Geschwätz von gestern (17)

- spiegel.de vom 24. August 2023

»Obwohl wir alle Masken getragen haben, haben alle ihre Masken abgelegt und ihr Gesicht gezeigt. Man konnte in der Corona-Pandemie nicht unpolitisch sein.«

- Philine Conrad. Schauspielerin.

Versuchen Sie es wirklich noch einmal? Muss Big Pharma den Umsatz steigern? Oder starten sie nur gezielte Test-Ballons? Die kommenden Monate werden es zeigen. Es ist dennoch maximal dreist — nachdem etliche Corona-Maßnahmen als verfassungswidrig eingestuft wurden, die Zombie-Apokalypse ausgeblieben ist, aber dafür maximale gesellschaftliche Langzeitschäden angerichtet wurden — solche Headlines zu bringen: »Experte rät wieder zu Corona-Tests« oder: »Erste Fachleute drängen auf Masken-Rückkehr«.

Sollten sie es wirklich noch einmal (natürlich unter neuen Vorzeichen) versuchen, ist Jeder gefragt. Ob bei der Lohnarbeit. Im Supermarkt. Im Einzelhandel. Bei den Behörden oder sonstwo: wer dann ein kommendes totalitäres System noch verhindern will, kann überall nur sagen: »Ich mache da nicht mehr mit!« Mit allen Folgen, die da kommen mögen. Denn es wird Niemand da sein, der uns »rettet«. Wir können uns nur selbst retten, indem wir immer wieder »Nein!« sagen.


Intellektuelle Platzpatrone
Pascal Siggelkow (»Mister Pflanzensprengstoff«) vom ARD-Faktenfinder hat am 31. August folgendes behauptet:

»Corona wohl für Übersterblichkeit verantwortlich. Vor allem in den Jahren 2021 und 2022 wurde für einzelne Monate eine hohe Übersterblichkeit verzeichnet. «

Zitiert wird eine Preprint-Studie der Barmer. Diese Aussage ist gleich auf mehreren Ebenen interessant. Sie belegt, dass die Corona-Impfung offensichtlich kaum Wirkung gezeigt hat. Denn wenn sie ‑wie immer behauptet- vor allem gegen einen »schweren Verlauf« helfen würde, wäre die Übersterblichkeit in Deutschland nach dem Impfstart ja wohl rapide gesunken? Das Gegenteil ist der Fall! Nach Impfstart begann eine nie dagewesene Übersterblichkeit, die bis heute anhält. Versteckt am Ende des Artikels, heißt es dann:

»In einer perfekten Welt würden Forschende natürlich gerne für jeden Todesfall wissen, was die Haupttodesursache ist. Meistens sind es drei, vier Ursachen, die zusammenkommen

Alles wie gehabt: jeder im Sterben liegende Mensch macht noch schnell einen Corona-Test und schwupps hat man die Corona-Toten, die man politisch braucht. Für »an oder mit Corona« gibt es bis heute keine Daten. Aus Gründen. Das alles passt natürlich überhaupt nicht in die politische Erzählung, deshalb werden weiterhin Nebelkerzen gezündet und jede Form der Aufarbeitung verhindert.


Nein, das ist kein Satire-Account.


Kollektive Zwangsneurose
Milliarden-Betrug bei Masken-Deals. Milliarden-Betrug bei Covid-Tests. EU-Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Pfizer-Deal. Aber die vermeintlichen »Linken« und die »Antifa« schwadronieren immer noch von »Solidarität« und »Gesundheit«? Wo ist eure Kapitalismuskritik geblieben? Hier ging es ‑wie immer und überall- um den ganz großen Reihbach. Profite vor Menschenleben. Auch der Versuch schon wieder Angst und Panik zu schüren, hat rein gar nichts damit zu tun, PR-und Marketing-Arbeit für den neuen Covid-Impfstoff zu betreiben.

Hendrick Streeck betonte am 2. September 2023 im Spiegel:

»Ich rechne damit, dass wir im Herbst und Winter einen Anstieg der Coronafallzahlen erleben werden. Die Frage ist, wie viel Aufmerksamkeit wir welchem Erreger schenken wollen. Eine Erkrankung, die von vielen unterschätzt wird, ist die Grippe, also die Influenza.«

Was erlauben? Können wir diesen Schwurbler und Corona-Leugner endlich mal abschalten? Der vergleicht Corona mit Grippe! Böhmermann hatte schon recht, als er bei Lanz forderte, Leute wie Kekule und Streeck unbedingt den Mund zu verbieten. Bei Kekule hat es jetzt auch geklappt: »Gericht bestätigt Dienstenthebung von Virologe Alexander Kekulé.« Das ist eben gelebte Meinungspluralität im besten Deutschland aller Zeiten!


Immunsystemleugner
Der Big-Pharma-Vertrieb betreibt mittlerweile schon psychologische Kriegsführung gegen Kritiker und Impfskeptiker. Unter dem Namen »Jitsuvax« arbeiten regierungstreue Universitäten und Wissenschaftler daran, keinerlei Argumente mehr als legitim zu erachten, die gegen eine »Covid-Impfung« sprechen. Elf Einstellungsursachen haben sie ausgemacht, die impfkritische Menschen vorbringen. Diese werden nicht als Argumente von Menschen — die eine selbstbestimmte Entscheidung getroffen haben — akzeptiert, sondern müssen unbedingt dekonstruiert werden. Beim Punkt »Ungerechtfertigte Überzeugungen« heisst es beispielsweise:

»Darunter fällt zum Beispiel die Behauptung, dass der Körper ein natürliches Heilungspotenzial besitzt oder dass natürlich immer besser ist.«

Wie wachsen eigentlich gebrochene Knochen wieder zusammen? Wie verheilt eine Schnittwunde? Wie übersteht man einen Schnupfen? Die Schulmedizin kann den Heilungsprozess unterstützen, aber sie kann niemals der Heilungsprozess selbst sein. Auch wenn sich manche Ärzte und Wissenschaftler wie Halbgötter in Weiß aufführen — sie sind es nicht.



Drosten-Funk
In Brandenburg hat es als einziges Bundesland in Deutschland, Anfang September 2023, einen Corona-Untersuchungsausschuss gegeben. Alle anderen Bundesländer sowie die Bundesregierung haben ihn abgelehnt. Die Massenmedien haben diesen Ausschuss komplett totgeschwiegen. Der legendäre RKI-Lothar Wieler, der kurz nach »Pandemie-Ende« den Hasenfuss gemacht hat, wurde dort vorgeladen. In typisch deutscher Bürokraten-Manier winkt er ab, verweist auf das Bundesgesundheitsministerium (BMG), das PEI, die STIKO oder die WHO. Das RKI und er als Vorsitzender hätten nur »beraten«, aber keinerlei Entscheidungen getroffen und demnach auch keine Verantwortung gehabt.

Dr. Brigitte Keller-Stanislawski, ehemalige Leiterin der Sicherheitsabteilung für biologische Arzneimittel- und Medizinprodukte beim Paul-Ehrlich-Institut (PEI), macht dann aber noch eine interessante Bemerkung:

»Es gab Leute, die haben sich nur um Todesfälle gekümmert und Leute, die haben sich nur um Myokarditis gekümmert, wir hatten ja viel mehr Arbeit als zuvor, nur durch diesen Impfstoff. Wir haben aus anderen Abteilungen Hilfe bekommen, weil wir zu wenig Leute für die Bearbeitung der Impfnebenwirkungen hatten

Beobachter Tom Lausen (Programmierer und Datenanalyst):

»Das RKI war die gesamte Zeit über nicht imstande, die Impfeffektivität zu messen und zu belegen.«

Impfschäden? Gibt es weiterhin nicht. Weil immer noch nicht sein kann, was nicht sein darf! »Long Covid« sind Impfschäden. Das hat selbst Panik-Karl unlängst unfreiwillig zugegeben.


Impf-Fiction
Südafrika hat im September 2023 den Vertrag mit Pfizer veröffentlicht, der überall auf der Welt von sämtlichen Regierungen geheim gehalten wurde. Der Journalist Henning Rosenbusch fasst zusammen:

»Darin steht schwarz auf weiß unter Kapitel 5.5:

(1) Wirksamkeit = unbekannt
(2) Unerwünschte Ereignisse = unbekannt
(3) Langfristige Nebenwirkungen = unbekannt«

Noch Fragen?


Deutschlands »Pandemie« im Jahr 2021.

Zum Thema »Kinder in der Pandemie«:

»Bilanz nach der Corona-Zeit in Schulen und Kitas: 3,5 Milliarden Euro für Schnelltests, die man hätte besser investieren können.«

- welt.de vom 12. September 2023

Wie jetzt? Etwa Investitionen in Kitas, Schulen, Universitäten und Bildung? Marode Schulen sanieren? Den Fachkräftemangel bekämpfen? Niemals! Ohne die Milliarden an Tests wären Millionen Menschen in Deutschland gestorben! Was sagen eigentlich die Grünen, Greenpeace oder der Naturschutzbund (NABU) zu dem Masken- und Testmüll, das weltweit Meere und Wälder verseucht?


Geschwätz von gestern

20 Gedanken zu “Geschwätz von gestern (17)

  1. .

    »Darunter fällt zum Beispiel die Behauptung, dass der Körper ein natürliches Heilungspotenzial besitzt oder dass natürlich immer besser ist.«

    Die, äh, Behauptung, sprich, dem sei also nicht so, sagen sie.
    Ernsthaft, man weiß nicht, ob man bei solchen Aussagen schallend lachen oder bitterlich weinen soll.

    *schaut mal SEHR perplex in der Gegend rum*

  2. Und a propos »Long Covid», da habe ich noch was sehr , wirklich sehr interessantes gefunden.

    »Post Covid geht ans Herz

    Herzerkrankte haben eine höhere Wahrscheinlichkeit, einen schweren Corona-Verlauf zu erleiden, das ist bekannt. Mittlerweile hat sich jedoch herausgestellt, dass auch der Infekt selbst ein kardiovaskuläres Risiko darstellt.
    […]
    Forscher der Universität Queensland (Australien) hingegen entdeckten bei ihrer Analyse von Herzgeweben brasilianischer Covid-Patienten verändertes Zellgewebe, das sie auf durch das Virus verursachte DNA-Schäden des Herzens zurückführen. Dies würde bedeuten, dass SARS-CoV‑2 die Herz-DNA angreift. Auch Autoimmunreaktionen werden als Ursache diskutiert.(*)«

    Immer wieder interessant, wie man richtige Funde so ausgesprochen bemüht falsch zuordnen kann. Es gibt also tatsächlich DNA-Schäden, nur sind die natürlich in keinster Weise von der sogenannten »Impfung« erzeugt, das ginge ja schließlich dem Narrativ komplett zuwider...

    (*) Quelle: das in der Apotheke ausliegende Heft »Rätsel-aktuell«, Ausgabe Januar 2023 (trotz ähnlichen Inhaltes anscheinend nicht verschwistert oder verschwägert mit der Pharmadrkcspostille Apotheken-Umschau)

  3. @Tiffany

    Vielen Dank für die Ergänzung!

    Ich befürchte, die meisten stecken sich bei dem Thema mittlerweile beide Finger in die Ohren und schließen krampfhaft die Augen. Nichts sehen. Nichts hören. Nichts sagen. Vielleicht geht der Impfschaden-Kelch dann an mir vorbei.

  4. Epikur, kann es sein, dass Du emotionale Schäden hast!? Es langt, dass ein staatlicher Angestellter Personen angeht, welche sich haben impfen lassen!

  5. Ich denke nicht, dass die das noch mal so durchziehen können wie beim ersten Mal. Brauchen sie auch nicht. Jetzt kommt Klima und Krieg, die Masche geht jetzt auch darin. Fehlt nur noch der Instrumentenkasten, wenn das Wetter mitspielen würde und Putin würde irgendwelche Andeutungen machen, mehr zu wollen als »Entnazifizierung«. Und trotzdem: ich bin überzeugt, dass sich das gerade wandelt. Viele haben die Schnauze voll von Bevormundungen. Der Protest ist da, aber eben nicht auf der Straße. Bisher bleiben es Brandbriefe und Co. — eben ein bisschen typisch deutsch.

  6. @Markus Seidel

    »Epikur, kann es sein, dass Du emotionale Schäden hast!? Es langt, dass ein staatlicher Angestellter Personen angeht, welche sich haben impfen lassen!«

    Ja, ich kann mir bis heute kaum verzeihen, dass ich den Kindern während der Maskenpflicht...

    ...wo sie stundenlang unter dem Ding atmen mussten, öffentlich beschämt wurden, sobald ein C‑Test positiv war...

    ...viele Kinder ganz gezielt und ganz bewusst in Angst und Schrecken versetzt wurden...

    ...sie in der Schule von ihren Freunden getrennt wurden...

    ...viele Kinder sich sehr hilflos und ohnmächtig gefühlt haben...

    ...sie mit Maskenpflicht kaum lesen und schreiben lernen konnten...

    ...sie mit der überwunden geglaubten schwarzen Pädagogik von vielen gequält wurden...

    ...und vieles mehr...

    ...nicht besser helfen konnte! Das belastet mich sehr! Nenne es einen »emotionalen Schaden«.

    Gibt es ansonsten auch ein inhaltliches Argument von Dir? Oder war es das wieder einmal mit Ad Hominem?

    ————–

    @all

    Ich habe das mal als Beispiel freigeschaltet. In letzter Zeit kommen »solche Kommentare« wieder öfter vor. Getroffene Hunde bellen.

  7. > Ich habe das mal als Beispiel freigeschaltet.

    Mach ich auch gelegentlich, nach dem Motto:
    Niemand ist unnütz. Er kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen.

  8. Gerade in den letzten drei Jahren entsinne ich mich in solchen Diskussionen (also, in Diskussionen mit solchen Diskutanten) dessen, was man in der Psychologie Übertragung bzw. Projektion nennt: dreht es herum – will sagen, der Diskutant spricht in seinem Kommentar eigentlich bzw. tatsächlich über sich selbst –, und es paßt wie die Faust aufs Auge.

    Dann muß man sich auch über solche Beiträge nicht mehr so ärgern, weil es so herum deutlich (mehr) Sinn ergibt.

  9. Hmm, wo im Text ist denn der Vorwurf des Angehens Geimpfter zu sehen bzw. zu lesen? Hab ich etwas übersehen?

    Der Vorwurf eines solchen Vorwurfs ist wahrscheinlich ein Art Sinnesverzerrung des eigenen Dogmatismus.

    Wenn man geistig derart veranlagt ist, von allen anderen zu erwarten, sich überall die Masken aufzuziehen, sich impfen zu lassen, sich allen Anordnungen willfähig, ohne noch das eigene Denken zu bemühen, zu fügen, unterstellt man wie selbstverständlich auch denjenigen, die sich dieser Dialektik verwehren, sich desselben Rigorismus zu bedienen wie man es selber tut.

    Die Vorstellung, dass vermutlich die allermeisten Massnahmengegner kein Problem damit haben, wenn andere sich impfen lassen oder eine Maske tragen, sie das bloss selbst nicht tun oder sich aufzwingen lassen wollen, scheint Leuten mit einer solcher Argumentationslinie nicht zu vermitteln sein.

    Das widerspiegelt die gesamte Geistesverfassung unserer Gesellschaft: Die Fähigkeit und vorallem der Willen, die Welt differenziert wahrnehmen und verstehen zu wollen, ist den meisten mittlerweilen abhanden gekommen. Mehr als platte, eindimensionale und übersimplifizierende Scheinwahrheiten sind nicht mehr vermittelbar.

  10. @Tiffany

    Ich ärgere mich auch nicht mehr darüber. Ich warte bis heute, seit bald 3 Jahren darauf, dass da endlich mal gute Argumente und eine tiefe Analyse von den Corona-Maßnahmen-Befürwortern kommen.

    Außer Ad Hominem, Kontaktschuld-Gesülze, Gaslighting, Projektion, Cancel-Culture, Moralisierung und Diffamierung sowie das Nachplappern von Bundesregierung/Tagesschau/Drosten kommt da aber nichts.

    Wer auf diesem Niveau urteilt, wertet und Entscheidungen im Leben trifft — hat mein vollstes Mitgefühl. Denn der ist niemals erwachsen geworden, sondern steckt weiter im infantil-binären Denken fest.

    @Pascal

    »Hmm, wo im Text ist denn der Vorwurf des Angehens Geimpfter zu sehen bzw. zu lesen? Hab ich etwas übersehen?«

    Das ist wie beim Antisemitismus: wir arbeiten eben alle nur mit »Dog-Whistles«. Mit versteckten Codes. Sie sehen und interpretieren nur das, was sie sehen wollen.

    »Die Fähigkeit und vorallem der Willen, die Welt differenziert wahrnehmen und verstehen zu wollen, ist den meisten mittlerweilen abhanden gekommen. Mehr als platte, eindimensionale und übersimplifizierende Scheinwahrheiten sind nicht mehr vermittelbar.«

    Genau so ist es! Die digitale Welt hat den Menschen das binäre Denken und Urteilen eingepflanzt. Es gibt eben nur noch 0 und 1. Gut und böse. Links und rechts. Differenzieren oder gar eine »Ambiguitätstoleranz« geht heute gar nicht mehr.

  11. Vielleicht habe ich schon mal auf das kleine Buch vom Islamwissenschaftler Thomas Bauer hingewiesen:

    Die Vereindeutigung der Welt.
    Über den Verlust an Mehrdeutigkeit und Vielfalt

    Besonders in Erinnerung ist mir sein Vergleich zwischen den USA und Europa in Bezug auf den Sport, konkret Fussball (soccer) vs. American Football, der aufzeigt, wie die amerikanische Kultur verfasst ist, nämlich dass sie Ambiguität weniger toleriert als die europäische, weswegen gerade ’soccer‹ also der europäische Fussball mit seinen vielen Unentschieden für die Amerikaner wenig interessant ist.

  12. Danke fürs Zusammentragen vieler Aspekte. Was mich nach wie vor völlig fassungslos macht, auch nach nun fast vier Jahren noch, das ist, wie intelligentere Leute als ich ihre Intelligenz (oder vielleicht besser: »Intelligenz«) dafür verwenden, das Offensichtliche eben nicht zu hinterfragen, sondern zu rechtfertigen – vor sich selbst und vor Anderen. »Nicht sein kann, was nicht sein darf.« Ich höre immer noch Sachen, die gesundem Menschenverstand Hohn sprechen, ja völlig absurd sind. Doch solange sich die überwältigende Mehrheit auf diese Weise “gut fühlen“ kann mache ich mir wenig Hoffnung.

    Ach ja – ich lese gerade ein ca. 45 Jahre altes Buch von 1988: Horst-Eberhard Richter – Die Chance des Gewissens, dtv 1988. Vieles, das uns heute als neu und ganz aktuelles Problem dargestellt wird erweist sich hier als etwas mit einer langen Geschichte …

  13. @PV

    Das Big Pharma »Tote« als Kollateralschäden schulterzuckend hinnimmt, um Milliarden-Profite machen zu können, glaube ich gern. Nur Du unterstellst Ihnen bewusstes und gezieltes Ermorden. Das sind Zwei unterschiedliche Perspektiven.

  14. Ach was...Die haben doch genau gewußt, das ihre Giftbrühe tödlich ist.
    Sonst hätte es auch gar nicht erst verschiedene Chargen gegeben, weil ansonsten gleich viel zu viele gestorben wären.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.