Geschwätz von gestern (38)

Wer sehen will, der sieht auch. Mittlerweile gibt es dutzende, ja hunderte Berichte, Studien und Analysen, die weltweit belegen, wie schädlich die C‑Maßnahmen, die C‑Impfstoffe und die C‑Angstpropaganda für die Bevölkerungen der Welt waren. Diese Zerstörung der weltweiten körperlichen und seelischen Gesundheit, übertrifft die vermeintliche Reduzierung von »schweren Verläufen« oder »verminderter Ansteckungswahrscheinlichkeit« um ein Vielfaches.

Wer sehen will, der sieht auch. Nur: die Alllermeisten wenden ihren Blick ab. Zu schwer wäre die Erkennntnis, dass man sich hat aufhetzen, verarschen und eine Spritze reinjagen lassen. Heute gibt es eine weitere kurze Übersicht von gemeldeten Berichten der letzten Wochen. Wer bei dem C‑Thema stets auf dem Laufenden bleiben will, dem empfehle ich eine tägliche Lektüre von: tkp.at>b’s weblog, Aya Velázquez, Stefan Homburg und die Jaworskis.


Störgefühl
Nach den RKI-Files hätte es in Deutschland einen großen und umfassenden juristischen Prozess geben müssen. Inklusive strafrechtlicher Konsequenzen. Es stand nun eindeutig fest, dass die Politik die C‑Maßnahmen unbedingt durchsetzen wollte. Und zwar vollkommen unabhängig davon, was »die Wissenschaft« sagt. Ganz im Gegenteil: das RKI hat ausdrücklich vor vielen C‑Maßnahmen gewarnt und abgeraten.

»Die Wissenschaft« wurde von der Politik instrumentalisiert, um die C‑Maßnahmen zu legitimieren und zu rechtfertigen. Überflüssig zu betonen, dass die »Schwurbler« und »Covidioten« das von Anfang an gesagt haben. Insofern ist jede Form von »Aufarbeitung«, die nicht die RKI-Files miteinbeziehen will, eine Nebelkerze. Eine Alibi-Veranstaltung. Ein Idiotentheater für Staatsjournalisten und C‑Maßnahmen-Befürworter. Ob die aktuelle Enquete-Kommission die »RKI-Files« miteinbezieht, ist mehr als fraglich.


»Auf ministerieller Ebene wurde auch die Möglichkeit einer Erzwingungshaft für Impfpflichtverweigerer diskutiert.«

So geht »Solidarität!«


»C‑Impfung«
Ein wirklich kleiner, aktueller Auszug aus internationalen Berichten, Analysen, Studien und wissenschaftlichen Untersuchungen zur heiligen mRNA-Gentherapie:

Wer sehen will, der sieht auch.


Sehr empfehlenswert!


Codex Coronoia
Im Hintergrund arbeiten sie weiter an der nächsten Plandemie, verfestigen neue »Gesundheitsvorschriften« und wollen noch stärker und gezielter gegen Kritiker sowie Andersdenkende vorgehen (»Fake News«, »Desinformation« etc.). Noch immer werden In Deutschland, im Jahr 2025, Menschen (moralisch und) juristisch verurteilt, die gegen die C‑Maßnahmen verstoßen haben, obwohl viele C‑Maßnahmen mittlerweile als unverhältnismäßig, politisch gesteuert (»RKI-Files«), nicht zielführend oder sogar verfassungswidrig eingestuft wurden. Es gibt hier keinerlei Gnade, Umdenken, Selbstreflexion oder Aufarbeitung. Wie beispielsweise in Spanien, Italien oder Slowenien.


Die BILD macht weiter Werbung für die »C‑Impfung« von BionTech. September 2025.


»Solidarität«
Ich bin nach wie vor enttäuscht von der GEW, die weiterhin keine Selbstreflexion und keine Fehlerkultur besitzt. In der »C‑Pandemie« forderten sie lauthals:

  • »GEW warnt vor Abschaffung der Maskenpflicht in Klassenräumen« (Quelle)
  • »Alle Schutzmaßnahmen zu beenden, ist ein Spiel mit dem Feuer« (Quelle)
  • »GEW BERLIN fordert Beibehaltung der Tests und genug Masken an Schulen« (Quelle)

Nachdem ich der GEW eine schriftliche Anfrage zu dem Thema gestellt und keine Antwort erhalten hatte, habe ich vor einiger Zeit, als Betriebsratsmitglied, persönlichen Kontakt mit der GEW aufgenommen. Man wolle darüber nicht sprechen, »es war halt Krise« und Corona werde doch jetzt in der Enquete-Kommisssion aufgearbeitet — so der Tenor. Das ist weder »links«, »solidarisch«, erwachsen, reif oder »wissenschaftlich«, sondern schlicht feige. So nicht!

Dagegen bin ich, nach wie vor, ein großer Fan von Prof. Dr. Dr. Frauke Rostalski (Mitglied des Ethikrates). Eine mutige, intellektuelle Gegenrede, in Zeiten der Paranoia und des Wahnsinns. Ihre messerscharfe Analyse, von vor drei Jahren, hat nichts an Aktualität eingebüßt:


Geschwätz von gestern

18 Gedanken zu „Geschwätz von gestern (38)

  1. Oder würden sie einfach so weiter machen wie bisher?“ fragte Gunnar vor 50 Monaten. Nicht sehen fällt flach, dafür wars von Anfang an zu offensichtlich, jeder wußte, jeder weiß. Deshalb wenden sie den Blick ab, weil sie sich im Spiegel sähen und nun wissen, wie das damals nur passieren konnte, wieder passieren wird, sie das zulassen werden.

  2. Dafür dass man mich als C‑Ungeimpften nicht erst seit Corona davon überzeugen muss, dass der institutionellen Diktatur der Staatsmafia alle menschen- und tierverarchtende Boshaftigkeit der Welt zuzutrauen ist, fühle ich mich hier ausreichend darüber informiert, dass ich weiterhin im Rahmen meiner Möglichkeiten die Macht- und damit die Systemfrage stelle.

  3. Ich verstehe euch nicht, im Kapitalismus gilt doch der als bester Verkäufer, der es schafft etwas völlig sinnloses zu verkaufen. Die C Impfung ist nicht nur sinnlos sondern auch noch gefährlich. Die höchste Form des kapitalistischen Verkaufens.
    Frühere Kampagnen für Flourid in Zahnpasta, Cholesterin Senker oder linksdrehende Joghurts wirken dagegen stümperhaft.
    Da kann man sich auch einfach mal freuen, wie gut der Kapitalismus funktioniert.
    Merke:
    Impfen kann man alle,
    Medikamente sind nur für Kranke.

  4. @Kakapo3

    Es geht ja noch weiter: schaffe ein Problem — verdiene damit Geld. Biete dann die Lösung dafür an — verdiene damit Geld. Ergo: für Impfnebenwirkungen jedweder Art, wird es natürlich auch viele Mittelchen geben. Natürlich ‑genau- für Geld.

    Und wenn es zu wenig Kranke gibt, schaffen wir einfach welche. Indem man beispielsweise die Kriterien runterschraubt oder Tests entwickelt. Bald gilt jeder als »adipös« und behandlungsbedürftig, der nicht täglich 10.000 Schritte geht. Die App’s dafür gibts ja schon.

    Diese Kapitalismuskritik haben die »Linken« im Jahr 2020 aber vollkommen vergessen. Da wollten sie »Solidarität« mit Big Pharma. Heute legen sie darüber den Mantel des Schweigens.

  5. Dazu ein Zitat aus dem Jahr 2021 (ich weiß nicht mehr vom wem):

    Wir leben in einer Zeit, in der sich die Linken zwar den Untergang der gesamten Welt, aber nicht das Ende des Kapitalismus vorstellen können.

  6. Der Großteil der Menschen zeigt sich im versammelten Elend der Selbstgefälligen, als bräsig-dumpf-blöde Tagesschaugläubige, die „Ungläubige“ unter Androhung von Gewalt mittels „Zersetzung“, siehe Stasimethodenhandbücher, dazu zwingen, das Maul zu halten. Wenn dann noch jemand wie der Welke in höchsten Tönen lobgepreist wird, wächst der Zusammenreißzwang ins Unerträgliche.

    Wer da kurz davor steht, innerlich zu explodieren, weil die inneren Antennen zu sensibel sind, um die Ausstrahlung von Seelenlosigkeit und geistig-mentaler Leere dieser Untoten, einfach wegzudrücken, wird der Einzelgängerstatus zum Segen.
    Oder man haut bei der nächsten geist‑, witz- und espritlosen Äußerung dem Betreffenden ansatzlos eine in die Fresse. Oder so…

    Angstgetriebenheit in Verbindung mit Autoritätsgläubigkeit, ja –hörigkeit, ist konstituierend für Deutschland.

  7. @Tafelrunde

    Ich habe mir mittlerweile zur Angewohnheit gemacht, einfach nur »ich sehe das anders« in den Raum zu werfen, wenn sie wieder mal die typischen Tagesschau-Floskeln von sich geben. Wie ich das dann genau sehen würde, wird natürlich nicht (nach-)gefragt. Interessiert sie auch nicht.

    Sie wollen nur sich und ihrer Umgebung versichern, dass sie auf der richtigen Seite stehen und zu den Guten gehören. Inhaltlicher, argumentativer Austausch gehört gar nicht dazu. Ist denen auch viel zu anstrengend. Also wird dann schnell das Thema gewechselt. Nicht, dass der, der das aber »anders sieht« auch noch anfängt, inhaltlich zu werden.

  8. Alte Medizinerweisheit:
    Es gibt keine gesunde Menschen, nur nicht ausreichend untersuchte.

    Ein Problem schaffen und abkassieren, gleichzeitig dessen Lösung anbieten und abkassieren, nennt man Systemanbieter.
    Wie der Landminenhersteller, der gleichzeitig die Räumfahrzeuge dafür verkauft; schließlich weiß der am besten wonach er suchen muss.

  9. Ich sehe, ihr habt Radwege vollständig verstanden. 1:1 dasselbe, nur halt schon seit einhundert Jahren und die Lügen geringfügig getarnt.

  10. @epikur:
    Die „das anders sehen“, die Opposition, besteht überwiegend aus Querköpfen, Unangepassten und Nonkonformisten. Durch die Bank selbstständig denken könnende Individualisten. Zumeist Einzelgänger. Das macht machtvollen Widerstand so schwierig bis unmöglich.

    Denn der Mainstream besteht aus dem exakten Gegenteil an Menschenwesen. Da sammeln sich die Herdenmenschen, die Konformisten und Mitläufer. Deren einzige Stärke ist die einheitliche Masse. Wie immer, gebündelt hinter der Macht (Faschisten eben).

    Die Machthaber wiederum sind Psychopathen, die von Geisteskranken in ihrer Macht getragen und bestärkt werden.

    Und hier sehe ich das Problem.

  11. @Udo

    »Wenn das einzige Werkzeug, das man hat, ein Hammer (Radweg) ist, ist es auch verlockend/bequem, alles so zu behandeln, als wäre es ein Nagel«.

    Und wenn man dann zum Thema noch liest: »Selbstgefälligen, als bräsig-dumpf-blöde Tagesschaugläubige ..«

    und weiter: »die Herdenmenschen, die Konformisten und Mitläufer. Deren einzige Stärke ist die einheitliche Masse.«

    Dann könnte man leicht der eigenen Arroganz zum Opfer fallen und dem spontan zustimmen. Denn abgesehen davon, dass sich andere Entscheidungen pro Impfung ebenfalls begründen lassen, sollten auch jene, die sich selbst als aufgeklärte, überlegene Individualisten betrachten, nicht in den gleichen Modus verfallen, die man anderen vorwirft.

    Erinnert mich ein wenig an die geistigen ›Verrenkungen‹, die man einst gegen den Zwang zur Gurtpflicht eingebracht hatte. Und dabei ganz vorne dabei ausgerechnet der ADAC.

    Man hätte nun damals folgenden Kompromiss schließen können: jede Person mit schweren Verletzung, die nachweislich durch Nichtanschnallen verursacht wird, trägt die medizinischen Behandlungskosten selbst!

    Man übertrage nun ..
    Und wer das dann im Einzelfall nicht akzeptieren will (also erkrankt ist) muss den Gerichtsweg beschreiten.

  12. @Paul

    Verstehe ich das richtig, dass Sie nach rund 5 Jahren ‑wider allen Erkenntnissen- die »Impfpflicht«, direkt oder indirekt, immer noch mit der »Gurtpflicht« vergleichen wollen?

    »...sollten auch jene, die sich selbst als aufgeklärte, überlegene Individualisten betrachten, nicht in den gleichen Modus verfallen, die man anderen vorwirft.«

    Zustimmung! Mein Reden, seit 5 Jahren.

    Allerdings sollte man die Folgen der gezielten Traumatisierungen, Ausgrenzungen und Diffamierungen nicht unterschätzen. Menschen haben buchstäblich ihre Existenz, ihren Job und/oder ihre Angehörigen verloren. Es ist also wenig verwunderlich, wenn es hier noch viel Wut, Frust und Zorn gibt.

    Nochmal zur Erinnerung (weil das häufig und gerne unterschlagen wird): es gab »2G« nicht nur im Kino oder im Restaurant, sondern auch bei Geburten, Beerdigungen, Hochzeiten, in Altenheimen, bei Elternabenden, beim Sportverein des Kindes — fast überall! Es herrschte faktisch »Impf-Apartheid«.

  13. @Epikur

    Ich kann gut nachvollziehen, dass viele Menschen durch die damaligen Maßnahmen schwer getroffen wurden, emotional, sozial und teilweise auch existenziell. Und ich finde, man muss das auch heute ernst nehmen, anstatt es wegzuwischen oder zu relativieren.

    Was wir aber bei der Bewertung der damaligen Entscheidungen nicht vergessen dürfen: Sie wurden unter hohem Zeitdruck, mit unvollständigen Daten und teils widersprüchlichen Einschätzungen getroffen. Dass wir heute vieles anders sehen, mit dem Abstand von fünf Jahren und neuen Erkenntnissen, ist verständlich, darf aber nicht dazu führen, die damaligen Entscheidungen so zu bewerten, als wären sie schon damals eindeutig falsch gewesen.

    Mein Vergleich mit der Gurtpflicht war nicht als Gleichsetzung gemeint, sondern als Denkanstoß zur Frage: Wann darf ein Staat kollektive Risiken regulieren, auch wenn das einzelne in ihrer Freiheit einschränkt? Mir ist klar, dass die Impfung für viele ein deutlich sensibleres Thema ist als der Gurt, gerade weil sie körperlich invasiv ist. Aber die ethische Struktur, Schutz der Allgemeinheit versus individuelle Freiheit, bleibt vergleichbar.

    Ich sehe das Solidaritätsprinzip heute nicht unkritisch, aber es war damals der Rahmen, innerhalb dessen politisch und medizinisch gehandelt wurde. Problematisch wird es dann, wenn es einseitig ausgelegt wird, entweder als Pflicht zur Anpassung oder als Recht auf Totalverweigerung, ohne Verantwortung für die Folgen.

    Vielleicht gelingt es ›uns‹ mit dem heutigen Abstand, über die damalige Zeit so zu sprechen, dass nicht nur Wut oder Rechtfertigung im Vordergrund stehen, sondern auch der Versuch, Lehren zu ziehen, ohne die anderen sofort in Schubladen zu stecken.

  14. @Paul

    Das Hauptproblem ist ‑nach wie vor- dass es zwischen C‑Maßnahmen-Befürwortern bzw. den damals handelnden Verantwortlichen und den C‑Kritikern einen sehr, sehr großen »Wissensgraben« gibt. Während die Einen sich umfassend informiert haben, haben die Anderen die »Argumente« der Tagesschau und der Regierung nachgeplappert. Bis heute.

    Ich weiß gar nicht, wo ich hier anfangen soll, ohne hier einen Roman zu verfassen? Das Video von Stefan Homburg oben hilft als Einstieg! Nur soviel:

    »Dass wir heute vieles anders sehen, mit dem Abstand von fünf Jahren und neuen Erkenntnissen«

    Sie wussten damals sehr genau, dass die »C‑Impfung« nicht vor Übertragung schützt und das die C‑Maßnahmen politisch und eben nicht »wissenschaftlich« sind. Die Politik wollte sie, aus Gründen, ohne jede wissenschaftliche Evidenz unbedingt durchsetzen. Die »RKI-Files« haben all das ‑und noch viel mehr- bestätigt. Sie wussten es sehr wohl besser!

    »Ich sehe das Solidaritätsprinzip heute nicht unkritisch, aber es war damals der Rahmen«

    Wo war die »Solidarität« mit den Kindern, die viele seelische Belastungen erleiden mussten?

    Wo war die »Solidarität« mit den Künstlern, Schauspielern und Musikern, die ihre finanzielle Existenz verloren haben?

    Wo war die »Solidarität« mit den Selbstständigen, Bar-Inhabern, Konzert-Veranstaltern und Diskotheken-Betreibern?

    Wo war die »Solidarität« mit den Krankenschwestern, Ärzten und Pflegern, die gekündigt wurden, weil sie sich nicht »impfen« lassen wollten?

    Wo war die »Solidarität« mit all den Millionen von Menschen, die in vielfacher Hinsicht unter den politischen C‑Maßnahmen, also Grundrechtseinschränkungen gelitten haben?

    Wo ist die »Solidarität« heute mit den Impfgeschädigten?

    Bitte, kommen Sie mir nicht mit »Solidarität«!

  15. @Epikur

    Danke für Ihre Reaktion, sie hat mir eindrucksvoll bestätigt, dass das Thema auch fünf Jahre später noch Kraft/Emotionen entfaltet.

    Mein Beitrag war eigentlich als Anstoß zur Reflexion gemeint, weniger als Einladung zu einem endgültigen Urteil, denn der Umgang mit solchen Themen ist immer ein Prozess des Lernens und der Weiterentwicklung, bei dem auch Irrtümer und neue Erkenntnisse dazugehören.

    Da sich der weitere Gesprächsverlauf nun aber in eine Richtung bewegt, die offenbar eher der endgültigen Wahrheitsfindung dient (die aber nicht bestimmbar ist), überlasse ich das Feld gern den Berufeneren.

    Ich verabschiede mich damit aus der Runde, nicht aus Mangel an Argumenten, sondern aus der Überzeugung heraus, dass es manchmal sinnvoller ist, nicht das letzte Wort haben zu wollen.

  16. Die sich selbst so bezeichnende „demokratischen Mitte“ in „UnsererDemokratie“ ist nichts weiter, als der permanent schrumpfende Bevölkerungsteil der bislang gut und besser saturierten, hoch opportunistischen, heimtückisch feigen und mit großen Verlustängsten kämpfenden, schwachköpfigen Blödianen.

    Bis heute übrigens unübertroffen dargestellt durch die Figur des Diederich Heßling als Protagonist in Heinrich Manns „Der Untertan“.

    Wer sich den Schuh anziehen will, bitte! Mut brauchts dazu nicht, nur Moral, möglichst doppelt...

  17. Paul... Gurt erwähnen, paar Lügen plazieren, und dann abtreten. Troll-O-Mat.

    Ich stelle es jedem frei, sich nach Belieben selbst zu schädigen. Meinetwegen sollen auch die Krankenkassen für die Folgen aufkommen, sind doch die üblichen Zivilisationskrankheiten eine ganze Reihe Größenordnungen wichtiger und kostenträchtiger.
    Allerdings werden aus der freiwilligen Nutzung sowohl in Sachen Radweg als auch in Sachen Spritze Pflichten für mich abgeleitet. Dagegen habe ich in der Tat was einzuwenden. Wenn dann auch noch die Radwege-Spritzen-Fraktion meint, ich müßte dasselbe tun wie sie, werde ich ungemütlich.
    Da wir nun erfahren, daß das Spritzenzeug sogar noch viel weiter reichende Folgen hat (Übertragung bei Kontakt, Selbstverbreitung, selbstständiger Einbau ins Genom), kann ich nur sagen, jeder Spritzenfan hat die nachhaltige gesundheitliche Schädigung eines Jeden ermöglicht, wirkt daran womöglich selbst mit, bei gänzlich(!) unabsehbaren Folgen. Es ist ja schon kaum noch abschätzbar, wo das Zeug überall drin ist. Ökoland findet jedenfalls, das sie ihre Erzeugnisse weder sichern noch prüfen müssen, die Ausreden waren mehr als dürftig. Endlich gibt es einen Grund, zum Vegetarier zu mutieren.
    Da können Radwege schon lange nicht mehr mithalten. Ein echt genialer Plan, keine Fiktion, an die ich mich erinnern kann, kommt da ran.

    Sie wussten es sehr wohl besser!“
    Ich wußte im April oder Mai 20, das sie es besser wußten.

    Menschen haben buchstäblich ihre Existenz, ihren Job und/oder ihre Angehörigen verloren.“
    Keine der bisherigen Folgen werden wir in einigen Jahren noch als Beklagenswert ansehen, denn das ganze war nur ein Vorspiel. Ermöglicht durch Kadavergehorsam, der noch immer anhält.

  18. Es gab mal eine Krankheit, die hieß Diphtherie. Eine schlimme Kinderkrankheit an der viele Kinder starben. Dann entwickelte ein Arzt eine Impfung gegen diese Krankheit. Diese funtionierte gut und heute gibt es keine Diphtherie mehr. Niemand wurde reich.
    Es gibt eine Krankheit namens Cholera. Diese wird begünstigt durch schlechte Hygiene und Armut. Die deutsche käiserliche Armee entwickelte eine Impfung hauptsächlich um Aufwand bei der Hygiene zu sparen. Heute ist nachweisbar, dass in Einheiten, die gegen Cholera geimpft wurden, mehr Soldaten an Cholera starben, als in ungeimpften Einheiten, da dort die Hygiene besser war.
    Es gibt Erkältungskrankheiten, die durch Viren ausgelöst werden, die man Corona nennt. Worüber diskutiert ihr hier gerade?

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