Dr. Hendrik Hoppenstedt (CDU) hat nun im Deutschen Bundestag, beiläufig zugegeben, dass das C‑Virus im Labor entwickelt wurde: »...dass der Impfstoff so schnell entschlüsselt und entwickelt wurde.« Jahrelang wurde Jeder als Covidiot, Verschwörungs-Irgendwas oder »Querdenker« beschimpft, der das gesagt hat. Gleichzeitig behaupten die Sachverständigen im C‑Untersuchungsauschuss in Sachsen weiterhin felsenfest, dass das C‑Virus »natürlichen Ursprungs« sei.
Und anstatt die nächste »Pandemie« zu verhindern, in dem man beispielsweise die »Gain of Function-Forschung« (Biowaffen-Forschung) verbietet, will man sich nun auf die nächsten »Pandemien« effektiv vorbereiten. Die Journalistin Claudia Jaworski kommentiert treffend: »Also gemeinsam mit der Bevölkerung vor der Petrischale stehen und das nächste Virus züchten?«
Verhältnismäßigkeitsverweigerer
Der Amtsrichter Dettmar verliert nun auch vor dem Bundesverfassungsgericht. Ihm wird weiterhin »Amtsbeugung« vorgeworfen. Die Begründung ist aberwitzig:
»Die Richter warfen ihm vor, das Verfahren gezielt organisiert zu haben, unter anderem, indem er im Vorfeld Gutachter ausgewählt haben soll, die in seinem Sinne entscheiden würden.«
Wann ziehen Richter und Anwälte eigentlich Gutachter heran, die nicht in ihrem Sinne entscheiden? Das die RKI-Files, Karl Lauterbach, das BMG sowie viele weitere Ärzte, Virologen und Gesundheitsexperten, Jahre später die Schul-Maskenpflicht für Kinder für unverhältnismäßig, überzogen oder gar gesundheitsschädlich deklariert haben — spielt offensichtlich keine Rolle mehr.
Rechtsstaatverweigerer
Der Prozess um Michael Ballweg wird immer grotesker. Nachdem das Gericht das Verfahren, aus Mangel an Beweisen, schon einstellen wollte, intervenierte die Staatsanwaltschaft. Nun ist Michael Ballweg ein derart krimineller Steuerhinterzieher, so dass ihm das Finanzamt rund 200.000 Euro zurückzahlen muss. Für zuviel gezahlte Steuern, versteht sich. Genau das macht das Finanzamt aber nicht, sondern schiebt nun die Verantwortung auf andere Behörden. Obwohl also Michael Ballweg das Geld juristisch zusteht, wird nun ein Bürokratie-Eiertanz veranstaltet.
»Die WHO: eine Institution zur Vorbereitung und Durchführung von Insider-Geschäften«
Neben dem üblichen Verschweigen, Verleugnen, Verdrehen und Vertuschen, erleben wir auch immer wieder »limited hangouts« — stark eingehegte und gelenkte »Aufklärungsarbeit«. Die Skandale, die man nicht mehr unter den Teppich kehren kann und die bei Bekanntwerden nur begrenzte Schäden anrichten: die gibt man zu. Denen gibt man eine Öffentlichkeit. Damit die eigentlich menschenverachtenden und grundgesetwidrigen Tatbestände nicht weiter thematisiert werden. Ein Beispiel hierfür ist der Skandal um die »Maskendeals« von Jens Spahn. Hier wird maximal (wenn überhaupt) ein Politiker zur Rechenschaft gezogen.

8. September 2022 auf zeit.de
Empathieverweigerer
Nun soll es also eine »Enquete-Kommission zu Corona« geben. Mit 14 Abgeordneten und 14 Sachverständigen. Die CDU-Abgeordnete Franziska Hoppermann soll als Vorsitzende fungieren. Ende Juni 2027 (!) soll es dann einen Abschlussbericht geben. Mit Empfehlungen für die »nächsten Pandemien«. Es ist keine juristische Aufarbeitung geplant. Es wird auch keine Konsequenzen für irgendeinen Verantwortlichen geben. Symbolpolitik und Nebelkerzen, damit man am Ende behaupten kann: »Wir haben aufgearbeitet! Nun können wir unter C einen Schlußstrich ziehen!«
Damit werden weder Wunden heilen, noch Gräben überwunden. Ganz im Gegenteil. Eine Aufarbeitungs-Inszenierung wird abermals für Millionen von Menschen als Hohn und Spott empfunden werden, die massiv unter den C‑Maßnahmen gelitten haben. Ein erster und ehrlicher Schritt, wäre eine umfassende Amnestie für alle, die wegen des Verstoßes gegen C‑Maßnahmen, juristisch belangt wurden oder berufliche Nachteile erlitten haben. Wie in der Slowakei.
»Ich erwarte von der Enquete-Kommission, dass sie aus der größten Gesundheitskrise unserer Zeit die richtigen Lehren zieht.«
- Janosch Dahmen (Grüne), zeit.de vom 10. Juli 205
Kollateralschadenverweigerer
Mittlerweile kann jeder sehen, der sehen will, was diese heilige C‑Impfung noch so alles anrichten kann: »351.000 Nebenwirkungen, 64.000 schwerwiegend, 3.000 Tote.« Weitere 700 Studien belegen die zahlreichen Impfschäden. In Deutschland wird aber weiterhin geleugnet, relativiert und ignoriert. Es kann nicht sein, was nicht sein darf! Denn das Schlimmste sind ja nicht die »Schäden«, sondern den antidemokratischen, kruden und rechten Querleugnerverschwörungsnichtdenkern im Nachhinein Recht geben zu müssen. Das geht einfach nicht! Komme, was wolle. Maske auf. Hirn zu.
»Im Saarland laufen inzwischen 58 Ermittlungsverfahren gegen 156 Beschuldigte wegen mutmaßlichen Betrugs in über 200 Corona-Testzentren. Der entstandene Schaden bei den KV-Zahlungen beläuft sich auf bis zu 57 Millionen Euro.«
Falls sich mal wieder Jemand fragt, warum die Krankenkassen pleite sind und ständig ihre Beiträge erhöhen. Mit Masken- und Testwahnsinn hat das Ganze natürlich rein gar nichts zu tun. Es ging um Gesundheit und »Solidarität«. Punkt.
Zur Erinnerung:
Meine Laune hebt tierisch an, als ich soeben von Nehls erfahre (Vortrag WIR, Juli 24, 3 Stunden), das es noch tiefer geht, Lithium & Co. wird extra abgemeiert, ums Volk mental stillzulegen. Das ist wie guter Filmgrusel, aber ich als Zuschauer darf gleichzeitig dabei sein. Sollte das einigermaßen passen, gibt es noch viel mehr Grund zur Leugnung und fortgesetzten Verfolgung.
Jemand hat das Eingestehen mal anhand von Bordsteinkante und Abgrund erläutert. Der würde vielleicht sagen, die höhe der Kante, an der die Protagonisten stehen, tendiert mittlerweile gegen Unendlich. Keiner von denen könnte sich irgendwo noch sicher wähnen, gäbe er auch nur einen kleinen Teil zu, weder vor der einen noch vor der anderen Seite.
Soweit zur Lage der Nation und zu meiner dauernden 0‑Regung-Prognose.
Man sollte nie mehr die Coronazeit mit ihrem Vermummungszwang vergessen. Wer ohne Widerspruch bereit ist, sich die Luft zum Atem nehmen zu lassen und sein Gesicht zu verbergen, der trug schon vorher eine Maske. So jemand macht fortan jeden Irrsinn mit. Man muss sich doch bloß umschauen. Wer sehen kann – und will (!) -, der sieht mehr als genug.
»Dr. Hendrik Hoppenstedt«
ist laut Wikipedia der Sohn des ehemaligen Präsidenten (unter anderem) des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands. Nicht geklärt ist seine sich dem unvoreingenommenen Leser aufdrängende Verwandtschaft mit Loriots¹ Hoppenstedts oder dem Turner Hoppenstedt aus Wilhelm Buschs² Feder.
Im Übrigen ist es laut einem Gutachten des wissenschaftlichen Dienstes des Deutschen Bundestages ausgeschlossen, dass eine Witzfigur zum Abgeordneten gewählt würde, selbst wenn sie das Endergebnis eines mehrere Generationen dauernden ›Gain-of-Might‹-Experimentes wäre.
¹ https://de.wikipedia.org/wiki/Weihnachten_bei_Hoppenstedts
² http://www.zeno.org/Literatur/M/Busch,+Wilhelm/Bildergeschichten/Die+Folgen+der+Kraft