Ziegenjournalismus (15): »Öffentlich-rechtlicher Rundfunk« (ÖRR)

Haben Journalisten den Mut, die Hand zu kritisieren, die sie füttert?

Der ÖRR ist zu einem Regierungsinteressenvertreter-Organ mutiert. Fundamentale Kritik, an der jeweils aktuellen Regierung sowie den jeweils aktuellen Erzählungen (Corona. Ukraine. Migration. Klima. Gender. Gaza. AfD. Trump.), muss man inzwischen mit der Lupe suchen. Ganz im Gegenteil: Regierungskritiker, jedweder politischen Richtung, werden systematisch verunglimpft und unmöglich gemacht. Seit Jahren. Intern, wie extern.

Andersdenkende Meinungen und Deutungen werden, ganz gezielt und ganz bewusst, als außerhalb des Overton-Fensters platziert. Sie sind dann wahlweise »Verschwörungserzählungen«, »AfD-Sprech« oder »Putin-Propaganda«. Wenn sie denn überhaupt vorkommen. Denn der ÖRR ist vor allem auch ein Organ der »Lückenpresse«. Was nicht passt oder gefällt, wird als nicht relevant eingestuft und eisern verschwiegen.


Bildungsauftrag
Beginnen wir mit ein paar Zahlen und Fakten (Statistisches Bundesamt und ARD):

  • Gesamtertrag der Rundfunkgebühren: 8,74 Mrd. Euro, davon gehen rund 7 Prozent in die Altersversorgung der Mitarbeiter
  • Mehr als 20 TV-Sender und mehr als 70 Radiosender
  • Der »Tagesschau« wird im Vergleich zu anderen etablierten Nachrichtenportalen am Meisten vertraut, auch wenn das Vertrauen in die etablierten Massenmedien insgesamt rückläufig ist
  • Rund 20.000 festangestellte Mitarbeiter und 20.000 »feie Mitarbeiter«, die deutlich schlechter gestellt sind
  • Der WDR-Intendant, Tom Buhrow, bezieht das größte Jahresgehalt aller ÖRR-Intendanten mit mehr als 400.000 Euro im Jahr
  • In der ARD gibt es jährlich rund 2.500 Auszubildende, wovon gut die Hälfte Praktikanten sind
  • Von den rund 50.000 Programmbeschwerden im Jahr 2024, wurden nur 100 in den Kontrollgremien behandelt

statista.com vom Januar 2023


Selbstzensur
Der ÖRR steckt seit Jahren in einer tiefen Glaubwürdigkeitskrise. Zahlreiche Skandale und Affären (Gelbhaar, Schlesinger etc.) haben ebenso dazu beigetragen, wie die dogmatische Weigerung zu Reformen, Anpassungen und Selbstkritik. Stattdessen wird wild um sich geschlagen. Denn wer bestimmte Methoden kritisiert oder den Rahmen des Sagbaren verlässt — bekommt beim nächsten Mal keine Aufträge mehr, wird strafversetzt oder gekündigt.

Das geschah beispielsweise bei Frieder Wagner nach seiner Dokumentation »Deadly Dust« (Folgen der Uranmunition) oder bei Dirk Pohlmann mit seinen vielfachen Aufdeckungen des »Tiefen Staates« in Europa. Sie wurden anschließend geschnitten und bekamen keine Aufträge mehr.

»Ich sehe mit großer Besorgnis, dass ein großer Teil der deutschen Medienlandschaft den Grundsatz der gedanklichen Unabhängigkeit und die Aufgabe, staatliche Institutionen zu kritisieren, wo immer es nötig ist, und damit die vierte Gewalt zu sein, offenbar nicht nur vergessen hat, sondern gezielt und mit großem Eifer zu Grabe tragen will.«

- Philippe Debionne. Neuer Chefredakteur der »Berliner Zeitung« vom 3. November 2025

Es ist sogar noch schlimmer! Viele Journalisten, insbesondere vom ÖRR, fungieren längst nicht mehr als Machtkritiker, sondern als Torwächter der Regierung. Viele sehen ihre Hauptaufgabe mittlerweile darin, staatliche Erzählungen vor Andersdenkenden und Kritikern abzuschirmen und zu beschützen.


Katrin Seibold
Die ZDF-Mitarbeiterin Katrin Seibold wurde vom Sender gekündigt, weil sie immer wieder »Kritik am System« geübt hatte. Das hätte vielfache »Störgefühle« bei den Kollegen verursacht. Insbesondere bei den C‑Maßnahmen hat sie das intern erlaubte Overton-Fenster nicht beachtet. Das war für den Sender Grund genug, sie nach rund 20 Jahren rauszuwerfen. Für ihren Mut, Macht- und Systemkritik zu üben, gab es von Journalisten Spott und Häme:

  • »Die lieben Kollegen: Katrin Seibold gefällt sich als Whistleblowerin und im Fußball schwadroniert man über Weltpolitik« (Harald Staun. FAZ. 25. Februar 2022)
  • »Ex-ZDF-Mitarbeiterin: So viel Aussteiger-Pathos war selten« (René Martens. Uebermedien. 28. März 2022)


Ole Skambraks
Der SWR-Mitarbeiter Ole Skambraks hat am 5. Oktober 2021 auf dem Online-Magazin »Multipolar« einen Text mit dem Titel »Ich kann nicht mehr« veröffentlicht. Er hatte vor allem die sehr einseitige und regierungsnahe C‑Berichterstattung des ÖRR kritisiert. Kurze Zeit später wurde er vom SWR gekündigt. Die Rundfunkanstalt selbst betonte, er habe den »Betriebsfrieden gestört«.


Julia Ruhs
Für vergleichsweise große Empörung und großes Aufsehen hat der Fall Julia Ruhs gesorgt. Denn dieses Mal fiel es dem ÖRR schwer, eine nachvollziehbare Begründung ‑jenseits vom Haltungsjournalismus- zu liefern. Denn die junge Journalistin beim NDR hat mit ihrem Format »klar« nichts weiter gemacht, als den Auftrag des ÖRR auszuführen: Pluralismus, Vielfalt, Diversität. Dazu gehört eben auch eine eher konservative Sicht. Aber das ist vielen Journalisten im ÖRR schon zuviel des Guten. Sie wurde daher regelrecht rausgemobbt.


Weitere Fälle
Zu erwähnen wären in diesem Zusammenhang noch das ÖRR-Manifest, Alexander Teske, Peter Welchering sowie Andreas Halbach und Joe Sperling.

Nachdem Ole Skambraks im Herbst 2021 vom ÖRR gekündigt wurde, verfasste er, zusammen mit mehreren Dutzend Mitarbeitern des ÖRR ein »Manifest für einen neuen öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland« und gründete die Webseite »meinungsvielfalt.jetzt«. Unnötig zu erwähnen das der ÖRR sowie fast alle privaten Altmedien daran kein gutes Haar gelassen haben.

Der Ex-ARD-Mitarbeiter Alexander Teske wirft in seinem Buch »Inside Tagesschau« der ARD »Marginalisierung gegenläufiger Ansichten und fehlende Distanz zur Regierung vor.« Die Reaktion des ÖRR war eindeutig: sie wollen gegen Alexander Teske juristisch vorgehen.

Peter Welchering hat mehr als 40 Jahre (!) für den ÖRR gearbeitet und im Dezember 2024 einen Brandbrief an den Intendanten des ZDF, Dr. Norbert Himmler, geschrieben. In diesem hat er verkündet, dass er wegen der »massiven Missachtung journalistischer Standards« nicht mehr für den ÖRR arbeiten kann und will.

Die ZDF-Mitarbeiter Andreas Halbach und Joe Sperling (»frontal 21«) bestätigen die »interne Zensur«, Strafversetzungen sowie Einschüchterungsversuche, wenn man nicht auf Linie ist. Wer intern die falschen Fragen stellt, riskiert seine Karriere. Das ZDF indessen behauptet, das seien »Fake News«.



Politischer Auftrag
Immer wieder tauchen die üblichen »Reiz-Themen« auf: Corona. Ukraine. Migration. Klima. Gender. Gaza. AfD. Trump. Die Regierung sowie der Haltungsjournalismus geben hier ihr Framing und ihre »Werte« vor — und daran sollen sich, unter Androhung von Sanktionen- gefälligst alle orientieren. Nur leider widerspricht das alles fundamental dem Bildungsauftrag des ÖRR. Vielleicht ist und war das aber auch immer nur Marketing? Denn:

»Aufgrund der Finanzierung durch Gebühren und der Funktion als Faktor der öffentlichen Meinungsbildung ist es dem Gesetzgeber möglich, dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk im Rahmen der verfassungsrechtlichen Maßgaben einen Auftrag mit Vorgaben für die Programmgestaltung zu erteilen

- Deutscher Bundestag im Jahr 2006, Wissenschafliche Dienste, »Der Kultur- und Bildungsauftrag der öffentlich-rechtlichen und privaten Rundfunkanstalten«, Seite 8

Hier wird deutlich zugegeben, dass der ÖRR als politisches Instrument verwendet werden kann und soll.


Weiterführende Analysen und Berichte:

  • »Klage gegen Rundfunkbeitrag: Die Vielfalt, die sie meinen« (Quelle)
  • »Beim ÖRR macht sich Panik breit – Peter Welchering im Gespräch« (Quelle)
  • »Antwort auf Steinhöfels Programmbeschwerde: ZDF relativiert Falschbehauptungen zu Kirk-Ermordung« (Quelle)
  • »Dunja Hayali und der Online-Hass“ (Quelle)
  • »Öffentlich-Rechtliche vor Gericht« (Quelle)
  • »ÖRR und linke Zeitung erklären Schülern jetzt, was wahr ist« (Quelle)
  • »Schweigen im Fall Bolz: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk bleibt treuer Partner der Repression« (Quelle)
  • »Gefühlte Fakten — Der Abschied vom Nachrichtenjournalismus am Beispiel der Tagesschau« (Quelle)
  • »Zensur durch die Hintertür“: BSW wehrt sich gegen Medienvertrag – neuer Streit in der Koalition« (Quelle)

Ziegenjournalismus (1): Advertorials
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9 Gedanken zu „Ziegenjournalismus (15): »Öffentlich-rechtlicher Rundfunk« (ÖRR)

  1. Wenn ich öffentlich rechtlichen Rundfunk höre, ist mein Reflex »Der muss erhalten bleiben, denn so schlecht er auch seien mag, er ist immer noch besser als das Privatfernsehen.« Und in den achtziger / neunziger Jahren stimmte das auch, ÖRF war Monitor, politisches Kabarett und das kleine Fernsehspiel, Privatfernsehen war Hans Meiser und Tutti Frutti.
    Schon bei der Einführung des Privatfernsehens gab es Miesepeter, die vorhersagten, dass die Konkurrenz dazu führen wird, dass der ÖRF kommerzieller und schlechter werden wird und am Ende nicht mehr vom Privatfernsehen unterscheidbar sein wird. Diese Vorhersage ist schlimmer überholt worden, heute ist der ÖRF so schlecht, regierungsunkritisch und kommerziell, dass Teile des Privatfernsehens deutlich besser sind.
    Die Entwicklung war wohl zwingend. Meine Deutsch- und Lateinlehrerin hat schon im Jahr 1982 (!) über die tagesschau hergezogen, als Medium der Nicht-Information, der Propaganda und der falschen Informationen.
    Aus meiner Sicht brauchen wir nicht keinen ÖRF sondern einen (wesentlich) besseren.

  2. @Kakapo3

    »Aus meiner Sicht brauchen wir nicht keinen ÖRF sondern einen (wesentlich) besseren.«

    Das ist wie mit diesem Kommunismus, den wir bisher einfach nie richtig hinbekommen haben oder? ;)

    Ich bin auch etwas skeptisch bei der These, dass der ÖRF nur deswegen zu dem wurde, was er heute ist, weil das Privatfernsehen eingeführt wurde. Der ÖRF in seiner Struktur ist ja keine wirkliche Ausnahme vom Rest des Systems, sondern eigentlich funktioniert das gesamte Land nach ähnlichen Regeln mittels Parteienproporz und der ÖRF ist dabei nur ein Element von vielen.

  3. @Yossarian
    Ich teile diese Auffassung, alles was der Staat macht muss schlecht sein, alles was aus der freien Wirtschaft kommt, ist super, nicht. Ist denn das heutige Privatfernsehen in irgendeiner Form gut. So mit Meinungsvielfalt und keine Propaganda? RTL, pro 7, Sat.1 haben doch genauso in der Corona Zeit versagt und sind seit der Höhe in den Nullerjahren doch kontinuierlich schlechter geworden.
    Eine Gesellschaft ohne Staatsquote und ohne Linke ist das Amerika von Trump. Wer das will, soll doch nach drüben machen.

  4. @Yossarian @Kakapo3

    Und vor allem ‑deshalb habe ich die ganzen Personen auch erwähnt- hat man über Jahre alle kritischen und selbstdenkenden Geister aus dem ÖRR entfernt.

    Nun herrscht dort Kadavergehorsam, Selbstzensur, Unterordnung, Anpassung und Konformität. Schließlich müssen das Haus abbezahlt und alle anderen Rechnungen beglichen werden.

    Das journalistische »Ergebnis« davon, können wir jeden Tag sehen. Einheitsbrei. Lückenpresse. Haltungsjournalismus. Wie das mit den festgefahrenen Köpfen und Strukturen noch »reformiert« werden soll, weiß ich wirklich nicht.

  5. @Kakapo3:

    »alles was der Staat macht« ist eigentlich bereits ein Widerspruch zu dem was der ÖRF von der Theorie her sein sollte, nämlich staatsfern.
    In sofern finde ich diesen Punkt von dir schon etwas merkwürdig.

    Und ich habe überhaupt nicht behauptet, dass alles was aus der freien Wirtschaft kommt super ist.

    Mein Punkt wäre eher, dass der Fehler bzw. die Korruption und Käuflichkeit eine Folge von der Größe von Organisationen ist.

    Wenn du z.B. ein Nuoviso nimmst, dann gibt es da keinen großen Sponsor, keine Geldgeber, da gibt es den Frank Höfer, der versucht ein Produkt anzubieten, was dir gefällt oder eben auch nicht und dafür gibst du Geld oder auch nicht. Das ist freie Wirtschaft und auf so kleiner Ebene funktioniert die tatsächlich besser als ÖRF oder große private Presseorgane hinter denen Kapitalinteressen stehen.
    Mein Punkt ist daher eher: Organe klein halten, möglichst überschaubar und direkt verbunden mit den »Machern«, die eine Idee verwirklichen wollen hinter der sie persönlich stehen. Das wäre Pluralismus, wie wir ihn bräuchten und da geht es wenig um die Frage ob öffentlich rechtlich oder privat, sondern um die grundlegende Struktur.

  6. Für mich ist der Knackpunkt, dass der öffentlich schreckliche Schundfunk nicht reformierbar ist. In der Schweiz können sie ja wenigstens darüber abstimmen. Diese Möglichkeit gibt es in Deutschland nicht. Hier haben wir nur Filz und Vetternwirtschaft. Da ist es vom System her gar nicht vorgesehen, dass es da irgendeine Möglichkeit gibt da was substanziell zu reformieren.

  7. Kleine Einheiten im Kapitalismus müssen entweder größer werden oder untergehen. Das ist die Logik des »freien Marktes«. So auch geschehen im deutschen Privatfernsehen, jetzt gibt es noch zwei große Konzerne. Will man kleine Einheiten erhalten- und das macht Sinn- so muss der Staat intervenieren. Ein Staat, der für die Bevölkerung da ist, und von dieser kontrolliert wird, ist nicht korrupt und handelt weder nur für die Elite noch dient er als Selbstbedienungsladen für die Staatsdiener, okay das ist jetzt nicht die Realität.
    Auch ich halte den ORR nicht für reformfähig. Ich denke eher an einen Neustart. Die leider nicht mehr gültige Verfassung von Ecuador sah drei Säulen bei den Medien vor: 1. Privatwirtschaft 2. Staatsrundfunk 3. Ein offener Kanal für kleine Anbieter und gesellschaftliche Gruppierungen
    Das wäre auch so meine Wunschvorstellung.

  8. Schön dokumentiert. Der Herdentrieb und die Gruppenregeln würde ich hier als strenges Regiment verstehen. Das hat rein gar nichts mit der Sache zu tun, wenn CvDs diktieren, wer wann was zu berichten hat. Ich glaube, der ÖRR ist so dermaßen verkrustet, dass es bei denen nicht mal mehr eine Auffrischung von Leitlinien braucht. Es braucht nur das heilige Hinternkriechertum, in dem man einfach das nachplappert, was einigen wenigen wichtig scheint. Wie das genau aussieht, weiß man anfangs nie — merkt man häufig daran, wie schwammig und schwimmend sie mit neuen Ereignissen im Weltgeschehen umgehen. Aber nur anfangs, danach steht die Linie, und die ist seit geraumer Zeit häufig nur regierungskriecherisch statt regierungskritisch.

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