Der pädagogische Happen (49)

(Elternabend in der Grundschule.)

Mutter A: »Wäre eine andere Sitzordnung möglich?«

Mutter B: »Warum machen Sie eigentlich so wenig Ausflüge?«

Mutter C: »Was tun Sie, damit die Kinder ihre Sachen nicht verlieren?«

Vater A: »Was machen Sie bei Konflikten unter den Kindern?«

Vater B: »Mein Sohn sagt, die Musiklehrerin sei immer so streng zu ihm. Und nur zu ihm. Was sagen Sie dazu?«

Vater C: »Weshalb muss meine Tochter immer neben den temperamentvollen Jungen sitzen?«

Und so weiter und so fort.


Lehrerin: »Nun müssen wir leider noch Zwei Elternvertreter wählen.«

(Schweigen der Elternschaft)

Lehrerin: »Wir können das hier leider nicht beenden, bevor wir Zwei Elternvertreter gewählt haben!«

(Schweigen der Elternschaft)

Lehrerin: »Elternvertreter sind nicht nur Ansprechpartner für alle anderen Eltern, sie bekommen auch Einblick in die Schularbeit und dürfen an Schulgremien teilnehmen und partizipieren. Beispielsweise bei der Gesamtelternvertretung mit dem Schulleiter. Die findet auch nur Zwei mal im Jahr statt.«

(Exakt Zwei Eltern melden sich): »Na gut, wir würden das machen!«

Lehrerin: »Sind alle damit einverstanden?«

(Alle Hände gehen hoch)


Kinder in Deutschland
Der pädagogische Happen

21 Gedanken zu “Der pädagogische Happen (49)

  1. Keine Verantwortung übernehmen (wollen), nicht demokratisch partizipieren (wollen), aber meckern. Das kann man gut auf ganz Deutschland übertragen.
    Und diejenigen, die sich (mehr oder weniger freiwillig) melden, werden dann im Zweifelsfall auch noch angepampt, nicht wahr?
    (Wobei ich definitiv keine Freundin von Elternbeiräten bin. Mit denen habe ich echt nur schlechte Erfahrungen gemacht.)

  2. Wenn all diese Eltern wüssten, welche Gewalt sie ihrem Kind angetan haben, als sie es mit 1½ Jahren in die Kita abgeschoben haben, weil Mami ja wieder arbeiten gehen »musste« (die Miete für die Altbauwohnung in bester Lage, das neue SUV, der Urlaub in Florida ... will ja alles finanziert werden und da reicht ein Einkommen eben nicht mehr aus) und es nur die emotionale »Wahl« hatte sein Trauma (kPTBS) entweder als hyperaktiver Narzist oder hypersensibler Schizoid zu kompensieren (oder Borderline mit beidem), dann würden sie ihr Maul vielleicht nicht so weit aufreißen.

    Sehr interessanter Vortrag dazu von Arno Gruen über die Unkultur des Weglegens und wie weit wir uns damit schon von unseren Wurzeln entfernt haben. https://www.youtube.com/watch?v=RED1QwlYExQ

    Obedience and respect should not be automatic. They should be earned. They should be based on the parents performance ... some parents deserve respect, most of them don’t. Period.
    — George Carlin, https://www.youtube.com/watch?v=SB7ZwD4ZRWw

  3. »Keine Verantwortung übernehmen (wollen), nicht demokratisch partizipieren (wollen), aber meckern.«

    Danke. Genau das ist die Kernbotschaft meines Beitrages. Das erlebt man im System Schule jeden Tag!

    @orinoco

    Die Verallgemeinerung stört mich! Viele haben wirtschaftlich gar keine andere Wahl mehr.

  4. @epikur
    Soll das eine Entschuldigung sein seinem Kind wegen vorgeblich alternativlosen finanziellen Zwängen das gesamte Leben psychisch und physisch zu versauen? //ACE-Pyramide//
    Ich würde eher betteln und containern gehen oder mich mit den Behörden um HartzIV rumschlagen als das meinem Kind anzutun. Oder einen Oyako-Arbeitsplatz suchen, oder, oder, oder ... für den der seinen Kopf nicht dafür hat, dass das Stroh darin nicht nass wird, gibt es immer eine Wahl (zumindest des kleineren Übels), statt die Umstände für alles verantwortlich zu machen.
    Das einzige was (noch) entschuldigt ist Unwissenheit, was aber auch nicht vor Generationenstrafen biblischen Ausmaßes schützt.
    Womit wir wieder bei der Frage der Verantwortung vs. Freiheit sind:

    Ihr habt alle gefickt!
    — Das kleine Arschloch vor der versammelten Elternschaft

  5. @orinoco/epikur
    Wie in den 70er Jahren schon vorhergesagt, wird die Integration der Frauen in die Arbeitswelt dazu führen, dass die Frau nicht nur arbeiten kann, sondern (wie der Mann) arbeiten muss. Dieser Prozess ist so gut wie abgeschlossen. (Ausgenommen natürlich die Oberschicht, aber da braucht niemand zu arbeiten.) Und damit sagte Esther Villar zu recht und aktuell bedeutsam:

    Die berufstätige Frau braucht Gefängnisse für ihre Kinder.

    Womit wir beim Beitrag wären. Als Bildungsbürger habe ich kein Interesse daran, die Schule als Institution zu verbessern (Elternvertreter), dies erhöht nur die Konkurrenz für mein Kind. Ich muss aber das Beste für mein Kind herausschlagen (»meckern«).

  6. @Kakapo bzw. alle:
    Ich als Frau fand diese Entwicklung immer interessant, denn natürlich wollte auch ich nicht mit Kindern am Bein hinterm Herd versauern (mal platt gesagt), sondern in meinem wunderschönen Beruf arbeiten; gleichzeitig bin ich eine starke Verfechterin der Schule-die-spätestens-um-dreizehn-Uhr-fünf-endet. Aber ich war eben auch immer für ein ganz anderes System, z.B. 20- bis maximal 30-Stunden-Woche für alle. Und (junge) Eltern wollen das sehr gerne und sehr oft. Nur halt ohne die Nachteile, die einem da immer noch draus erwachsen. Von einer Handvoll Jahren, die Mann oder Frau sich mit kleinen Kindern auch mal ganz von der Arbeit freistellen lassen kann, würde ich mich auch nicht distanzieren.

    Was die kleinen Kinder angeht: ich war (es war damals eine Ausnahme) aus Gründen bereits mit knapp zweieinhalb Jahren im Kindergarten (damals gab es, zumindest in Westdeutschland, weder das Wort noch die Institution Kita = Kindertagesstätte). Allerdings in einem, der sich nach der wunderbaren (und damals noch nicht verwässerten) Maria Montessori ausrichtete, und das waren mit die besten Jahre meines Lebens. Ganz bestimmt habe ich deswegen keinen Schaden erlitten (ich war aber auch nur vormittags da).

    Verallgemeinerungen sind auch hier, wie so meistens, nicht zielführend. Aber das Thema ist dennoch immer wieder eine Diskussion wert. Leider... nicht im wirklichen Leben, und schon gar nicht in der Politik. Mir tun die Ganztagsschulkids von heute einfach nur leid. Ich wäre komplett irre geworden, wenn man mir das angetan hätte. Nachmittags war Freiheit angesagt, und die braucht ein Kind einfach. Die Mutter ihre berufliche aber eben auch.

  7. @Kakapo3

    »Als Bildungsbürger habe ich kein Interesse daran, die Schule als Institution zu verbessern (Elternvertreter), dies erhöht nur die Konkurrenz für mein Kind. Ich muss aber das Beste für mein Kind herausschlagen (»meckern«).«

    Das System Schule funktioniert nur in der Gemeinschaft. Stichwort: Soziales Lernen. Wenn Du für Dein Kind das Beste herausschlagen willst, schick es auf eine Privatschule oder engagiere einen Privatlehrer. Meckern kann jeder. Aber wenn es darum geht, Verantwortung zu übernehmen und zu partizipieren, ducken sich alle weg.

    @Tiffany

    »Mir tun die Ganztagsschulkids von heute einfach nur leid. Ich wäre komplett irre geworden, wenn man mir das angetan hätte. Nachmittags war Freiheit angesagt, und die braucht ein Kind einfach.«

    Auch hier herrscht starkes Schwarz-Weiß-Denken vor. Wisst Ihr überhaupt noch, wie es heute in Schulen Nachmittags bzw. in Horten aussieht?

    Es werden ohne Ende pädagogische Angebote gemacht, zu denen viele Kinder (insbesondere aus ärmeren Haushalten) sonst gar keinen Zugang hätten. Wir haben beispielsweise Judo, Nähen, Basketball (Kooperation mit Alba Berlin), Turnen, Töpfern und vieles mehr. Was würden denn die Kinder heutzutage Zuhause stattdessen machen? Richtig. Zocken. Zocken. Zocken. Ist natürlich viel besser. Weil »Freiheit« und so. Davon abgesehen: ab der 5. Klasse gehen die meisten Kinder sowieso nicht mehr in den Hort. Und dann versumpfen sie Zuhause vor dem Dummphone.

  8. @uepsilonniks

    Ich denke, das hier ‑wie so oft- der Fisch vom Kopf stinkt. Will heißen, das hängt ganz stark davon ab, wie die jeweiligen Leitungen und Direktoren bei dem Thema agieren. Selbst wenn sie Vorgaben vom Senat/der Politik bekommen, gibt es meist immer einen auslegbaren Spielraum.

    Bei uns gibt es zwar ein paar wenige Lehrer und Pädagogen die offensiv gendern und das auch von den Anderen verlangen — die lassen sich aber nichts vorschreiben. Mich eingeschlossen.

    Die absurde Albernheit, zu glauben, man würde durch geschlechtsneutrale Sprache, Diskriminierungen abschaffen — während man die offensichtlichen Diskriminierungen (Ungeimpfte, Kinder aus armen Familien etc.) nicht sehen will — zeugt nicht gerade von einem aufgeweckten Geist.

  9. @epikur
    Du findest Dich in einer Art Zirkelschluß wieder: weil Kinder heute keine Freiheit mehr haben, müssen sie sich über das Angebot freuen, was ihnen innerhalb von Schule, Kita etc. gemacht wird.
    Das ganze System ist scheiße. Nichts gegen gute – ggf. sogar bezahlte – Freizeitangebote, aber die sollten alternativ zu Freizeit und immer freiwillig sein. Davon kann bei Ganztagsbetreuung einfach nicht die Rede sein.
    Für mich hat das was von: »Komm ins Gefängnis, hier gibt es tolle Angebote.« Und da grauts mir eben vor. Daß die Alternativen heute möglicherweise schlecht(er) sind – heißt nichts anderes als daß man genau da ansetzen muß: indem man die (schlechten) Alternativen verbessert. Aber Gedaddel vor dem Smartphone vs. Betreute Freizeitgestaltung ohne andere Möglichkeiten kann und sollte nicht die Lösung sein.

    Nachtrag: Vielleicht kennen die kids von heute dieses Gefühl von Freiheit auch gar nicht mehr, die dürfen ja meistens ohnehin kaum alleine vor die Tür, bis sie volljährig sind...
    Das hieße, es fehlt ihnen diesbezüglich auch nix, aber auch das wäre besser zu ändern. Meine freiheitliche Meinung.

    Noch ein Nachtrag: »pädagogische Angebote«, da läuft’s mir einfach eiskalt den Rücken runter. Das hat so was eklig politisch korrektes. Sorry, ist wirklich nicht persönlich gemeint!

  10. @Tiffany

    Tolle Wolken-Kuckucksheim-Kritik-und-Vorschläge sind wenig hilfreich. Auch die tollen Reformpädagogen und ‑Schulen prallen regelmäßig mit der Alltagsrealität von Eltern und Kindern hart auf. Natürlich würde ich mir auch sooo vieles sooo anders wünschen, das hilft den Kindern im Hier und Jetzt aber wenig.

    Was glaubt Ihr eigentlich, wie viele Kinder sich freuen würden, wenn sie in die Schule gehen dürften?

    Wenn die Schulen sowie die Nachmittagsangebote für die Kinder »Knast« sind, warum waren dann die monatelangen Schulschließungen überhaupt schädlich für die Kinder?

    Sorry, aber ich habe hier ganz andere, tagesaktuelle Erfahrungen mit dem System Schule. Klar gibt es ständig und überall Verbesserungspotential. Aber die Schule sowie den Hort als »Knast« zu verdammen, geht an der Realität völlig vorbei.

    Vielleicht muss ich zu dem Komplex mal einen gesonderten Beitrag bringen. Ich hätte hierzu nämlich noch sehr viel zu sagen. Muss mich aber jetzt um mein Abendbrot kümmern. ;-)

  11. Lieber epikur,
    ich kritisiere nicht Dich, sondern die Zeiten, in denen wir leben. Und vergleiche sie lediglich mit meiner eigenen Kindheit (die ich nicht als Wolkenkuckucksheim bezeichnen würde).
    Deine Arbeit ist sicherlich sinnvoll, ich erlaube mir auch nur, ein System zu kritisieren, in welchem ich nicht zur Schule hätte gehen wollen.
    Reformpädagogik ist ein Thema für sich, das man sicherlich des langen und breiten diskutieren könnte, was ich so in einem blog allerdings für schwierig bis unmöglich halte.
    Nicht unnötig ärgern!
    Frohes Abendessen!
    :-)

  12. @Tiffany

    Ich ärgere mich nicht. Keine Sorge. Solche kritischen Gespräche ‑auf wertschätzender und respektvoller Basis- gibt es heute immer weniger. Dabei sind sie so wichtig!

  13. Sorry, war von mir gar nicht so kontrovers gemeint.
    @Tiffany

    Wer sich nicht wehrt, steht am Herd!

    Ich stimme dir zu, die Lösung ist nicht, alle Frauen aus dem Berufsleben zu entfernen, sondern die regelmäßige Arbeitszeit für alle zu verkürzen. Villar hielt eine Arbeitszeit von 5 (!) Stunden pro Woche für ausreichend. Lenin sprach (in seinen theoretischen Schriften) von 25 Stunden pro Woche. Es wäre schon ein großer Schritt nach vorne, wenn eine Familie mit zwei Erwachsenen mit einem Volltimejob ausreichend gut leben kann, die Arbeitszeit zwischen den Erwachsenen flexibel aufgeteilt werden kann. Dann bleib Zeit für die Kinder.
    Allerdings widerspricht dies den Grundfesten des Kapitalismus. Die hohe Wertschöpfung entsteht dadurch, dass alle (außer der Oberschicht) so viel arbeiten wie es geht, nicht wie es zum Erhalt der eigenen Familie nötig wäre. Der feuchte Traum eines jeden Kapitalisten ist es immer noch, so wie früher jeden Mann, jede Frau und jedes Kind möglichst 12 Stunden oder mehr am Tag arbeiten zu lassen. Und vergessen wir nicht, abgeschafft wurden diese Umstände (in begrenzten geographischen Gebieten) nicht aus humanitären Gründen, sondern um die Wehrfähigkeit zu erhalten.
    @epikur

    Wenn Du für Dein Kind das Beste herausschlagen willst, schick es auf eine Privatschule oder engagiere einen Privatlehrer. Meckern kann jeder. Aber wenn es darum geht, Verantwortung zu übernehmen und zu partizipieren, ducken sich alle weg.

    Die die meckern, können sich Privatschule und Privatlehrer nur bedingt leisten. Auch muss beachtet werden, dass in unserer Gesellschaft von Männern und immer mehr auch Frauen erwartet wird, dass sie alles für den Job geben: Überstunden, Wochenenden etc. Für privates Engagement bleibt da oft keine Zeit bzw. Kraft. Dies ist systemisch bedingt. So ist in diesem Zusammenhang auch der Begriff »Gefängnis« oder »Knast« zu verstehen. Eltern müssen ihre Kinder in den Hort bringen, egal, ob er gut oder schlecht ist, egal ob das Kind dort Spass hat oder nicht. Dieser Zwang ist gemeint. Dieser Zwang trifft die einzelnen Familien unabhängig vom Konsumverhalten. Will man die gesellschaftliche Stellung halten, werden die Alternativen knapp.
    Da man aber das System jetzt nicht bis nächste Woche Mittwoch geändert kriegt (siehe oben), ist die nächst beste Möglichkeit die Einrichtungen so gestalten, dass sie kindgerecht Sinnvolles betreiben. Hier gibt es viel Positives durch Engagement der Erzieher, Lehrer und auch Eltern. Der Hort und die allgemeine Schulpflicht in unseren geographischen Breiten sind per se eine Verbesserung zu der Situation, in der Kinder sich selbst überlassen werden, zu Straßenkindern werden, in Ausbeutungssituationen geraten. Aber es gibt systemischen Grenzen und die Erkenntnis, dass man gemeinsam mehr erreichen kann, als alleine, muss immer wieder neu erkämpft werden.
    Als die Hamburger Regierung unter Ole von Beust mit Hilfe der Grünen eine Schulreform auf den Weg brachten, die Betreuungssituation und die Chancengerechtigkeit zumindest in den ersten sechs Jahren deutlich verbessert hätte, wurde diese durch eine Volksabstimmung (angeschoben durch die FDP) verhindert. Daher ist es kein Zynismus, wenn ich sage, dass die meisten Eltern (der Bildungsschichten) an einer guten Schule nicht interessiert sind.

  14. Da haben wir wieder den Kapitalismus.
    Egal, um welches Problem es sich handelt.
    Bei näherer Betrachtungsweise kommt man immer wieder darauf zurück.
    Und ja, in den 70ern konnte man noch prima von einem Gehalt Leben.
    Selbst Taxifahren war ein einträglicher Job. (LÄCHEL)
    Schon Anfang, Mitte der 80er als dann klar war, das die Startbahn gebaut werde, ich den Schwerverletzen Jürgen während des allerletzten großen Widerstandsdemo in der Rohrbachstr. ins KKH fahren mußte, auch die letzten Hindernisse vorbei als Reagen und Thatcher den Neoliberalismus bspw mit der Rücknahme der Spitzensteuersätze einläuteten.
    Kohl verklappte 85 leicht und mittelradioaktiven Müll in der Nordsee..
    Die Hochfinanz kam dann mit den Hedgefonds, mit denen dann u.a. George Soros reich wurde und dann kam die Euroabzocke, einer der größten Raubzüge überhaupt...
    Spätestens dann, war ein einfacher Arbeiter mit 2 Kindern nicht mehr in der Lage den Haushalt zu bestreiten, geschweige denn gar Urlaub zu machen.

  15. @Kakapo3

    Definitiv. Doch ich hatte mir dieses Beispiel als Radikalforderung zurecht gelegt, um dann großzügig auf eine höhere Wochenarbeitszeit einschwenken zu können. Jetzt hat sie einfach den leninistischen Ansatz übernommen.
    Merkposten für mich: Nicht aus noch nicht gelesenen Büchern Unsinn verbreiten ...

  16. Ohne Kapitalismus und mit Nachhaltigkeit, käme man auf eine maximale Wochenarbeitszeit zwischen 12 und 15 Stunden.
    Ganz einfach, weil per se schon in diesem System 50% aller geleisteter Arbeit in völlig sinnfrei ist.

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