Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer hält die Rente in Zeiten der leistungsorientierten und äußerst sozialen Marktwirtschaft für gänzlich überflüssig. Er schlägt ein neues Gesetz vor, dass alle leistungsunwilligen, erwerbslosen und obdachlosen Menschen, ab 60 Jahren, mit einem sozialverträglichen Ableben über eine staatlich verordnete Spritze belohnt werden. Weniger Ballastexistenzen würden die Renten‑, Sozial- und Krankenkassen sowie Angehörige, Unternehmen und Pflegeheime stark entlasten.
Die Frauenbeauftragte für Nordrhein-Westfalen sieht in der deutschen Sprache starke Tendenzen für ein frauenfeindliches Patriarchat. Deshalb will sie im Rahmen des Gender Mainstreaming die Begriffe Mannschaftsbus und Ernährung abschaffen und durch Frauschaftsbus und Sienährung ersetzen.
Die CDU – Arbeitsgruppe mit dem Namen »Arbeit muss sich lohnen« hat gestern in Berlin neue Konzepte vorgestellt, um das Ehrenamt und das soziale Engagement in den Jobcentern besser zu fördern. »Jeder der erwerbslos sei und auch arbeiten könne, müsse auch im sozialen Sektor arbeiten«, so der Vorsitzende. Hierbei sollen zusätzliche Erwerbsanreize, wie 50 Cent/Tag, 100 Prozent Sanktionen und Lebensmittelgutscheine genutzt werden.