Verdammte Kacke

kacke_teaserUngefähr einmal im Monat trete ich in Hundescheiße. Wie kann man nur so blöd sein, fragen sich jetzt sicher einige? Tja, wenn man viel in Parks, am Rande von Spielplätzen, im Dunkeln sowie nachts unterwegs ist und dann noch in einer Gegend wohnt, wo gefühlt mehr Hunde als Menschen leben, passiert das eben häufiger mal. Was beim ersten und zweiten Mal ein inneres »Na gut, Pech gehabt« hervorruft, fängt spätestens beim dritten Mal an, richtig ab zu stressen.

Ich werde jetzt auch nicht zum Hundehasser. Denn wenn jemand für den Dreck verantwortlich ist, dann die egoistischen Halter. Ohne Rücksicht, auf irgendwas oder irgendwen, lassen sie ihre Vierbeiner Parks, Gehwege und Spielplätze zuscheißen. Wie gerne würde ich mal einem solchen ignoranten Hundefreund vor, oder besser noch: in die Wohnung kacken. Einen schönen dicken Haufen nach einem leckeren Chicken Curry. Widerlicher als der Kotgestank selbst, ist nur dieses Verhalten der vermeintlichen Tierfreunde.

Viele Katzen meiden das Katzenklo, wenn es nicht sauber ist, da sind sie (zurecht) sehr eigen. Wir Menschen aber lassen uns unsere Infrastruktur freiwillig von den Kläffern vollkacken? Irgendetwas stimmt hier nicht. Ganz und gar nicht. Wenn ich demnächst ein Herrchen dabei beobachten sollte, wie er die Kacke seines Köters liegen lässt, werde ich ihn ganz höflich fragen: »Entschuldigen Sie, ich habe gerade gesehen, dass die Kackwurst hier ganz frisch ist. Darf ich vielleicht als erster reintreten?«

Köter statt Kinder!

(nicht zu verwechseln mit: »Kinder statt Inder«)Schafft euch keine Kinder an, sie nerven, kosten viel zu viel Geld, sind laut und machen nur Dreck. Sie rauben euch eure Lebenszeit, ihr könnt kaum noch Party machen und ausschlafen ist vorerst auch nicht mehr drin. Das bisschen Liebe, Zuneigung und Aufmerksamkeit, dass euch Kinder geben, könnt ihr euch genauso gut von einem Haustier abholen. Hunde z.B. hören besser und ihr könnt sie so abrichten, wie ihr sie gerne haben wollt. Auch Katzen geben euch Zuneigung und Liebe. Und sie schnurren sogar! Kinder hingegen zicken häufig rum, testen ihre Grenzen und wollen ihre Bedürfnisse und Interessen durchgesetzt sehen. Weiterlesen