Maskierte Empathielosigkeit

Heute war Tag 1 ohne Maskenpflicht. Nach Zwei Jahren dürfen Menschen in Berlin wieder ihre Grundrechte auf freies Atmen und freie Selbstbestimmung (keine »G‑Regeln«) wahrnehmen. Dagegen gab und gibt es weiterhin viel Widerstand. Von Ärzten, Journalisten, Lehrern, Politikern, Wissenschaftlern und Bürgern. Viele wollen die Maskenpflicht im öffentlichen Raum, in Supermärkten, Schulen, Arbeitsplätzen, Freizeiteinrichtungen, Museen und so weiter, für »nur noch Zwei Wochen« aufrecht erhalten. Es waren stets nur »Zwei weitere Wochen«.

Ich war heute in meiner Grundschule. Bei Rewe, DM und C&A. Zu 90 Prozent hatten sie alle noch ihre Filtertüten auf. Viele womöglich noch aus Unwissenheit — denn die Massenmedien haben mit teilweise verwirrenden Meldungen für Unsicherheit gesorgt. Fakt ist aber, dass die rechtlichen Grundlagen am 1. April in Berlin ausgelaufen sind. Wie viele letztlich von ihrer Coronoia nicht los kommen und in ihrer übersteigerten Angst gefangen bleiben, wird sich in den nächsten Wochen zeigen. Massenmedien und Politik haben mit ihrer Dauer-Panik-Schleife viele Menschen nachhaltig traumatisiert.

Ganz Europa macht sich seit Monaten locker und frei. Für viele Deutsche ist Corona dagegen längst keine Krankheit mehr, sondern Glaube, Ideologie und Dogma. Verhaltensregeln, Ge- und Verbote sowie eine autoritäre Gesinnungsethik sind das Fundament. Die Maske ist das Symbol des Corona-Glaubens. Die heilige Relique. Wer sich hat impfen lassen, wurde geweiht und getauft. Wer Maske und Impfung verweigert, ist demnach ein egoistischer und unsolidarischer Ketzer und gehört verfolgt (Beispiele). Insofern gibt es hier gar keinen Zugang mehr zu rationalen und wissenschaftlichen Argumenten, die europaweit seit Monaten dafür plädieren, die Maßnahmen aufzuheben.

Es ist also wenig erstaunlich, wenn so viele, so verbissen und so verbohrt an der Maskenpflicht und ihrem Maulkorb festhalten wollen. Ohne Gesslerhut würden sie nicht nur ein Stück Stoff verlieren, sondern auch einen Teil ihrer Identität. Es geht schon lange nicht mehr »um Gesundheit«. Wenn es überhaupt jemals darum ging. Der Tagesspiegel war Zwei Jahre lang ganz vorn dabei, jede noch so absurde Gängelung, Willkür und autoritäre Zwangserziehungsmaßnahme der Regierung, medial zu unterstützen. Stephan-Andreas Casdorff kommentiert heute dort:

»Maskenpflicht in Geschäften, Schulen oder 2G- und 3G-Zutrittsregeln auslaufen zu lassen – weil die rechtlichen Vorgaben des Bundes vor Gerichten kaum Bestand hätten.«

Ja, warum wohl? Weil es keine gesundheitliche Gefährdungslage mehr gibt! Deshalb. Der ständige Verweis auf die hohen Inzidenzen und »die Zahlen« ist ein Witz! Wer viel testet, hat auch hohe Inzidenzen. Das wusste schon Jens Spahn. Auf den Intensivstationen und in den Krankenhäusern hat sich die Lage deutlich beruhigt. Was ihnen vor allem zu schaffen macht, sind die völlig unverhältnismäßigen Quarantäne-Regeln. Bei jedem Omikron-Schnupfen fallen Mitarbeiter für mindestens 7 Tage aus. Lieber Tagesspiegel, wenn wir jetzt die Maßnahmen nicht aufheben, wann dann? Niemals? Maske für immer?

Traurig ist, dass gerade in Deutschland die Menschen offenbar gar kein Problem mit der Maske haben. Immer wieder hört und liest man, dass sie ja »gar keine einschneidende Maßnahme« sei. Was sei schon dabei, sich mal fix einen Lappen vor das Gesicht zu ziehen? Das sei nun wirklich harmlos und wer das schon kritisieren würde, sei ja sowieso ein notorischer Querleugner-Nazi. Diese Bewertung ist nicht nur unsozial gegenüber Lungenkranken, Asthmatikern, Gehörlosen und allen anderen, die sich eben doch stark an der Maske stören, sondern auch anmaßend. Die freie Entfaltung der Persönlichkeit sei jedem Menschen selbst überlassen. Und wenn sich jemand doch stark an der Maske stört, dann sollten wir das respektieren.

Zudem: viele Aspekte der »Maskenpflicht« geraten komplett aus dem Fokus und werden überhaupt nicht thematisiert. Ob und inwiefern die Maske wirklich wirkt, ob FFP2-Maske so deutlich besser als OP-Masken sind und ob das alles nicht sowieso völlig nutzlos ist, weil die meisten Menschen die Masken viel zu lange tragen, sie in ihre Taschen knüllen, sie selten wechseln oder gar nicht richtig tragen — ist die eine Sache. Und wurde auch schon von Wodarg und co. seit Anfang an gesagt. Masken schön und gut, aber bei nicht exakt fachgerechter Verwendung sind sie mehr Symbol(politik) als echter Schutz. Und kaum Jemand verwendet sie richtig.

Was aber ist mit der zwischenmenschlichen Komponente? Sind flirten, lächeln, Menschen ins Gesicht schauen, ihre Gestik und Mimik zu sehen, zu beobachten und zu adaptieren, in Deutschland gar nichts mehr wert? Weshalb können und wollen darauf Millionen von Menschen so leicht darauf verzichten? Sind wir zu kalten Corona-Zombies geworden, die ihre Mitmenschen nur noch als potentielle Virenträger und damit als Gefährder betrachten?

Wo bleibt die Freude, seine Mitmenschen zum Lächeln und Lachen zu bringen? Nicht nur für Klein- und Schulkinder ist die Kommunikation und Sprachentwicklung, via Mund- und Lippenbewegungen, ein essentieller Bestandteil ihrer kindlichen Entwicklung, auch für uns Erwachsene ist sie enorm wichtig. Die Maske ist somit auch ein Symbol für verkrüppelte Mitmenschlichkeit und verkorkste Empathie. Viele Deutsche scheinen das zu mögen.


Kinder in Deutschland; Teil 48: Maskenpflicht (1)
Kinder in Deutschland; Teil 52: Maskenpflicht (2)

22 Gedanken zu “Maskierte Empathielosigkeit

  1. Masken schön und gut, aber bei nicht exakt fachgerechter Verwendung sind sie mehr Symbol(politik) als echter Schutz.

    Manchmal denk ich, du bist bissl »traumatisiert«, weil du dich offenbar mit nix anderem zu beschäftigen scheinst. Ob die »rechtlichen Grundlagen« nicht mehr gelten, vermag ich nicht zu sagen, ich weiß nur dass bspw. in Sachsen die »Verantwortlichkeit verschoben« wurde; dh, die Regierung hält sich raus und »überlässt« es bspw den Chefs, ob in ihrem Zuständigkeitsbereich noch getestet werden soll/muss.

    Wenn aber die Testerei aufhört, dann haben die Leute halt wieder »grippale Infekte« oder »saisonale« Grippe oder sind einfach erkältet oder haben Heuschnupfen oder Kopfschmerzen oder sonstwas, gehen zum Arzt und lassen sich krankschreiben und kurieren sich aus mit oder ohne Medikamenten.

    Dann bricht aber eine ganze Branche zusammen und die Regierung kann das ganz Zeug nicht mehr »unters Volk« bringen, dass auf ihren Befehl hin geordert, produziert und vertrieben wurde, von u.a. Ärzten ganz zu schweigen, die sich an Impfungen ne goldene Nase verdient haben. Bei mir um die Ecke ist eine Allgemeinmedizinerin, die nimmt keine neuen Patienten an, hat aber an jedes verfügbare Schaufenster Zettel geklebt, auf denen ihre »freie Impftermine« stehen.

    Andererseits erlebe ich gerade unter Leuten, die sich freiwillig haben impfen lassen, zunehmende Skepsis gegenüber dem ganzen Theater ... ;-))

  2. Nochmal
    Das Ganze hat erst ein Ende wenn die Reichen beseitigt oder mindestens alle eingesperrt und enteignet sind und der Kapitalismus abgeschafft ist.
    Denn, wenn keiner mehr Reichtum ansammeln kann, gibt es auch keine Verbrechen und auch keine Korruption mehr.

  3. @Samson

    »Manchmal denk ich, du bist bissl »traumatisiert«, weil du dich offenbar mit nix anderem zu beschäftigen scheinst.«

    Die letzten Zwei Jahre haben ihre Spuren hinterlassen. Ganz klar. Jeder Ungeimpfte wird das niemals vergessen! Die Hetze, die Radikalisierung, die Menschenverachtung — das wir gerade in Deutschland das noch einmal erleben »durften« ist eine Schande. Das muss dringend aufgearbeitet werden.

  4. Ich erinnere mich noch gut an das Jahr 2006. Damals war die Fußball-WM in Deutschland. Als ich den Kollektivwahn erlebte, da wußte ich, das sie wieder marschieren.

    In den letzten 5 Jahrzehnten habe ich, von wenigen Ausnahmen abgesehen, in eurem Land keine Empathie und emotionale Intelligenz erlebt.

  5. An Sol Roth (aka Edward G. Robinson in seiner letzten Rolle, 2022):
    »In den letzten 5 Jahrzehnten habe ich, von wenigen Ausnahmen abgesehen, in eurem Land keine Empathie und emotionale Intelligenz erlebt.«

    Es ist nicht mehr mein Land.
    Und deines wohl auch nicht.
    Wo bist du zuhause, wenn ich fragen darf?

  6. Ich habe auch nie ein Land gehabt.
    Allein schon, weil ich in etwa 15 meines Lebens in der Weltgeschichte herumgereist bin und es mir von Anfang an (mit15) zu eigen gemacht habe in fremden Ländern meine Herkunft meist auch erfolgreich zu verbergen.
    Damit bin ich immer gut gefahren
    Surtout pas déja en France.
    The same in England but not in the states.
    Auch in Norwegen.
    In den 80ern tat ich gut daran bspw. ein Franzose zu sein.
    Selbst die damals (immer noch 80er)angeblich so aufgeschlossenen Schweden hatten doch so einige Bedenken gegenüber den Deutschen.
    In Japan war ich der King schlechthin, nicht nur weil ich aus Deutschland kam. ;-)
    In Afrika war es immer sehr unterschiedlich, respektive nicht ganz auszumachen, weil man dort halt immer als Tourist gilt.
    Südafrika mal ausgenommen.
    Aber mit Abstand am willkommensten war ich bei den Russen in Sibirien.
    Deswegen kann ich ich den ganzen Huzzle nicht verstehen.
    Die Russen, egal ob Reich oder Arm sind i.d.R. nette freundliche und sehr sehr gastfreundliche Leute, die alle einen Sinn fürs Praktische haben.
    Ich war mehrmals in der ehemaligen Sowjetunion und kann das nur betonen.
    Sibirien, habe ich hervorgehoben, weil es nach den meisten Südamerikanern die freundlichsten Leute waren, die ich je kennengelernt habe.
    Und das, obwohl, ich keinerlei Erfahrung im Russischen hatte und habe.
    Am schlimmsten war es immer in den asiatischen Großstädten Bangkok, Singapur, Djakarta, Manila (Japan und die Indischen Metropolen wieder mal ausgenommen).
    Dort wurde man (fast) prinzipiell abgezockt und diese ganze Mentalität war mir schon zuwider.
    In meiner Zeit als Testfahrer bin ich sehr viel in diesen Gegenden herumgereist.
    Leider war es für mich unmöglich nach China zu kommen.
    Die wollten mich mit meiner Enduro einfach nicht reinlassen. :-)
    Aber das erzähle ich vielleicht ein anderes mal..
    Nein, ehrlich, ich habe (immer noch 80er) es tatsächlich von der Mongolei aus probiert, dort rein zukommen.
    Was bleibt, ist, das egal, wie die ganze Corona und Ukrainekrise jetzt ausgeht, die Deutschen wohl als einer der unangenehmsten Spezies in die Geschichte eingehen werden.

  7. @ Daniel D

    Ich lebe als DP (displaced person) im »Schwabenländle«.
    Aber meine Heimat ist ganz woanders und leider nicht erreichbar.

  8. An Sol Roth:
    Displaced Persons sind wir wohl alle, die wir mit den totalitären Zuständen hier, die sich zudem noch ständig verschlimmern, nicht einverstanden sind.
    Solange wir dieses Land nicht dauerhaft an einen sicheren Ort verlassen bzw. verlassen können.
    Ich werde jetzt nicht nachbohren, wo deine wirkliche, unerreichbare, Heimat sein könnte. Das bleibt dann meiner Phantasie überlassen.
    Ich wünsche dir aber viel Glück dabei, sie dennoch zu erreichen.

  9. @alle
    Ja, was für eine Freude wieder vermehrt das Lächeln unserer Mitmenschen zu sehen, nur, wo genau soll das geschehen und mit allem nötigen zwischenmenschlichem Respekt: Seit wann genau ist Deutschland die europäische Version des Landes des Lächelns??
    War heute morgen mit zugegebeben einiger Vorfreude darüber meine Mitmenschen überall wieder lächeln zu sehen, Einkaufen und durch das Fehlen der Maulkorbanweisungen an den Eingängen der zwei besuchten Läden wurde meine Vorfreude angeheizt.
    Jetzt, nach dem Einkauf, sehe ich mich wieder gezwungen wieder öfters meine Kopfhörer aufzusetzen und durch Meditation die Bilder von min. 95% die auch weiterhin Maulkorb tragen zu wünschen, zu verarbeiten. Wenn überhaupt möglich :-(
    Es gibt kein erkommen!
    Wir sind das »neue Normal«!
    Und wie immer ist in der Matrix der Menscheit die Lösung immer das, welches als am unmöglichsten erscheint um die Matrix zu zerstören, nähmlich die Verwirklichung des ersten Kommentars von Publicviewer.
    LG an alle!

  10. Ich war gerade das erste mal, seit 23 Monaten wieder in der neuen Normalität einkaufen.
    Die Quote der Maskenträger lag bei 88% beim REWE
    und beim Rossmann wegen der frischen Arschwische bei 98%.
    Mehr hab ich noch nicht geschafft.

  11. Ich war gestern Abend noch (beruflich) unterwegs, in der Stadt waren deuitlich mehr (vor allem junge) Leute unterwegs als in der letzten Zeit. Vielleicht hatten paar Kneipen auf. Niemand trug eine Maske oder hielt irgendwie »Abstand« ;-))

    Mal was ganz anderes: Irgendwo hab ich gelesen, in den Schulen bekommen die Kids schlechtere Noten, wenn sie bspw. in Aufsätzen »falsch« oder gar nicht »gendern«. Stimmt das tatsächlich oder ist das fake??

  12. @epikur

    An Unis gibts ja mittlerweile auch »Gender Studies«, ich frag mich halt, ab welchem Alter die Kids indoktriniert werden, und vor allem von wem ...

  13. Das sind nicht nur die Kids.
    Die sind bereits in der 2. Generation.
    Das sind mittlerweile Lehrer und Pädagogen um die 40, die meinen, das Gendern, Neusprech verbindlich eingeführt und der toxische weiße Mann erst verschwunden ist und alle Homosexuell oder aber mindestens Bi orientiert sind wäre das linkes Gedankengut.
    Das sind die, die jetzt gegen Putin frieren keine Ledergürtel, aber Masken tragen und das alles für die Solidarität.

  14. Jo, auch ich musste bei meiner Gassirunde mit unserem Möter ;-) erfreut feststellen dass Kneipen und Restaurants ohne Ausnahme sehr voll waren und wie auch meine Tochter gestern Nacht, ausgelassen gefeiert haben.
    Mal sehen wie es sich demnächst mit dem ankonditionierten Maskenwahnsinn weiterentwickelt?!
    LG an alle!

  15. Es ist ein Kult. Die Narrative halten sich.

    »Die Clubs hätten nun geprüft, ob sie auch nach dem 1. April trotzdem Impf-oder Genesenennachweise verlangen dürfen, um Ansteckungen beim Tanzen zu vermeiden. „Rechtlich ist das Verlangen der Nachweise aus Datenschutzgründen nicht mehr möglich. Für 2G, 3G oder 2G-plus gibt es keine rechtliche Grundlage mehr“, so der Sprecher.«

    Seit wann verhindern 2G, 2G+ oder 3G irgendwelche Ansteckungen? Wie viele haben sich noch gleich in diversen Clubs, die 2G+ hatten, angesteckt?

  16. Manchmal denk ich, du bist bissl »traumatisiert«, weil du dich offenbar mit nix anderem zu beschäftigen scheinst.

    Solange die Systemmedien einen täglich mit der Propaganda berieseln, ist dieses Beschäftigen damit richtig und wichtig. Ich hatte z.B. auch die Gegenargumente nicht mehr vor Augen und ließ mich durch die hohen Inzidenzen ins Bockshorn jagen, weil ich mich seit längerem nicht mehr mit den Gegeninformationen befasst habe.

    Übrigens: Die Impfpflicht für alle ist wohl vom Tisch, dafür soll eine für Über-50-Jährige kommen. Da wird der Widerstand wohl nicht so stark ausfallen.

  17. Den Inzidenzen fehlt doch jegliche Grundlage, da der PCR-Test gar keine Infektion feststellen kann?
    Die ganze Pandemie basiert ja auf der Grundlage des PCR-Tests.

  18. »...wer viel misst,misst viel Mist«
    Müßig hier noch ein Wort zu verlieren,das ganze war vom ersten Tag an Bullshit und der Peak der Grippe war bereits im Winter 2019 ....

  19. Ein seltener, aber auch mal notwendig-neugieriger Blick in das ehemalige Kleinbloggersdorf. Jetzt zerfleischen sie sich schon gegenseitig, nur weil sie beim Thema »Ukraine-Krieg« unterschiedlicher Meinung sind. Vorher waren sie vereint gegen die bösen Corona-Leugner-Nazis, nun bekämpfen, dissen und mobben sie sich gegenseitig. Hier und Hier.

    Dieses Nicht-Aushalten-Können einer anderen Perspektive/Analyse/Meinung, das Dichtmachen des Diskurskorridors und die Freude an Häme, Spott und Verachtung — was soll das? Woher kommt das?

    Selbst wenn ich nicht ge-cancelt worden wäre, würde ich kein »Mitglied« einer solchen »Vereinigung« mehr sein wollen. Auch dort gibt es gelebte Empathielosigkeit.

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