Es gibt immer mehr Filme und Serien, die mit einer tollen Geschichte, guten Schauspielern und einer interessanten Dramaturgie beginnen und dann im Laufe der Zeit zu männerhassenden Veranstaltungen mit radikalfeministischen Werbebotschaften mutieren. »House of the Dragon« ist leider so ein Fall.
Nach der überraschend guten 1. Staffel, mit einer herausragenden schauspielerischen Leistung von Paddy Considine (King Viserys I Targaryen) und der sympathischen Milly Alcock (die junge Rhaenyra Targaryen), haben die Serienmacher und/oder Produzenten jetzt beschlossen, unbedingt woke Checklisten abhaken zu müssen, anstatt in erster Linie eine logische, stringente und interessante Geschichte zu erzählen. Achtung Spoiler!
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