Lückenpresse

  1. Was ist eigentlich mit dem Krieg im Jemen?
  2. Was ist eigentlich mit den Atomwaffen in Israel?
  3. Was ist eigentlich mit Nordstream 2? Wann dürfen wir hier mit neuen Erkenntnissen rechnen?
  4. Was ist eigentlich mit Michael Ballweg? Wie lange soll er ‑ohne Anklage und Beweise- noch in Haft bleiben?
  5. Was ist eigentlich mit dem Mord an Kashoggi?
  6. Was ist eigentlich mit den völkerrechtswidrigen Drohnenmorden der USA?
  7. Was ist eigentlich mit Julian Assange?
  8. Was ist eigentlich mit den weltweiten CIA-Foltergefängnissen?
  9. Was ist eigentlich mit den Massenvernichtungswaffen von Saddam Hussein? Wurden sie endlich gefunden?
  10. Was ist eigentlich mit den ständigen Diffamierungen gegenüber Freidenkern und Kritikern durch diverse »Faktenchecker«, vom Denunziantenportal PSIRAM, Correctiv, Volksverpetzer, Gegneranalyse (LibMod), wikipedia und von vielen Journalisten?

»Wir sind nicht die Guten!«

16 Gedanken zu “Lückenpresse

  1. Lücken über Lücken.
    In den Sonntagspredigten der Politiker, in den Medienprodukten, in den Erinnerungen der Menschen.
    Fragen wir lieber nicht, was sich stattdessen dort befindet. Aber irgendwas zwischen Luft, Scheiße und Spikeprotein wird’s wohl sein.
    Und dann soll es heute auch noch laut werden.
    :-(
    Trotzdem frohen Winter allerseits!

  2. 11. Was ist eigentlich mit den Hungerkrisen in der Welt?
    12. Was ist eigentlich mit der Sklavenhaltergesellschaft in den Kakaoproduzierenden Ländern?
    13. Was ist eigentlich mit dem Krieg in Äthiopien, Kirgisien, Nepal, Osttimor?
    14. Was ist eigentlich mit der ethnischen Säuberung in Bengalen?
    15. Was ist eigentlich mit dem sinkenden Bildungsniveau / Intelligenz in allen »westlichen« Staaten?

    In unserer Qualitätspresse hört man nur von den Dingen und darf diese nur so werten, wie es ins Herrschaftskonzept passt.
    Aber weil wir ja Pressefreiheit haben, kann man andere Informationen, tief versteckt, natürlich auch finden.

  3. 16. Was ist eigentlich mit Merkels Verrat an MinskII?
    18. Was ist mit den Twitter-Files und dem Biden-Gate?
    19. Was ist mit Kriegsverbrechen der ukrainischen Armee?
    17. Wo bleibt die sachliche Auseinandersetzung mit den Argumenten der pro-russischen Seite, statt nur pauschales Abkanzeln als »Propaganda« und Diskursverweigerung?

    Bei chronischem Unterzucker von kritischem Journalismus empfehle ich die Erwartungshaltung an die narzistischen Mainstreammedien unter die Nachweisgrenze herunter zu schrauben und vermehrte Lektüre von RT DE, anti-spiegel.ru, apolut, Rubikon, infosperber, Telepolis, Nachdenkseiten etc. ;)
    wobei ich eigentlich auch keines der genannten alternativen Medien vollkommen uneingeschränkt empfehlen kann und man dort auch nicht alles glauben darf, was da steht und es immer noch eine Übung im kritischen Lesen darstellt.

  4. »TELEPOLIS«???
    Ist nicht dein Ernst.
    Die sind bestenfalls einmal bei manchen Kommentaren gut, aber ansonten...

  5. @Publicviewer

    Könntest Du bitte inhaltlich argumentieren, anstatt hier reinzukoten, dass Du eine Webseite aber voll doof findest!? Was soll das bitte für ein Mehrwert sein? Das hier ist nicht Whatsapp!

  6. Dann lies doch einfach mal, was die so an Beiträgen einstellen.
    Früher waren die auch mal ganz gut, aber seit Corona eben umgefallen

  7. @Publicviewer

    Dieses Schwarz-Weiß-Denken hilft Niemanden. Selbst in der Tagesschau oder im Tagesspiegel gibt es mal »gute Beiträge« (wenn auch sehr selten). Auch AfD-Politiker sagen mal richtige Dinge. Der Inhalt und das Argument sollten entscheidend sein, nicht »die Person«, »die Partei« oder »die Plattform«. Genau das machen schon die Ad Hominem, Kontaktschuld und Zensur-Befürworter.

  8. @all
    zum Thema (un)kritische Medien: genau wie @orinoco sagt, helfen uns diese dabei, nicht das Selberdenken zu verlernen.
    Man kann aus jeder Meldung in welchem Medium auch immer etwas lernen. Nicht immer etwas inhaltliches, aber das muß ja auch nicht sein.

    Gerade wenn etwas zum von mir unterstellten Kritikverständnis nicht paßt, wache ich überhaupt erst auf. Sonst beginnt man ja, den alternativen Medien einfach deswegen zu glauben, weil sie eben alternativ sind. So hat es ja mit SPIEGEL, ZEIT und taz auch mal angefangen: die waren durchaus kritisch. Und haben sich dann auf diesem Bild, das sie von sich hatten, dermaßen ausgeruht, daß sie darüber ihr Kritischsein verlernt haben (»Wir sind die Guten!«).

    Weswegen viele Menschen (in meinem Verwandten- und Bekanntenkreis sind da nicht wenige eigentlich intelligente drunter) jetzt eben glauben, was diese Altmedien ihnen erzählen: weil sie nämlich aufgehört haben, etwas zu hinterfragen, das sie einst als Gut & Richtig erkannt haben.

    Das sollte uns nicht auch passieren. Noch weniger sollte man aber – auch nicht bei den MSM – gleich irgendwie alles negativ bewerten. Mir sind da Medien lieber, die kontrastreich berichten (auch wenn ich manches davon grauslich finden mag), weil das Leben nun mal kontrastreich ist und nicht schwarz-weiß, auch nicht in Bezug auf Corona, den Ukrainekrieg oder andere Häßlichkeiten.

  9. All deine (und weitere) Fragen liegen doch in dem Haufen unbearbeiteter Anträge auf Informationsrecht in den Amtsstuben der Verschwörer. Du wirst davon wohl nichts mehr hören und lesen, zumindest nicht, so lange die Aktualität besitzen. Irgendwann, in ferner Zukunft, kann man sich dem dann annehmen, dann ist nach ihnen aber die Sintflut gekommen und hat alles ins Bedeutungslose geschwemmt. Auch so wichtige Figuren wie Assange, der nur noch nicht tot ist, um ihn zum Märtyrer zu machen.

  10. @epikur

    Ich darf gar nicht schreiben, was ich darüber denke.

    Du meinst, Du möchtest lieber nicht? Oder darfst Du tatsächlich nicht, weil es justiziabel wäre...?
    Gar nicht so einfach zu wissen in diesen Zeiten.

  11. Es wird niemals nie eine Aufarbeitung geben!
    Niemand wird seinem Posten enthoben!
    Keiner kommt in den Knast!
    Ganz, so, wie ich es die ganze Zeit vorausgesagt habe.

  12. @epikur:

    den Mantel der Rechtsstaatlichkeit umhängen.

    Das klappt aber auch nur, weil die überwiegende Mehrheit an dieses Trugbild von »Rechtsstaat« weiterhin glaubt. Zweieinhalb Jahre danach entscheidet also ein Bundesgericht, dass (nur) diese eine (besonders extreme) Sache verfassungswidrig war und winkt im Schatten das allermeiste durch. Es hat aber Null Konsequenzen, Entschädigung gibt es keine und Bußgelder müssen nicht zurückgezahlt werden. Auch bereits ergangene Urteile und Strafen werden nicht mehr aufgehoben. Die Corona-Justiz offenbart eigentlich nur, was schon lange vorher der Fall war. Jeder, der gegen irgendeine »Maßnahme« rechtlich vorgehen wollte, muss schon über ein ordentliches Vermögen verfügen, weil er allein für die Klage vorm Verwaltungsgericht erst einmal um die 500 Euro »Gerichtsgebühren« hinlatzen darf (für die Verwaltung isses hingegen gratis). Und dann hat er noch keinen Anwalt, den er zwangsweise für die höheren Instanzen benötigt. Wer die Kohle nicht hat? Hat Pech!

    Das hier ist kein »Rechtsstaat«; es ist nie einer gewesen. Und das wiederum ist halt auch so ein (großes) Thema, welches gut in die zahlreichen Lücken passt, die im Blogbeitrag erwähnt werden.

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