Tracking. Kontrolle. Überwachung.

»Vor jeder Fahrt checkt sich der Fahrgast ein, danach zeigt die App eine digitale Fahrtberechtigung an. Am Ziel checkt sich der Fahrgast wieder aus. Die Eezy-App berechnet den Fahrpreis, der dann vom Konto abgezogen wird.«

- BVG-Chefin Eva Kreienkamp über innovative neue Tarif-Modelle im Berliner ÖPNV

Anmerkung: Daten sind und bleiben das neue Öl. Alles und jeder will unsere Daten. Name. Adresse. Bankdaten. Telefonnummer. E‑Mail. Nutzerverhalten. Kauf- und Konsuminteressen. Für jeden Fliegenschiss soll man eine App installieren, wo im Hintergrund fleißig getrackt, Daten gesammelt und gesendet werden. Im zitierten Fall kann man wunderbar Millionen von täglichen Bewegungsprofilen erstellen und verwerten. Verkauft wird es dann ‑wie so oft- als Service für den Kunden. Es sei innovativ, flexibel und modern. Was jedoch mit den gesammelten Daten gemacht wird, weiß dann wieder keiner. Und die jungen hippen Leute verstehen nicht, welche digitale Kontroll- und Überwachungsgesellschaft hier weiter etabliert wird: »Ich habe doch nichts zu verbergen!«


Digitale Dystopien
Automatisierung. Digitalisierung. Industrie 4.0.

22 Gedanken zu “Tracking. Kontrolle. Überwachung.

  1. .

    Für jeden Fliegenschiss soll man eine App installieren

    Kann gar nicht genug schwärmen von meinem Leben ohne Smartphone. ;-)

    Und ich wollte noch nie eins, schon bevor sich auch nur abzeichnete, was für ein Allroundüberwachungsinstrument das Ding abgeben würde, nicht.

    Legt die Teile in die Schublade, Leute, Leben geht auch anders!

  2. @Tiffany

    Ich habe auch kein smartphone. Noch nie gehabt. Die Leute wundern sich regelmäßig. Besonders Kinder. Diese Konsequenz war schon lange vor Corona ein Indiz dafür, nicht jeden Scheiss mitzumachen, nur weil es »die Mehrheit« toll findet.

    Man sieht ja jetzt sehr deutlich, wofür die Dinger noch so alles gebraucht werden. Das wäre übrigens auch ein effektiver Widerstand: wenn Millionen von Menschen ihre smartphones wegschmeißen würden. Dann wars das mit den QR-Codes, COVID-App´s, der Datensammelei usw. Aber dafür sind die Leute viel zu abhängig.

  3. Im Grunde volle Zustimmung. Nur eine deaktivierte App ist eine gute App.
    https://www.youtube.com/watch?v=APodlPpf8Do
    Die Abhängigkeit wird bewusst gefördert. Das elektronische Ticket des BVG ist da weiteres Puzzlestück. Auch hier wird es zunächst ein Angebot sein, dann wird es Vergünstigungen geben (bei 30 Cent Rabat werden viele die App installieren), dann wird es verpflichtend.

  4. Ich hab eins, finde es nützlich, benutze es, aber das Teil kann nix an »Datensammelserver« o.s.ä. übertragen, was dort über mich nicht eh schon »bekannt« ist ;)

    ... wo im Hintergrund fleißig getrackt, Daten gesammelt und gesendet werden

    Das hängt 1) davon ab, was das Smartphone überhaupt »weiß« und 2) welche »Berechtigung(en)« so ne App hat, d.h. worauf sie über das Betriebssystem »zugreifen« kann. Jeder Browser auf PC, Laptop etc. »sammelt« unbemerkt viel mehr als Apps aufm Smartphone.

    Für weit problematischer halte ich, dass inzwischen selbst für die sog. »Festnetz«-Telefonie zunehmend Voice over IP verwendet wird (Neuanschlüsse der Telekom werden seit ca 3 Jahren nur noch so vermittelt).

    Wenn dabei tatsächliche Sicherheitslücken schon in der Software der verwendeten Geräte quasi »einprogrammiert« sind, bemerkt bspw der Benutzer einer Telefonanlage, wie sie in Firmen üblich sind, nicht mal was davon oder eben erst wenn es zu spät ist:

    Researchers found multiple backdoors in popular VoIP (voice over Internet protocol) appliance made by the German manufacturer Auerswald.

  5. @Samson

    »Jeder Browser auf PC, Laptop etc. »sammelt« unbemerkt viel mehr als Apps aufm Smartphone.«

    Mag sein. Aber auf dem PC habe ich auch deutlich mehr Möglichkeiten mich davor zu schützen. Ist auf dem smartphone prinzipiell wohl auch möglich, was ich so höre, aber deutlich schwieriger.

  6. @Epikur

    Aber auf dem PC habe ich auch deutlich mehr Möglichkeiten mich davor zu schützen

    Welche denn, ohne die Funktionalität einzuschränken??

    Jedes x‑beliebige Programm (neudeutsch halt App) fordert irgendwann »Updates«, und was es in dem Zusammenhang bspw »nach Hause« übermittelt, kannst du kaum beeinflussen, selbst wenn du »Ahnung von der Sache« hast.

    Die oben verlinkte Geschichte ist ja noch »glimpflich« ausgegangen, weil die »Researcher« den Hersteller informierten und der seinen Kunden halt ein Firmware-Update zur Verfügung stellte. Aber weißt du wirklich, was bspw. dein Router »macht«, während du »online« bist?

    Der Punkt ist m.E. aber was ganz anderes. Die »Datensammelwut«, die du permanent bemeckerst, gibt’s tatsächlich primär aus kommerziellen Gründen. Kommerz funktioniert aber immer noch nach dem Prinzip »Kosten« zu sparen, um die Gewinne zu steigern. Das ist auch der Grund, weswegen die BVAG-Chefin die App für sinnvoll hält. Und mancher Fahrgast täte das vermutlich schon aus dem Grund gern haben wollen, weil er dann nicht mehr »aus Versehen schwarz« fährt.

    Der Witz ist nur, dass in vielen Bereichen, wo digitale Vernetzung tatsächlich sinnvoll wäre, die Datenbanken einfach nicht zweckmäßig strukturiert sind. Wenn bspw. jemand nen Unfall hat und im KH behandelt werden muss, wäre es durchaus im Sinne der Behandlung hilfreich, wenn die Ärzte wüssten, welche Art Arthroskopie oder Medikamente der Patient ggf nicht verträgt, weil er irgendwelche »Vorerkrankungen« hat.

    Da aber das »Gesundheitswesen« von politisch gewollten »Profitcentern« betrieben wird, verhindert schon die Profit-Logik aufwändig strukturierte und ggf. eben »teure« Datenbanken ...

  7. @Samson, epikur
    In der Regel wird das Smartphone exakt die gleiche Datenmenge wie der PC verwalten. Wer den angebissenen Apfel nutzt, muss sich auf allen Geräten (PC, Laptop, Ipad, Iphone) anmelden, so dass der Datenaustausch gesichert ist. Wer Android (Samsung) nutzt, erreicht den selben Effekt durch sein Google Konto. Natürlich lässt sich ein Smartphone auch ohne Netzwerk nutzen, dies bedeutet aber eine erhebliche Nutzungseinschränkung. wer nur telefonieren und ab und zu etwas im Internet nachschauen will, braucht kein Smartphone.
    Ein relativ autonomer PC ist da wesentlich sinnvoller.
    P.S.
    Es gibt keinen Unterschied zwischen »kommerziellen« und »staatlichen« Interessen. Aus kommerziellen Gründen gesammelte Daten können zu staatlichen Zwecken genutzt und umgekehrt. Die Herrschenden haben den Staat längst für ihre Interessen gekapert.

  8. Warum habe ich kein Smartphone mehr?

    Weil es mir zu kompliziert war.
    Weil mich das rumgefuchtel auf dem Display nervte.
    Weil die Betriebssystem total unübersichtlich war.
    Weil mein Gerät 2 Jahre alt war und deshalb keine Updates für das Betriebssystem mehr bekam.
    Weil mich die dauernden Updates der Apps nervte.
    Weil das Gerät so unhandlich war und wehe es fällt auf den Boden.
    Weil mir der Dauer-Alarmismus von Whatsapp, Telefonanrufen, ... zu viel wurde. (Jeder meinte er könne mich sofort und immerzu erreichen)

    Weil es »unter der Haube« keinerlei Datenschutz gibt. Die können und werden alles auswerten:
    Herzschlag, Puls, Atemfreguenz, Schlafenszeiten, Aufenthaltsorte, Bewegungsprofile, wo und wann man einkauft, bei welcher Bank man ist (wenn man über das Gerät bezahlt), was man spricht, wer sich in der näheren Umgebung aufhält — also mit wem ich womöglich Kontakt habe, Fingerabdruck, Iris- und Gesichtsscan, wie gut oder schlecht man die Tastatur bedient, ...

    In der Tastatur (wahrscheinlich auch bei der Spracheingabe) kann man einstellen, das »unanständige Worte« nicht verwendet werden dürfen. Das ist freiwillig Gleichzeitig kann man über diesen Weg sehen, wie weit die Technik ist. Wer weiß, ob im Hintergrund nicht doch Auswertungen erfolgen — nach welchen Kriterien auch immer.

    Ich erinnere mich an eine Bekannte die ein Bild ihres Enkels über Whatsapp an eine vertraute Person nicht versenden wollte, weil das als Kipo geahndet werden könnte. Da war ich heilfroh, das ich die Schmartfon-Welt schon hinter mir gelassen hatte.

  9. @Samson: Ich bin alles andere als ein IT-Experte, aber gerade die »Smartphones« (insb. die von apple) zeichnen sich ja gerade dadurch aus, dass du quasi kaum Autonomie über das, was auf deinem(?) Gerät vor sich geht oder an »Apps« bzw. anderen Inhalten verfügbar ist, hast.

    Auf dem PC kannst du mittels relativ simpler Basiskenntnisse (entweder direkt oder indirekt, ggf. auch mittels Software) so ziemlich alles blocken, was du nicht irgendwohin übermittelt haben möchtest.

    Das Thema Datenschutz war übrigens mit das Schockierendste an dieser »Pandemie«; dass die Leute es in der überwältigenden Masse sofort für normal hielten, (anfangs auch »offline«) ihre Daten überall zu hinterlassen oder sich eine »Corona-Wahn-App« aufs »Smartphone« zu laden. Noch so eine (frühe) rote Linie, derer Überschreitung sich kaum jemand erwehrt hat. Es geht den Staat einen feuchten Scheißdreck an, mit wem ich mich wann wo treffe oder wo ich in die Kneipe oder zum Friseur gehe.

    Leider werden die Leute auch systematisch dazu genötigt; bspw. hatten sie hier in der Provinz an einem kleinen Kreuzungsbahnhof vor einer Weile den zweiten Fahrkartenautomaten abgebaut; musst halt jetzt über einen km um den BÜ herumlaufen (oder über die Gleise klettern), wenn du ein Ticket auf Papier haben möchtest. Im VRN hatten sie vor einiger Zeit auch so ein Ticket-System kreiert, in welchem du als »Smartphone«-Nutzer deine Daten verscherbelst, dafür aber günstiger fahren darfst.

  10. Gerade zufällig in Rostock gesehen, dass der dortige ÖPNV Anbieter 20 % Rabatt für die Nutzung der »App« verspricht. Scheint mir eine deutschlandweite Entwicklung zu sein.

  11. Wie ich seit 50 Jahren sage, keine Anzüge, Kravatten, 40 Jahren, Scheckkarten, 30 Jahren, Payback oder Treuepunkte, mehr als 20 Jahren, Smartphones.
    Die Rallye gegen das Bargeld läuft auch schon viel länger. als so einige sich das so vorstellen.
    Als ich noch normal in einem Supermarkt einkaufen gehen konnte, wurde ich des öfteren nach Treuepunkten gefragt.
    Ich antwortete in der Regel, das ich nicht treu bin, was manchmal sogar ein paar Lacher initiierte.
    Aber selbst das, ist auch schon längst wieder Geschichte...

  12. Allen Schwurblern ein siegreiches, gesundes und liebevolles Jahr 3 im Totalitarismus!
    Das Datensammeln kann man mit einem Android-Phone mit Opensource-ROM und ohne installierte Google-Bibliotheken bzw. Apps schon erheblich minimieren. So ist es ja auch mit dem Linux-Rechner möglich. Ganz ohne geht ja heute nicht mehr, wenn man noch beruflich unterwegs ist. Im Urlaub und auf Spaziergängen in der Nähe von mobilen Beregnungseinheiten tuts das Siemens S35 oder ein Samsung Klapp-Handy doch auch.

  13. @M. Sobol

    Ganz ohne geht ja heute nicht mehr, wenn man noch beruflich unterwegs ist.

    Also, bei mir schon.
    Aber es haben sich eben alle Stück für Stück da hinführen lassen, daß sie jetzt meinen, es ginge nicht mehr ohne.
    Bis vor 15 Jahren ging es perfekt ohne. Allüberall. Das war kein Selbstläufer.

  14. @alle
    Sorry Leute,
    aber Fakt ist seit fast zwei Jahrzehnten dass die komplette Technologie mit der man Zugang ins ach so freie Internet erlangen kann, nur unter der Auflage in den meisten Länderndieser Welt verkauft werden darf dass jedes Gerät einen physischen Zugang verbaut hat, mit dem »nur« Staatsorgane zugang zum Gerät haben und wencher weder ausgebaut oder umgangen werden kann.
    Über Spy Apps, die mittlerweilen alle Apps sind, können alle Anbieter sich ihre Daten ziehen wie sie es brauchen.
    Empfehle sich alle CCC- Kongresse die zwischen den Jahren abgehalte werden auf you tube anzusehen!!
    LG an alle

  15. Offtopic, aber der ist zu gut:

    »Ich bin ein großer Fan der Maskenpflicht.«

    Karin Prien (CDU), Vorsitzende der Kultusministerkonferenz

    Sollte sie nicht eigentlich Empathie mit den Kindern in der Schule haben? Sollte sie nicht mal ernsthafte Studien in Auftrag geben, wie und in welchem Umfang Masken bei Kindern schädlich sind? Bis heute suche ich seriöse Studien, die mir die Wirkung der OP-Masken und der FFP2-Masken, die beide virendurchlässig sind, aufzeigen.

    Ihr Leben muss ja ziemlich freudlos sein, wenn sie es geil findet, wehrlosen Kindern die emotionale Mimik und das freie Atmen zu verbieten.

  16. Warum geht es immer um die Kinder?

    Solch närrische Fragen stellt nur, wer gegen Bevölkerungsreduktion nix einzuwenden hat ...

  17. Es erstmal eine Frage der Sichtweise und der Ethik.
    Die Asiaten sehen das bspw. genau umgekehrt.
    Ich weiß, das du mich wieder provozieren möchtest, aber wir wissen beide, das ein Leben so wie wir es führen mit dieser Bevölkerungsdichte ein baldiges Ende haben wird.
    In diesem Falle geht es dann wirklich um die Zukunft der Kinder...;-))

  18. Autos sind auch nur noch Klugföne auf Rädern.
    Unter https://web.archive.org/web/20131201000000*/www.telefoniert-nach-hause.de konnte man sich früher noch informieren, was so alles Deine Daten weiterverwertet.

    Aus dem E‑Bike schon den Akku ausgebaut?

    Fernseher schon weggeschmissen?

    Saug‑, Wisch- und Rasenmäherbots schon entsorgt?

    Rauchmelder abgeklemmt? (Achtung: Straftat!)

    Jeder Rechner, der am Internet hängt, ist eine Datenschleuder.

    Spielekonsolen & Co. schleudern noch mehr, da sie auch über erweiterte Sensortechnik verfügen.

    Jeder Lautsprecher lässt sich auch als Mikro nutzen.

    Steht jemand auf moderne Uhren? Oder auf elektronisches Sportequipment?

    Macht jemand im kreativen Bereich mit IT rum? Glückwunsch. Dann bist Du komplett gläsern.

    Aktuelles Audioequipment Anyone?

  19. @Publicviewer

    Weil Kinder keine Lobby haben. Weil Kinder auf den Schutz durch Erwachsene angewiesen sind. Weil Kinder sich nicht selbst wehren können. Weil eine zivilisierte Gesellschaft sich, unter anderem, daduch auszeichnet, wie sie mit ihren Kindern umgeht. Weil Kinder noch so etwas wie Lebensfreude und Lebendigkeit haben und wir das schützen müssen. Weil Kinder noch viel mehr im Hier und Jetzt leben und wir uns daran ein Beispiel nehmen sollten.

    Wer die Bedürfnisse und Interessen von Kindern nicht sehen und respektieren will, ist letztlich menschenverachtend. Denn auch Kinder sind Menschen. Nichts anderes macht Frau Prien mit ihrer Aussage oben.

  20. @PV

    Die Asiaten sehen das bspw. genau umgekehrt

    Du schmeißt halt mit Abstraktionen um dich, »ein Leben so wie wir es führen« ist aus der gleichen Schublade. Erklär das mal jemandem, der mit »Mindestlohn« abgespeist wird und davon das machen soll, was laut Epikur »eine zivilisierte Gesellschaft auszeichnet« o.s.ä.

    @epikur

    Kinder haben soviel oder so wenig »Lobby« wie ihre Eltern, Großeltern, aber darum geht’s nicht. Meine Hoffnung ist, dass ich meine Enkelin vielleicht noch überzeugen kann, wenn sie alt genug dafür ist, es doch noch mal mit dem Klassenkampf zu probieren. Meine und PV’s Generation hat’s versaut und deine ist gleich in die Akademie gegangen.

    Derweil werden anderswo Entscheidungen getroffen, mal abwarten, was dabei rauskommt.
    Russland will die USA zwingen, die UN-Charta zu respektieren

  21. Zur verstörenden Diskussion über den Schutz der Kinder hier zwei Links zu Menschen die den Menschlichen Zustand und seine kranke Psyche sehr gut und sehr realistisch darstellen.
    Für alle die sich für Selbstdenker und vor allem Empathen halten, sind alle Artikel dieser zwei wunderbaren Aufklärer der Menschen ein absolutes »Muss« auf seinem Weg der Selbsterkenntnis!
    Anscheinend tummeln sich sogar auch auf solchen Blogs wie diesem, Personen die ihre Kinder Impfen?!«
    LG an alle!
    https://www.youtube.com/watch?v=hHI1jm3uwwo&t=149s
    https://www.youtube.com/watch?v=oNM-6Dmb7hc&list=PLAjnPuEIpc7FDWixxMqCPNamOpSegBn9H

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