Wie oft und wie lange soll das Mutantenstadl-Spielchen eigentlich noch weiter gehen? Vom Coronavirus gibt es über 12.000 Mutanten. Absurdistan. Idiocracy. Nervenklinik. Vollidioten. Vor unser aller Augen. Wer das noch ernst nimmt, gehört echt eingewiesen:
»Vom Gefühl her kann ich sagen, uns rufen immer mehr Leute an, die Ausbrüche beschreiben, immer mehr Labore«
Ich hab auch so meine »Gefühle«. Zu vielen vielen Dingen. Und Menschen.
»Das sei aber noch reine Spekulation und eine Hypothese.«
Egal. Wurscht. Wir machen trotzdem eine Panikmeldung draus. »Dreh Dich nicht um, die Mutante geht um!«
»Es sei bisher aber keine erhöhte Re-Infektionsrate zu beobachten.«
Na und? Ihr sollt trotzdem weiter Angst, Angst, Angst haben. Und euer Ärmchen hinhalten. Der Stoff muss weg.
»Bei den Nicht-Geimpften sei die Krankheitsschwere durch die Delta-Virusvariante also wahrscheinlich durchaus erhöht. Es gebe aber bisher keine Evidenz dafür, dass es kränker mache als andere Varianten.«
Könnte. Müsste. Hätte. Vermutlich. Unter Umständen. Mutmaßlich. Vielleicht. Möglich. Oder auch nicht. »Evidenzen«? Hahahaha! Seit wann haben die in der Test-Pandemie irgendjemanden interessiert? Moralisierung. Panik. Hysterie. Das ist die heilige Dreifaltigkeit.
Die »Pandemie« ist letztlich ein Intelligenztest und ein großes soziologisches Experiment. Man will nicht nur sehen, wie weit man die Bevölkerung triezen kann, sondern man will auch testen, wie viel Gehirnzellen der Durchschnittsbürger bereit ist, (noch) einzusetzen. Anders lassen sich folgende Tatbestände nicht mehr erklären:
Aus der Perspektive von Reichen und Mächtigen gibt es einfach viel zu viele nützliche Idioten. In jeder Branche gibt es etliche Hanswurste, die für ein paar Brotkrumen und ein bisschen Aufmerksamkeit, ihr Gewissen verkaufen und ihre Seele dem Mammon opfern. Hätten wir mehr Mut und weniger vorauseilenden Gehorsam, so würde man auch die Herde der