Heute wird mal Klartext geredet. Direkt. Offen. Ohne Umschweife. Damit man mich endlich »einordnen« kann. Damit meine »Haltung« und meine »Gesinnung« offensichtlich wird. Damit man endlich Kontaktschuld, Moralisierung und Gaslighting betreiben kann. Endlich.
Denn es geht ja nicht, dass da Jemand im Internet schreibt, ohne dass wir ihn in ein politisches Lager und damit in eine Schublade stecken können! Das ist schlecht für das eigene binär-infantile Freund-Feind-Denken und für den Big-Data-Algorithmus.
Haltung und Werte
Wo steht denn dieser »epikur« nun eigentlich? Ist er ein AfD-Anhänger, weil er die C‑Maßnahmen kritisiert und es gewagt hat, sich nicht gegen C »impfen« zu lassen? Ist er ein Putinknecht, weil er die Sicherheitsinteressen von Russland nachvollziehen kann, ohne damit den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg zu legitimieren? Ist er ein Steinzeit-Stalinist, weil er überzeugt ist, dass es ein großes Unrecht ist, wenn 8 Menschen soviel wie die Hälfte der Weltbevölkerung besitzen?
Exakt! Genau das. Wenn bestimmte Positionen und Argumente mit Dreck beklebt werden, also freie Gedanken außerhalb des Overton-Fensters unter Androhung von sozialer Ächtung, nicht mehr erlaubt sein solllen — dann bin ich all das und noch viel mehr. Ein Aluhut. Ein Spinner. Ein Schwurbler. Ein Verschwörungstheoretiker. Ein Irgendwas-Leugner. Ein Dies. Ein Das. Ein Jenes.
Hauptsache ist, sich nicht mit inhaltlichen Positionen oder Argumenten auseinanderzusetzen. Ohne Etiketten oder Lagerzuschreibungen? Das geht nicht. Das darf nicht sein. Es soll eben nicht mehr um die Sache und um Argumente, sondern nur noch darum gehen, wer was, wann und wo gesagt hat.
Rinks und Lechts
Für die, die sich heute »links« nennen, bin ich ein Sexist, weil ich den Feminismus kritisiere und es manchmal sogar wage, gesellschaftliche Benachteiligungen von Männern zu thematisieren. Für sie bin ich ein »Nazi«, wenn ich die Friedensbemühungen von Trump begrüße, die C‑Maßnahmen ablehne oder inhaltlich (in irgendeinem Punkt) der AfD zustimme. Beispielsweise, dass die Wiese grün ist. Wenn ich dann noch sage, dass wir eine Migrationsbegrenzung brauchen, dann bin ich ein Menschenverachter oder gleich Faschist. Wenn ich »gendern« sowie die gesamte Identitätspolitik (»Wokeness«) für eine neoliberale Falle halte, dann bediene ich sofort rechte Nazi-AfD-Talking-Points.
Für die, die sich heute »rechts« nennen, bin ich ein Sozialist, Stalinist oder Kommunist, weil ich für höhere Löhne und Renten bin. Für bezahlbaren Wohnraum und dafür, dass die elementaren Grundbedürfnisse und Infrastrukturen eines Landes (Wasser, Strom, Gas, Bildung, Gesundheit, Wohnen etc.) eben nicht den Profitinteressen von Banken und Konzernen unterworfen werden sollten. Wenn ich dann noch die Stärkung von Lohnarbeitskräften, via Betriebsräten, Gewerkschaften und Arbeitnehmerrechten will — dann bin ich gleich in der DDR und in der SED hängengeblieben.
Insofern distanziere ich mich von jedwedem »Links-Rechts-Lagerspiel«. Friedenspolitik, Macht- und Medienkritik sowie freie Gedanken — das ist mein Lager.
Und jetzt?
Wenn etwas Unrecht ist, dann ist es Unrecht. Wenn Menschen Leid zugefügt wird, lehne ich das ab. Wenn im Namen der »Demokratie« und der Grundrechte, »Demokratie« und Grundrechte schrittweise abgeschafft werden — dann lehne ich das ab. Wennn im Namen des Friedens, der Krieg befürwortet wird — dann lehne ich das ab. Wenn im Namen der Freiheit, Kontrolle und Überwachung ausgebaut werden — dann lehne ich das ab.
Ganz egal, ob das die SPD, die CDU, die FDP, die GRÜNEN, die AfD, die Linkspartei, Obama, Trump, Putin oder die Marsmenschen zu verantworten haben. Denn genau das ist der kafkaeske Wahnsinn der letzten Jahre: da wird sich alles zurechtgebogen und zurechtgelogen, was dem eigenen »Lager« nützt. Die »Realität« dient nur noch als politische Verfügungsmasse.
»Ja, ist ja alles schön und gut, aber zu welchem Lager gehörst Du denn nun? Wo stehst Du denn jetzt politisch? Na? Na?«
Meine Wenigkeit, und mit mir sicher viele tausend Menschen in Deutschland, sind mittlerweile politisch heimatlos. Wir sitzen zwischen den Stühlen. In einer politischen Luftblase. Am ehesten könnte ich mich mit der Programmatik des BSW anfreunden, auch wenn ich nicht an Parteien glaube. »Aha! Also ein Putinhexen-Freund! Da haben wirs! Hättest Du das nicht gleich sagen können? Mehr wollte ich gar nicht wissen!« Ab in die Schublade. Kopf zu. Stempel drauf. Weitergehen.
Mit den »Falschen« das richtige fordern.
https://odysee.com/@InfraRotMedien:0/Mit-den-Falschen-das-Richtige-fordern:4
Der hat sich früher auch mal für links gehalten und ist jetzt politisch heimatlos.
Und dann wäre da noch der Künstler Ai Weiwei:
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/essay-von-ai-weiwei-deutscher-humor-li.2350248
»• Eine Gesellschaft, die von Regeln beherrscht wird, aber keinen individuellen moralischen Kompass besitzt, ist gefährlicher als eine ohne jegliche Regeln.«
»• Eine Gesellschaft, die Gehorsam schätzt, ohne Autoritäten zu hinterfragen, ist dazu bestimmt, korrupt zu werden.«
»• Wenn sich die Medien der öffentlichen Meinung unterordnen oder Konflikte meiden, um bei den Herrschenden in Gunst zu bleiben, werden sie zu Komplizen der Macht.«
Deutschland ganz gut beschrieben.
Und wieder ein sehr guter Artikel. Vielen Dank dafür. Die Zustände in Deutschland sind wirklich unerträglich geworden. Und weit und breit ist keine Besserung in Sicht.
Eben notiert: Wo das Tabu herrscht, verreckt die Erkenntnis.
Ich mach’s mir da einfacher. Ist mir egal, wer mich in welche Schublade packt — über das Stöckchen springe ich nicht.
Bin alter weißer Mann in der Geschmacksrichtung Zweifler und Selbstdenker.
Wer daraus einen Nazi, einen Kolonialisten, einen Sexisten oder sonst was modelliert, der soll das halt tun. Es zeigt nur, welch geisitges Kind er selbst ist.
Es ist meiner Meinung nach ein wuchernder feministischer Spleen, sich durch Selbstbekenntnisse in ein Lager einzuordnen und damit letztlich kollektivistisch verwaltbar zu werden. Meist dann auch noch moralistisch aufgebläht bis in den hintersten Fahrradweg in Peru. Widerspricht meiner Auffassung von Selbstbestimmung und Freiheit.
Inzwischen ist es doch so, dass nicht mehr das bessere Argument das gute schlägt, sondern dass nur noch die sog. Haltung der sog. „die Guten™“ als höchste Instanz zur Beurteilung einer Aussage zählt.
Inhalt, Substanz, Sinnhaftigkeit sind nichts! Die Attitüde, die Gruppenzugehörigkeit, die Verpackung sind alles.
Das bessere Argument schlägt das Schlechtere?
War das jemals so? Die totale Unlogik und das völlige Vernageltsein gegenüber jedwedem »Argument« seitdem man von Corona mit einem Brandzeichen versehen worden war, also auch von den Nächsten und Liebsten mit diesem »na?! na?«« zwanghaft in ein Lager geschoben zu werden, hat mich dazu gebracht, meinen volljährigen Enkeln zu verkünden, dass wir genauso gut zurückkehren könnten zu den 10 Geboten und den 7 Todsünden und die schlicht- und einfach mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln durchsetzen:
ohne auch nur einmal zu argumentieren — also Mittelalter mit Inquisition.
Wäre kein bischen gefährlicher für uns (Ungeimpfte, worauf ich angefangen habe mich zurück zu ziehen anstatt auf links oder rechts).
»Die Aufklärung« jedenfalls und dieser Hoax von wegen »Kritik der reinen Vernunft« mitsamt dem ganzen »DIskurs«-Gedöns kann es nicht sein, sie wurde schlichtweg nur behauptet, erfunden, gesetzt als Fakt und mit dem unschlagbaren Slogan versehen: »Das bessere Argument schlägt das schlechtere«, hahahaha.
Zum Bespiel:
Neulich hat mich ein enges Familienmitglied — nennt sich selbst noch immer eine rote Socke und schickt mir Bildchen mit erhobener Faust unter einer Marx-Büste — RICHTIG erwischt und reingelegt: Er hat mich angemailt, eingeladen zu einer Vernisage und hat so getan als ob er sich für meine Position interessiert. Und ich habe frisch, frech, frank und frei dahergeplappert bis es mir kurzzeitig dann auch mal mulmig geworden ist: Bei der Frage, ob ich Verschwörungstheorien kennen würde, er hätte da so gar keine Ahnung (als Drehbuchautor und Filmemacher!) und ihm mal was erzählen könne?!
Es war das einzige und erste Mal, dass ich seit 24.04.2020 Hinweise dazu gegeben habe, wo ich lese (damals auf diesem Blog hier und den noch übrig Gebliebenen, also dem Pestarzt etc. und jetzt X unter anderem auch alle Verschwörungstheoretiker bis hin zur flachen Erde, Michelle Obama has a dick etc. etc.) und nach einigem Ping-Pong-Gemaile kam dann die ultimative Fatwa:
Der letzte Spiegel-Artikel über Verschwörungstheoretiker, die alle Impfgegner gewesen wären wurde mir als Anhang geschicckt zusammen mit einer vernichtende Zusammenfassung wofür er mich jetzt halten würde (kleine Blase Verlorener, die nicht wahrhaben wollen, dass sie verloren haben). Und das war hart:
Denn Schreiben kann er ja und Drama auch:
das war dann das bessere Argument, das das schlechtere geschlagen hatte — oder anders ausgedrückt:
»Er hatte Teer und er hatte Federn und Spaß hatte er auch«....
Inquisition pur.
Schöner Text, lieber Epikur, so sauber und liebenswert wie Du über all diese Zeiten hinweg geblieben bist, blendet es einen ja fast! Josi
du bist, lieber @epikur, ein relativ selten noch zu findendes stück urgestein vom guten, alten erdenerz:
ein unbeugsam kritischer, mutiger, kluger, im besten sinne streitfähiger mensch.
gesegnet mit hellwachem und (welt)offenem geist, der daraus folgend einfach nicht mit der millionenherde der schweigend-duldend-ignoranten lämmer mittreiben kann und mag, der sich nicht korrumpieren und einschüchtern lässt von den mächtigen, den unterdrückern, volksverhetzern und kriegstreibern.
einer, der, wann immer notwendig, klar und offen gegenrede leistet, widerstandsgeist zeigt und zudem mit jeder faser seines seins und wirkens (mit)menschlichkeit und herzensgüte verkörpert.
DARUM wirst du auf lebzeiten ständig angegriffen, absichtlich missverstanden, verleumndet, bekämpft und ‑leider auch- in gewissem grade gefährdet sein.
auch, wenn der preis für den aufrechten gang hoch ist ‑es zu allen zeiten war‑, bitte bleibe immer, wie du bist!
und ja, ich weiß es: du kannst gar nicht mehr anders!^^
am ende deiner tage ‑soviel ist sicher!- wirst du stolz, glücklich, erfüllt, beseelt und zufrieden auf dein leben, das von dir geleistete und von dir an die nachwelt gegebene schauen dürfen.
aber bis dahin bleibt noch viel zeit, in der du uns mit deinen gedanken und texten immer wieder freude, hoffnung und auch kraft in unsere herzen säen magst, uns mit auf den weg nimmst, durchzuhalten und nicht zu verzweifeln in all dem wahnsinn einer immer satanischer daherkommenden welt.
danke.
eisern!
Meine politische Heimat ist und bleibt die (direkte) Demokratie. Aber leider können sich die politisch »Heimatlosen« nicht mal auf das als kleinstem gemeinsamen Nenner einigen, weil ihnen zu viel mit Generalformeln über diese angebliche »Demokratie« ins Gehirn geschissen wurde — Anwesende wie immer ausgenommen. Es hat auch bei mir Jahre gedauert bis ich mich davon wirklich befreien konnte. Aber ich habe der (direkten) Demokratie eine Chance gegeben, auch wenn ich am Anfang meinte es müsse wie alles seine Vor- und Nachteile haben.
Das Problem der politisch »Heimatlosen« ist, dass sie sich zwar nicht mehr in ein Links-Rechts-Schema pressen lassen und vordergründig in humanistischen Werten wie im Artikel dargestellt überein stimmen, aber dass es an den Grundlagen für eine solidarische Bewegung außerhalb der Systemgrenzen fehlt und sich der Spaltpilz in Form ideologischer Differenzen und persönlichen Macht- und Geldinteressen breit macht. In diesem Sinn sind die Heimatlosen klar links, wie die Judäische Volksfront gegen die Volksfront von Judäa in »Das Leben des Brian«.
»Wenn etwas Unrecht ist, dann ist es Unrecht. Wenn Menschen Leid zugefügt wird, lehne ich das ab. Wenn im Namen der »Demokratie« und der Grundrechte, »Demokratie« und Grundrechte schrittweise abgeschafft werden — dann lehne ich das ab. Wenn im Namen des Friedens, der Krieg befürwortet wird — dann lehne ich das ab. Wenn im Namen der Freiheit, Kontrolle und Überwachung ausgebaut werden — dann lehne ich das ab.«
und darauf:
»»Ja, ist ja alles schön und gut, aber zu welchem Lager gehörst Du denn nun? Wo stehst Du denn jetzt politisch?««
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Diese Klassifizierung passt halt nicht mehr, weil sich die Gesellschaft zu sehr gewollt individualisiert/polarisiert hat. Deshalb befindet sich die ›ethische Vernunft‹ (nenne es mal so) jenseits dieser alten Schemata und muss sich halt anders organisieren. Wobei @orinoco im Vorkommentar das zusammengefasst als »Problem der politisch Heimatlosen‹ beschreibt.«
Leider aber auch dabei: wenig Reichweite, wenig Wirkung.
Wer ein wenig Zeit hat, findet mehr darüber im
»Essay über den Niedergang des Politischen, die sogenannte Cancel Culture und eine Krise ohne Alternative«.
https://www.jungewelt.de/artikel/507212.politische-kultur-bis-zum‑k%C3%A4ltetod.html
@Josi @mo
Vielen Dank! Wenn auch ein bisschen zuviel der Ehre. ;-) Ich wollte mit dem Beitrag oben, nur ironisch darauf aufmerksam machen, wie sehr diese omnipräsente, aber zugleich subtile »Gesinnungsprüfung« nervt. Anstatt sich auf Inhalte und/oder Argumente einfach einzulassen. Aber das kann (und will) kaum noch Jemand.
@Josi
Was hat Dein Bekannter nun »gewonnen«? Einen weiteren Menschen diffamiert und in eine Schublade gesteckt und sich selbst im »Lager der Guten« verortet. Manche brauchen das wohl unbedingt.
@epikur
nein, da ist kein »zu viel«!
nimm es bitte so an, jedes wort von mir ist genau so gemeint, wie geschrieben.
da ist nichts von wohlfeiler, anschleimender lobhudelei...warum auch:
was hätte ich davon?!
da ist allein von herzen kommender dank und ebensolche anerkennung.
mögen wir uns nicht dereinst in einem umerziehungslager (oder schlimmeren) persönlich kennenlernen.
abscheu und kampf dem kptlfschsms...
eisern!
@epikur du magst keine Schubladen, ich stecke dich trotzdem in eine: Du bist ein universaler Liberaler, glaubst, dass jede Mensch das gleiche Recht of Leben und Glück hat und handels auch noch danach! Dies führt allerdings nicht zu einfachen Lösungen. Damit ist sowohl die unbegrenzte Zuwanderung falsch, als auch die Auffassung alle Probleme seien gelöst, wären nur die Fremden weg. Komplexe Lösungen sind aber derzeit nicht on woke. Wir laufen in eine Barrikaden Situation und da wird jeder sich entscheiden müssen, auf welcher Seite er steht.
@mo eisern!
Wenn die reichsten 8 Menschen der Welt 2016 noch nicht einmal die Barmittel und Sachwerte besaßen, um Deutschlands offiziell kommunizierte Verschuldung (des Jahres 2016) wenigstens zu einem Viertel auszugleichen, macht mich das ein wenig traurig.
Das hat etwas von den Habsburgern, die bei ein paar Gästen mehr, mangels Goldgeschirr, Tafelsilber mit Safran gelb einfärben mussten.
@irgenwer
Du übersiehst bei wem die Staaten die Schulden haben.
@Kakapo3
eiserne bruderfaust!
es lebe ebenso: 45...46...Li47...;-)
»Wer hält die deutschen Staatsanleihen?
Das sind vor allem Staaten außerhalb der Euroraums, in denen 39 Prozent der Bundesanleihen gehalten werden, davon 18 Prozent von Zentralbanken und Staatsfonds. Auf andere Investoren entfallen 21 Prozent. Hier dürften angelsächsisch geprägte Hedgefonds weiterhin eine große Rolle spielen.« Also Blackrock, Statestreet(?) und Vanguard(?). Und deren Anteilslisten führen ausreichend Fonds aus einer gewissen Volksrepublik, um von einem gewissen Einfluss fabulieren zu können.
Und jede Menge superschurkischer Superreicher (oder umgekehrt) verdienen jede Menge Geld damit, auch sonst einen gewissem Einfluss auszubauen...
Du hast was vergessen: Du bist Opfer! Jedesmal wenn dich jemand kritisiert bist du Opfer von Linken, Rechten, Systemlingen, Verschwörungen, usw. Und da bist du dann gar nicht so zimperlich diese in Schubladen zu stecken, wogegen du dich hier wehrst, nicht wahr?
@ A.
Ich bin immer bereit, in einen sachlich-wertschätzenden-argumentativen, durchaus auch kritischen Austausch zu gehen. Persönliche Angriffe gehören aber nicht dazu. Über vermeintliche »Opferhaltung« zu »diskutieren«, die nur Ad Hominem geht, um nicht über Inhalte reden zu müssen — dafür ist mir meine Zeit zu schade.