Mediengestaltung: »Word man«

Wen die ganzen Programme vom letzten Mal viel zu kompliziert waren und lieber bei Word bleibt, kann auch so einiges tun, um das Medium gestaltet aussehen zu lassen. Vorab natürlich gleich der Hinweis, dass es nicht Microsoft Word sein muss. Von 1999 bis 2007 habe ich schon alle Versionen auf den verschiedensten Rechnern gesehen. Aber das muss nicht sein: OpenOffice ist die kostenlose und aktuelle Alternative zur Word Version X.

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Mediengestaltung Begins

In regelmäßigen Abständen werde ich Tipps rund um das Thema »Mediengestaltung« geben. Ich will zeigen, dass man schon mit wenigen und primär kostenlosen Mitteln eine gute Gestaltung erstellen kann. Es ist also für Leute gedacht, die zwar mit der halb-professionellen Gestaltung nichts zu tun haben, aber sehr wohl mit Medien. Das können Websites, Blogs, Aufsätze oder Grußkarten sein. Das ganze wird also erstmal ein Rundumschlag und mit der Zeit bestimmt spezieller werden. Wer aber jetzt schon eine bestimmte Frage hat oder schon eine Idee für ein Thema, immer her damit, ich werde bestimmt darauf eingehen.

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Time will tell

Klick zum VergrößernDas gestrige Photoshop-Disaster will ich zum Anlass nehmen, den für mich interessanten Blog vorzustellen. Er zeigt jeden Tag eine misslungene Bildbearbeitung, die auch bei den »Großen« passieren kann. Denn hier ist dem Time-Verantwortlichen entgangen, dass sein Designer geschlampt hat. Dieser hat den nachträglich hinzugefügten Schatten der Wahlmaschine etwas deplatziert. Wahrscheinlich wurden ihm die Änderungen in letzter Sekunde aufgedrückt. Bei einer Gesamtauflage von ca. 5 Mio. ist das schon ärgerlich. Oder bei Emporio Armani wird das mit der Anatomie auch nicht so genau genommen. Aber wahrscheinlich hat es niemand gemerkt außer Photoshop Disasters.

Offensichtlich wird es dann bei den Filmpostern. Ich glaube inzwischen gibt es für keinen einzigen Film mehr ein wirkliches Fotoshooting. Da wird zusammengeschustert, was die Bilddatenbanken hergeben und Mühe geben sie sich auch nicht mehr (z.B. Blond & Blonder).

Inzwischen schon ein Klassiker ist die beliebte »Geisterhand«. Oft und gerne zu sehen in Klatsch-Magazinen, wenn die abgebildeten Personen nicht so recht passen, aber auch auf so großen Projekten wie bei der Milchwerbung der US-Athleten. Die haben allerdings das Disaster mitbekommen und auf der offiziellen Seite die Finger entfernt. Wie schön, wenn ein Blog noch etwas bewegen kann.