Erzieher und Pädagogen sollen...
-
- ...die Resilienz der Kinder fördern.
- ...die Kinder für Nachhaltigkeit, gesundes Essen und kulturelle Vielfalt begeistern.
- ...die Kinder in allen Vorläuferkompetenzen (Mathe, Deutsch, Naturwissenschaften) stärken, fördern und bilden, damit sie gut auf die Schule vorbereitet werden.
- ...ein Musikinstrument spielen, sich für Sport interessieren und eine klare deutliche Sprache haben.
- ...die Kinder in ihren Ich‑, Sach- und Sozial-Kompetenzen stärken.
- ...perfekte Diplomaten sein, damit sie auch bei schwierigen Elterngesprächen absolute Ruhe bewahren können.
- ...mit einem unendlichen Vorrat an Empathie, Einfühlungsvermögen und sozialem Bewußtsein ausgestattet sein.
- ...sich ständig in Inklusion, Sprachförderung, Partizipation und Gender fortbilden.
- ...sich sowie die eigenen Handlungen jeden Tag selbst reflektieren können.
- ...mit jedem Kind sichere sozial-emotionale Bindungen eingehen können.
- ...perfekt basteln, malen und zeichnen können.
- ...den Kindern Medien, Fremdsprachen und demokratische Werte näher bringen können.
- ...Feste und Feiern organisieren sowie mit anderen Sozialpartnern kooperieren können.
- ...
- ...
...mit einer niedrigen Bezahlung und einer geringen Wertschätzung zufrieden sein! :jaja:

Mutter: »Könnten Sie mir bitte helfen, meine Tochter zu finden?«
Laut Statistischem Bundesamt lebten im Jahr 2017 in der Bundesrepublik Deutschland ungefähr 11 Millionen Kinder bis 14 Jahren. Nach einer Erhebung des Zentralverbandes Zoologischer Fachbetriebe Deutschlands (ZZF) wohnen 34 Millionen Haustiere im Land. Und laut Kraftfahrt-Bundesamt gibt es im Jahr 2019 rund 65 Millionen Kraftfahrzeuge in Deutschland. Diese Zahlen vermitteln einen kleinen Eindruck davon, was den meisten Deutschen wirklich wichtig ist: Autos und Haustiere. Erst lange danach kommen Kinder.
Ein paar zynisch-satirische Anmerkungen zu Helikopter- und
In der Pädagogik und der Psychologie gibt es bergeweise Studien, Untersuchungen und Bücher über die Entwicklung des Kindes. Dort wird festgehalten, was normal und was entwicklungsverzögert sei und somit gegebenenfalls einer Diagnose eines Facharztes bedarf. Ob pränatale Frühförderung, die 