
Die NATO-Presse will uns mit aller Macht einimpfen, dass Putin unser Feind ist und Russland wirtschaftlich sowie geheimdienstlich bekämpft werden muss. Belege hierfür gibt es täglich in sämtlichen bürgerlichen Massenmedien zu finden (oder auch hier und hier). Die massenmediale Säbelrassel-Propaganda wird mit allen Methoden und auf allen Ebenen und Feldern geführt. Beispielsweise auch auf dem Buchmarkt. Stichwort: Kulturimperialismus. Hier mal eine kleine Übersicht an komplett wertfreien, neutralen und sachlich-objektiven Büchern:
- »Putin — der neue Zar: Seine Politik — Sein Russland« (Steven Lee Myers)
- »Putins verdeckter Krieg: Wie Moskau den Westen destabilisiert« (Boris Reitschuster)
- »Putins Kalter Krieg: Wie Russland den Westen vor sich hertreibt« (Markus Wehner)
- »Die neuen Paten: Trump, Putin, Erdogan, Orbán & Co.« (Jürgen Roth)
- »Warum wir Putin stoppen müssen: Die Zerstörung der Demokratie in Russland und die Folgen für den Westen« (Garri Kasparow und Stephan Gebauer-Lippert)
- »Putins rechte Freunde: Wie Europas Populisten ihre Nationen verkaufen« (Michel Reimon und Eva Zelechowski)
- »Das Putin-Syndikat: Russland im Griff der Geheimdienstler« (Margareta Mommsen)
- »Mafiastaat: Ein Reporter in Putins Russland« (Luke Harding und Luisa Seeling)
- und viele viele viele mehr.
Nachdem Israel die 

Wir leben in medialen Vorkriegszeiten. Immer mehr Menschen wird das bewusst, auch wenn es leider noch viel zu viele gibt, die sich in ihre Biedermeier-Weltverleugnungs-Glasbunker einigeln und glauben, verschont zu werden. Das erste Opfer zur Vorbereitung eines Krieges ist nicht die Wahrheit, sondern die Sprache. Ein Feind und Gegner muss aufgebaut, die Emotionen müssen gelenkt werden. Begriffe werden erfunden und neu besetzt. Assoziationen und Konnotationen eigennützig ausgenutzt. Bedeutungen verdreht und ins Gegenteil gekehrt. In Syrien tobt bereits ein Stellvertreter-Krieg und
Ein großes US-Gefängnis-Unternehmen hat alle Justizvollzugsanstalten in Deutschland aufgekauft. Demnächst sollen dort alle Häftlinge für mindestens sechs Stunden am Tag für einen Euro pro Woche arbeiten und Produkte für US-Rüstungskonzerne herstellen.
