Das Lieblingshobby vieler Linker ist die Beschäftigung mit sich selbst. Die ständigen Diskussionen und Konflikte darüber, wer nun ein »echter Linker« bzw. was »links« sei, gibt es, seit ich politisch denken kann. Spätestens seit C und dem Wokismus, gibt es innerhalb der Linken noch größere Spaltungstendenzen und Splittergruppen.
Darüber hinaus zeigt das beispielhafte Gespräch von Erwin (Proletopia) mit dem Gewerkschaftsfunktionär Peter Schadt, warum die politische Linke kaum noch Jemanden begeistern kann. Ideologische Verbohrtheit. Arroganz. Dogmatismus. Realitätsverweigerung. Bunkermentalität. Weiterlesen
 
								 Seit es die AfD-Partei gibt, betreiben die bürgerlichen Massenmedien, und mit ihr das gesamte linksliberale Bildungsbürgertum eine Hetzjagd nach dem Motto: »Haltet den Dieb!«. Dabei hat die AfD bis heute
Seit es die AfD-Partei gibt, betreiben die bürgerlichen Massenmedien, und mit ihr das gesamte linksliberale Bildungsbürgertum eine Hetzjagd nach dem Motto: »Haltet den Dieb!«. Dabei hat die AfD bis heute 
 Der Antirussimus nimmt immer groteskere Züge an. Als getarnter Reportagen-Bericht mit dem reißerischen Titel
Der Antirussimus nimmt immer groteskere Züge an. Als getarnter Reportagen-Bericht mit dem reißerischen Titel 
 Die Geschichtsvergessenheit und ‑Verklärung vieler politisch interessierter Menschen ist nicht tot zu kriegen. Insbesondere wenn es darum geht, Politiker und Parteien zu Hoffnungsträgern zu stilisieren. Was wurde da in der Vergangenheit nicht alles gejauchzt, gelobt und gejubelt (auch in linken Publikationen und in Kleinbloggersdorf!). Die Illusion, dass im parlamentarischen Betrieb ein Abgeordneter, eine Regierung und/oder eine Partei, dafür sorgen könnte, dass sich die Lebensverhältnisse für die Mehrheit der Bevölkerung verbessern könnten, hält sich hartnäckig. Und das obwohl wir, die Wähler, Zuschauer und Interessierten, immer und immer und immer und immer wieder enttäuscht bzw. eines Besseren belehrt wurden. Einige Beispiele.
Die Geschichtsvergessenheit und ‑Verklärung vieler politisch interessierter Menschen ist nicht tot zu kriegen. Insbesondere wenn es darum geht, Politiker und Parteien zu Hoffnungsträgern zu stilisieren. Was wurde da in der Vergangenheit nicht alles gejauchzt, gelobt und gejubelt (auch in linken Publikationen und in Kleinbloggersdorf!). Die Illusion, dass im parlamentarischen Betrieb ein Abgeordneter, eine Regierung und/oder eine Partei, dafür sorgen könnte, dass sich die Lebensverhältnisse für die Mehrheit der Bevölkerung verbessern könnten, hält sich hartnäckig. Und das obwohl wir, die Wähler, Zuschauer und Interessierten, immer und immer und immer und immer wieder enttäuscht bzw. eines Besseren belehrt wurden. Einige Beispiele. 