
1.) Alles, was nicht in der Tagesschau steht oder von der Bundesregierung verkündet wird, sind »alternative Fakten« und Lügen. Denn nur Politik und Medien sagen uns, welche Werte und welche Feindbilder wir haben sollen.
2.) Konzerne, Banken und Milliardäre haben keine eigenen Interessen und auch keine einflussreichen Netzwerke und Methoden, um diese durchzusetzen. Wer so etwas behauptet, ist ein Verschwörungstheoretiker und ein Verschwörungsideologe.
3.) Jede Aussage die Irgendjemand macht und welche die AfD auch getätigt hat, ist automatisch rechtes Gedankengut. Die vermeintliche Gesinnung des Absenders ist wichtiger als das Argument.
4.) Gerechtigkeit muss immer in der Identitätspolitik, aber niemals in der Eigentumsfrage erkämpft werden.
5.) Es gibt keine belastbaren Daten, Zusammenhänge, Grundrechte, Kontexte, Schlussfolgerungen oder Ursachen, sondern nur Haltung, Zufall und Emotion.
6.) Jede Kritik am Herrschaftssystem und an etablierten Machtstrukturen, ist Desinformation, Fake News und Populismus.
7.) Es gibt keine Differenzierung und keine Zwischentöne, sondern nur schwarz und weiß, gut und böse sowie die Frage nach: dafür oder dagegen?
8.) Alle Personen, die von den Mainstream-Medien kritisiert werden, gelten zu Recht als »umstritten«, »krude«, »fragwürdig« oder »abwegig«.
9.) Meldungen von Nachrichtenagenturen sind nicht tendenziös, ideologisch oder wertend, sondern stets neutral, sachlich und objektiv.
10.) Komplett eigene Gedanken, Thesen und Ideen formulieren, die nicht an herrschende Erzählungen anknüpfen, ist Schwurbelei.
Anleitung zur Ausbeutung
Anleitung zur Gehorsamkeit
Anleitung für eine verschwörungstheoretikerfreie Welt
Die »Pandemie« ist letztlich ein Intelligenztest und ein großes soziologisches Experiment. Man will nicht nur sehen, wie weit man die Bevölkerung triezen kann, sondern man will auch testen, wie viel Gehirnzellen der Durchschnittsbürger bereit ist, (noch) einzusetzen. Anders lassen sich folgende Tatbestände nicht mehr erklären:

Politischer und journalistischer Mainstream ist nicht nur neoliberaler Pragmatismus und machterhaltende
Ich fahre Bahn. In Berlin. Hier treffen täglich Millionen Menschen aufeinander. Hier darf man verallgemeinern. Es sind Massen unterwegs. 90 Prozent aller Insassen beschäftigen sich mit ihrem infantilen Spielzeug. Hören Musik. Arbeiten die Facebook-Timeline ab. Chatten via WhatsApp. Oder widmen sich einem banalen App-Spielchen. Viele Kerle unterhalten sich über Fußball, Lohnarbeit, smartphone-Technik-App-Blabla, über sportliche Aktivitäten oder über etwas Anderes, womit sie sich brüsten können. Die Frauen reden bevorzugt über Kinder, Haustiere, Mode und Kosmetik, ihren Familien und Männern. Wer, was, wann, wo, wie und warum gesagt hat (Auf der Suche nach dem heiligen Subtext) und wie er oder sie es wohl gemeint haben könnte, via Facebook, WhatsApp oder sogar von Angesicht zu Angesicht.
Erst verstecke ich mich hinter einem großen Kreisverkehr und hinter einigen Bäumen. Neben dem Telekom-Tower sehe ich noch sehr kümmerlich aus, oder? Doch dann...
Als smalltalk bezeichnet man (laut
Im Zuge des 