»Wenn alle gemeinsam gegen Nazis auf die Straße gehen, dann möchte ich kein kleinliches Genörgel darüber hören, was die Regierung außerdem noch alles macht.«
- Dietrich Brüggemann
Die Hamas sind die neuen Nazis.
Die deutschen Bauern sind völkisch-national.
Pazifisten, Impfgegner und Querdenker sind rechts.
Eine Regierung, die »Menschen als Tiere« bezeichnet und massenweise Zivilisten abschlachtet, ist nicht rechts. Eine unbestechliche und unabhängige Regierung, die Andersdenkende sowie Kritiker kriminalisiert und politisch verfolgt, Demonstrationen und Medienformate zensiert und verbietet, Kriege unterstützt, Politik für die Reichen macht, grundgesetzwidrige C‑Maßnahmen durchdrückt sowie Menschen vorschreiben will, was sie sich in den Körper zu spritzen haben und was sie sagen, fühlen und denken sollen — ist nicht rechts, sondern menschenfreundlich, empathisch und links. ![]()

Viele vermeintlich Linke haben zahlreiche Themenfelder, bei denen sie eine dogmatische Selbstzensur betreiben. Entweder weil sie diese Bereiche als »rechts« etikettiert haben oder weil sie Angst haben, aus ihrer ideologischen Komfortzone gerissen zu werden. Also schweigen sie. Verdrängen. Verleugnen. Relativieren. Machen alle Augen und Ohren zu. Erklären die Sachlage für tabu. Wer es dennoch wagt, darüber diskutieren zu wollen, wird gelöscht, zensiert, gebannt, diffamiert oder ausgegrenzt.
Ich wollte zu dem Mord an dem Tankstellen-Kassierer zunächst nichts schreiben, weil ich einen Mord für einen Mord für einen Mord halte. Und damit für verabscheuungswürdig. Immer. Da ist es völlig unerheblich, wer aus welchen Gründen gemordet hat. Ein Menschenleben wurde ausgelöscht. Die politische Gesinnung und/oder Ideologie sollten hierbei keine Rolle spielen. Die Altmedien und Kleinbloggersdorf instrumentalisieren nun den Mord als »Radikalisierung der Querdenker-Szene«.