
Eine große, internationale Studie hat nun herausgefunden, dass smartphones in jeder Hinsicht schädlich für die Gesundheit des Menschen sind. Sie verursachen alle Formen von Krebs, Diabetes, Blindheit, Demenz, Wahrnehmungsstörungen, sozial-emotionale Beeinträchtigungen, multiple Sklerose, Taubheit, Arthritis, Filzläuse, Pickel am Hintern, Dummheit, Nervenschäden, Tripper und viele andere Beschwerden und Krankheiten. Wer außerdem mehrmals täglich WhatsApp benutzt, soll 15 Jahre früher sterben. Laut einer großen Umfrage von RTL und Facebook interessiere das die Nutzer einen »feuchten Scheiß«. Müssten sie wählen, so würden sie sich lieber von ihren Ehepartnern und Haustieren trennen, anstatt das Überwachungsgerät smartphone zu entsorgen. :anbeten:



Die schwarz-gelbe Landesregierung in NRW wollte Ende November das Sozialticket schrittweise abschaffen. Dagegen gab es große Proteste. Nun rudert sie zurück. Vorerst. Interessant ist, wie und was in der Öffentlichkeit ‑abseits von dpa copy and paste- zu diesem Testballon geschrieben wurde. Eine kleine Meinungsblase.
Die immer größer werdende Ablehnung gegenüber sachlichen und rationalen Argumenten ist kaum noch zu übersehen. Es wird eigentlich fast nur noch skandalisiert, boulevardisiert und emotionalisiert. Trash-TV, Casting-Shows, Cat Content auf Facebook oder Promi-Todesfälle: alles muss irgendwie Unterhaltung sein, ja unterhaltend wirken. Deshalb finden sachliche Auseinandersetzungen im öffentlichen sowie im privaten Raum immer seltener statt. Wir sind zu Konsum-Entertainment-Robotern konditioniert und degradiert worden. Da machen Analysen von strukturellen Gewalten, Skandalen, Affären, Korruptionen, Kriegshetze, Medienpropaganda und Selbstentfremdungs-Mechanismen einfach keinen Spaß.
Meiner Einer denkt nicht den ganzen Tag ausschließlich nur über die katastrophalen Zustände in Politik, Medien und Wirtschaft nach. Da würde ich ja verrückt werden (wenn ich das nicht sowieso schon bin). Auch wenn solche ZG-Blog-Themen hier sehr dominant sind, so habe ich auch andere Dinge im Kopf. Zudem benötige auch ich ‑ganz im Sinne von 