie doch wieder bestaetigt indem die Arschloecher saemtliche Massnahmen fuer die naechsten 4 Jahre und rueckwirkend legitimiert haben ..

    Uebrigens hat der in lohnabhaengigkeit getriebene Mensch nur EINEN Feind — seine Reichen und Schoenen- und deren Handlanger und Willensvollstrecker in der Politik . Das wird allerdings nicht realisiert .

  16. Auch das war schon lange vor Corona so.
    Und das eben auch überall, nicht nur im Gesundheitssektor.
    Ich wurde auch schon 1987 gefeuert, weil ich in einer großen Firma Verbesserungen forderte und Misstände anprangerte.
    Ihr habt mehrheitlich hier in diesem Portal immer noch nicht verstanden was wirklich läuft, auch so einer wie dieser Ralf Ludwig nicht.

  17. Oh Mann! Ja, zumindest das wissen wir inzwischen; dass du schon immer alles (besser) wusstest. ;) Nun; wo sind dann nochmal deine Bücher, in denen du den Rest der Welt an deinem Wissen hast teilhaben lassen? Oder wo ist dein Blog? Warum lässt du die Welt, abgesehen von ein paar Kommentaren in irgendwelchen Blogs, dumm sterben; anstatt uns alle zu erretten?

    Meine Güte, ich schätze dich ja, aber lass doch bitte endlich mal dieses immergleiche Captain-Obvious-Gehabe stecken?

  18. Wenn ich mich öffentlich machen würde, hätte ich keine Informationen mehr und das weißt du nur zu genau.
    Außerdem schreiben ich genau das schon seit 1978.
    Alle die mich kennen wissen das auch.
    Es wollte damals schon kaum einer hören.
    Weil ich allen zu radikal war, fing erstmals mit den Hintergründen der Walkampagne an.
    Wollte mir einfach keiner glauben und die Grünen waren aber so begeistert. oder die Hintergründe zu Mutter Theresa, 911, aber das war nicht von mir... aber trotzdem..
    Ich kann aber hier auch nicht alles schreiben, was ich sonst noch so treibe, sonst wäre ich schon lange nicht mehr da...

  19. Publicviewer / Dennis

    Es gibt eben keinen öffentlich Druck mehr , verblödte Bürger und gleichgeschaltete Medien lassen dafür keinen Raum mehr .

    Gandhis Salzmarsch würde heute nicht mehr funktionieren ...

  20. Wie jetzt? Ich dachte, die wollen uns alle nur helfen?

    »Hinter verschlossenen Türen setzt Pfizer Regierungen unter Druck«

    »1. Pfizer behält sich das Recht vor, Regierungen zum Schweigen zu bringen«

    »2. Pfizer kontrolliert Spenden«

    »3. Pfizer sicherte sich einen IP-Verzicht«

    »4. Private Schiedsrichter, nicht öffentliche Gerichte, entscheiden Streitigkeiten im Geheimen«

    »5. Pfizer kann auf staatliche Vermögenswerte zugreifen«

    »6. Pfizer hat das Sagen bei wichtigen Entscheidungen«

    Kann ja nur eine Verschwörungstheorie sein.

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