112 Gedanken zu “Corona Time (21)”

1. Schöne Zusammenfassung. Ein Aspekt zum Impfen wird in der Diskussion allerdings oft vergessen. Wenn man mitten in der Grippesaison impft, dann schwächt man erst mal das Immunsystem der Probanden. Das Immunsystem ist mit dem Impfstoff beschäftigt und damit geschwächt. Sprich, man macht die Impflinge anfälliger für Infektionskrankheiten.
   So kann man dann auch Tote produzieren. Gerade wenn die »ersten Opfer« ohnehin Multimorbide mit geschwächtem Immunsystem (=also die Alten) sind.
   Ihr habt die Perfidie bei dem ganzen Vorgehen noch nicht verstanden.
   Man wird die Toten dann einfach dem Killervirus zuordnen. So wird der ganze Schwachsinn zur selbsterfüllenden Prophezeiung.

   So wurde der liberale Philosoph Gunnar Kaiser von der liberalen Friedrich-Naumann-Stiftung (FDP) wieder ausgeladen, weil irgendwelche Scharfmacher via Twitter ihn zum Verschwörungstheoretiker erklärt hatten.

   Den Kampf gegen die Meinungsfreiheit habt ihr in den »linken Blogs« selbst jahrelang mitgetragen. Ich bin selbst wiederholt »rausgeflogen«. Es gab nicht den Hauch von Solidarität. Nirgends. Nie.
   Auch die extrem doofe Kampagne bzgl »Haßrede« (die in Wirklichkeit nur eine schwach verschleierte Kampagne zur Befürwortung von Zensur ist/war) habt ihr mitgetragen.
   Es wäre mal Zeit für Selbstkritik.

   Es werden jeden Tag mehr [...]

   Schön wärs. Meine letzte Interviewrunde hat ergeben: Die Leute sind völlig desinformiert. Nicht mal das Personal der Altenheime/Pflegeheime weiß bescheid. Es herrscht völliges Unwissen vor.

2. Ach ja, kleine positive Anekdote am Rande: Ans Böllerverbot von der Dummfotze Merkel hat sich bei uns niemand gehalten.

3. @horst

   »Den Kampf gegen die Meinungsfreiheit habt ihr in den »linken Blogs« selbst jahrelang mitgetragen. Ich bin selbst wiederholt »rausgeflogen«.«

   Du raffst es nicht, oder? Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man maßlos mit diskriminierenden Begriffen oder Beleidigungen um sich werfen darf (genau das kritisiere ich doch auch die ganze Zeit!»Covidiot« etc.) So was dulde ich in meinem Blog nicht! Aus strafrechtlichen, aber auch aus Etikette-Gründen nicht. Du kannst Deinen Zorn und Deine Wut gerne rauslassen. Aber Deine Beschimpfungen und Beleidigungen behälst Du bitte für Dich! Danke.

   Gunnar Kaiser war immer sachlich und sehr analytisch. Der hat nicht mit Schimpfwörtern um sich geworfen. Der Vergleich hinkt.

4. Sachlich, rational und mäßigend. Sehr schöner Artikel zu einem Tabu- Thema.

   Als Unterstützung gibt es von mir ein Märchen dazu; ein literarisches Mittel, um versteckt Kritik zu äußern...

   https://ossiblock.wordpress.com/2021/01/01/es-war-einmal/

   Beste Grüße

5. epikur
   Nun, hier bin ich doch überhaupt nicht »rausgeflogen«. Und wenn ich andernorts rausgeflogen bin, dann nicht hauptsächlich wegen »Beleidigungen«, sondern weil ich Tabus angesprochen habe. Beispielsweise den Rassismus der Linken. Letzterer sieht bspw »den Ausländer« als den »besseren Menschen« an. Aus diesem Rassismus ergeben sich dann auch diverse verfassungswidrige Privilegierungen dieser Menschengruppe, die eben nicht rechtlich ableitbar sind, sondern nur mit einer rassistischen Begründung.
   DAS hat die Leute gestört.
   Und zu den Beleidigungen: Ich wurde dann in solchen Zusammenhängen auch beleidigt (»Nazi!« etc.) und das wurde von diversen Bloggern wohlwollend toleriert. Der Konter hatte dann in div Blogs zum »Rauswurf« geführt. Um Beleidigungen ging es also nicht. Es ging/geht immer um Sympathien/Antipathien.
   Aber, wie gesagt, das betrifft dieses Blog weniger. Andere pseudolinke Blogs haben dann bspw auch alleine Leute wegen einer schlicht abweichenden Meinung »exkludiert« (s.MSobol).

   Selbstkritik würde euch allen gut tun, da die Tendenz zum Zensieren von unliebsamen Meinungen gerade in den pseudolinken Blogs überall da ist.
   Argumente findet man hingegen kaum noch. Eine Diskussion findet auch kaum noch statt. Wie kommt das?

   Im Ergebnis können die Betrüger der Regierungsseite durch diese vorauseilende Gehorsamsselbstzensurpolitik jetzt genüßlich und unbeschwert »durchmarschieren«. Widerstand gibt es keinen mehr und es ist auch keiner organisierbar.
   Das wäre ja »unhöflich«. Es käme glatt zum Konflikt. Auch sprachlich. Oh je!

6. @horst

   »Selbstkritik würde euch allen gut tun, da die Tendenz zum Zensieren von unliebsamen Meinungen gerade in den pseudolinken Blogs überall da ist.«

   Zustimmung. Aber wie der Name schon sagt »Selbstkritik« muss von einem Selbst kommen. Und nicht nach »Aufforderung« von Anderen.

   Mir ging es jetzt darum, wie Du Merkel oben im Kommentar genannt hast. Das Wort habe ich durchgestrichen. Bitte, lass das endlich mal! Danke.

7. epikur
   Ach die Merkel, pfff ....
   Wir bräuchten eine Diskussion über die euromomo-Zahlen aus Oktober/November/Dezember. Dort haben wir jetzt teilweise deutliche Übersterblichkeiten in manchen europäischen Ländern (bspw Österreich, Schweiz, Slovenien ...). Andere Länder (Deutschland) sind überhaupt nicht betroffen.
   Weiß irgendjemand etwas darüber? Wie kann das sein?
   Für die Übersterblichkeiten im Frühjahr hat Köhnlein ein sehr schönes Modell angeboten. Gibt es eine Erklärung für das Nov/Dez-Phänomen?

   https://euromomo.eu/graphs-and-maps/

8. Die Einschläge fürs sch(l)afwandelnde linke Establishment (Kipping, Wagenknecht, Lafontaine ...) kommen näher:

   »Woran liegt es, dass gerade in dieser Situation kritische Stimmen von linker Seite fehlen, die die Maßnahmen hinterfragen?

   Das frage ich mich auch den ganzen Tag. Denkfaulheit, Opportunismus und ein Totalausfall fallen mir da bei einigen wirklich wichtigen Akteuren in Politik, Medien und Wissenschaft auf.

   https://www.corodok.de/linke-denkfaulheit-opportunismus/

   Und noch mehr Positives — Linke die sich klar positionieren:
   https://rotefahne.eu/

9. Hier wird also von Leuten, die sich Linke schimpfen, KenFM, Rubikon, Nachdenkseiten & Co. hofiert — was ist nur aus Klein-Bloggersdorf geworden...
   Mir wird übel.
   #Querfront

10. All zu viele Portale bleiben ja auch nicht mehr übrig...;-))

11. Bhakdi wird derweil immer zynischer. Geht wohl auch nicht mehr anders.

    [...] und dann würden diese dummen Deutschen anfangen zu versuchen meine Kontaktpersonen zu kontaktieren.
    [...] das ist so dumm, dass man nicht glaubt das Menschen so dumm sein können.

    https://www.youtube.com/watch?v=XgAiUj40xlE#t=03m49s

    Er ahnt noch nicht mal, wie schlimm die Deutschen wirklich sind. Er hat gerade mal die Spitze des Eisbergs mitbekommen. Wehe, wenn die Damen und Herren mit dem Morden anfangen. Das machen die grundsätzlich auf der Basis von Dummheiten (bspw Rassismus). Und die kommen sich dann noch mächtig »herrenmenschlich« dabei vor, die Doofen.

12. @Publicviewer
    Andere Linksblogs in Klein-Bloggersdorf sind auch nicht besser. Im März noch Corona-Warner verlacht, im Mai dann bereits über leere Kassen und Depressionen geklagt...
    Solche Leute kann ich bei bestem Willen nicht ernst nehmen.

13. @André Hüssy

    Danke, dass Sie nicht sachlich argumentieren, mit keinem Wort zu irgendeinem Argument zu meinem obigen Text eingehen (der mich übrigens mehrere Stunden Lebenszeit gekostet hat) und dass Sie nur und vor allem mit der Kontaktschuld-Keule kommen. Solche Leute kann ich auch nicht mehr ernst nehmen. Setzen. Sechs.

14. @André Hüssy
    Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, worauf du hinaus möchtest?

15. @epikur
    Geh mir bitte nicht mit dem scheinheiligen Gelaber von ›Kontaktschuld‹ auf den Geist. Im Grunde ist es ganz einfach: Zeige mir deine Blogroll und ich sage dir, wer du bist. Und wenn ich mir deine Blogroll ansehe, wird mir richtig übel.

16. @André Hüssy:
    –
    wenn ich mir deine Blogroll ansehe, wird mir richtig übel.
    –

    Ja, und was um aller Welt willst Du dann hier?!
    Einmal alles vollkotzen und wieder gehen?
    Fein, dann bist Du ja jetzt durch.
    Und tschüss...

17. A propos Blogroll. Der KenFM fehlt da doch noch.
    Hatte kürzlich einen genialen Artikel von Anselm Lenz dort gesehen:

    Ich beginne zu glauben, dass die Rechte recht hat | Von Anselm Lenz
    https://kenfm.de/ich-beginne-zu-glauben-dass-die-rechte-recht-hat-von-anselm-lenz/

    Mit diversen netten Hinweisen zu Propaganda****** aus dem öffentlich-rechtlichen Propagandafunk. ;)

18. Tom Radtke und Daniele Ganser fehlen demnach auch noch...

19. Ja, und, worauf lässt das schließen?

20. Hüssy ... Hüssy, André Hüssy — bist Du nicht der Kunde, der schon auf dem Spiegelfechter die Kommentarspalten noch unter ’nem damaligen Nickname solange mit artikelunabhängigen Kommentaren (um es freundlich zu formulieren) voll geeuft hat bis die thematische Diskussion mitunter zum Erliegen kam ...!?

21. Auf den Punkt gebracht:

    Dass dies das rücksichtsloseste und dreisteste Experiment in der Geschichte der Welt darstellt, ist auf den ersten Blick nicht zu leugnen. Noch nie zuvor wurden Milliarden von Menschen dazu gedrängt, sich einem völlig experimentellen, invasiven medizinischen Verfahren zu unterziehen, und das auf der Grundlage einer Krankheit mit einer Überlebensrate von mehr als 99 %.

    (Quelle)

22. Ich muss mich ziemlich überwinden, um hier zu kommentieren und im Wissen, dass es sehr wahrscheinlich abprallen wird.

    Es liesse sich beispielsweise trefflich alleine über den semantischen Sinn einer Aussage zu unbekannten »Langzeit»wirkungen eines gerade erst entwickelten und freigegebenen Impfstoffs und vieles mehr streiten, aber das soll nicht das Thema sein. Es bringt nichts.

    Epikur — Deine Sichtweise zu den Vorgängen um die Pandemie sei Dir unbenommen, auch wenn ich sie nicht teile. Dass Du aber nicht einmal mehr ein Gespür dafür hast, wer hier der Horst ist oder dazu gemacht wird, ist traurig.

    Da wirft ein Kommentator mit Ausdrücken gegen andere Menschen um sich, die man im direkten Disput niemals anwenden würde und die trotz aller Kritik an missliebigen Personen nicht in eine Kommentarspalte gehören. Dabei hat der Beitrag noch nicht einmal etwas zum Thema zu bieten.

    Dann wird in einem weiteren Beitrag ein offensichtlicher Link zu einer antisemitischen Seite gesetzt, die sich über USA- und NATO-Kritik tarnt und mit der echten »Roten Fahne« und Linken soviel zu tun hat wie die Protokolle der Weisen von Zion von Juden geschrieben wurden. Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht würden sich über den Missbrauch ihrer Namen dort im Grabe umdrehen.

    Und Du hast nichts Besseres zu tun, als etwas Dudu zu machen, die Beleidigung einer realen Person weiter leserlich durchzustreichen und solch offensichtliches Getrolle mit braunem Dreck stehen zu lassen?

    So traurig — so wahr.

    Ist Dir in Deinem »Kampf« jedes Mittel und jeder recht, wenn es nur dem Zwecke dient und irgendwie Deine Sicht stützt?

    My 2ct, gesundes Neues und wieder ›raus hier...

23. @Siewurdengelesen

    »Und Du hast nichts Besseres zu tun, als etwas Dudu zu machen, die Beleidigung einer realen Person weiter leserlich durchzustreichen und solch offensichtliches Getrolle mit braunem Dreck stehen zu lassen?«

    Es genügt völlig wenn andere vermeintlich linke und liberale Blogger zensieren wie die Hölle. »Horst« wurde bereits mehrfach verwarnt. Auch für ihn gelten die Kommentarrichtlinien. Aber er bringt auch viele sehr kritische Beiträge und Hinweise. Wenn ihr mich weiter via Kontaktschuld und Ad Hominem in die Nazi-Ecke stellen wollt (»Epikur goes AfD«), dann nur zu. Ist einfacher, als sich mit meinen Argumenten auseinanderzusetzen.

    So. Und nun zurück zum Thema.

24. Wann haben die da oben eigentlich das letzte Mal nach dem Beginn der Panik-Pandemie im März 2020 die Nationalhymne gesungen?
    Einigkeit und Recht und Freiheit?

    https://www.youtube.com/watch?v=tYBwkqe85T8

    Ich meine, die dürften sich das in Zukunft auch eigentlich gar nicht mehr erlauben, wenn die schon 2019 wussten, dass, wenn es denn auch stimmt, ein Corona im Anmarsch ist.

    201: two O one: ab min 50:35 ( kann man aber auch ganz schauen)

    https://www.youtube.com/watch?v=SSnJhHOU_28&feature=youtu.be

25. Ja, ja, der böse Horst. Aber diejenigen, die sich offen mit den Neofaschisten der Regierung solidarisieren, sind sakrosankt.
    Leutchen, Leutchen.
    So müsst ihr ja immer wieder im Faschismus enden. Hauptsache der Führer hat schicke Presse.

    Wen müsste man eigentlich rauswerfen (aus dem Parlament bspw)?
    Es sind die Verfassungsfeinde von CDU/CSU/SPD und deren Komplizen (Grüne, Linkspartei, FDP).
    Für solch eine banale Feststellung fehlt es euch allerdings am Charakter.
    Faschismus wird heutzutage eben nicht von den »Neonazis« oder gar (lt. Propagandanarrativ) der AfD vorangetrieben. Faschismus ist das gegenwärtige Programm des schicken Establishments. Merkel ist tiefbraune Scheiße. Und zwar der Faktenlage nach.

26. Die Zersetzungsspielchen eines »Siewurdengelesen« funktionieren leider im linken Milieu immer wieder sehr gut.
    Deshalb hier noch mal zur Erinnerung der Fall Paul Schreyer / Nachdenkseiten.
    Über den Kontaktschuldhebel hatte man damals Albrecht Müller reingelegt.
    Das Vergehen von Paul Schreyer? Er hat sich für Meinungs-/Pressefreiheit eingesetzt. Anhand einer beispielhaften Publikation von Thorsten Schulte. Und letzterem hatte man vorher das Etikett ›Rechts‹ angeheftet, da er oft konservativ argumentiert.
    Ergebnis: Streit im linken Salon.

    Die zugehörigen Zersetzungstechniken kann man hier nachschlagen:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Zersetzung_(Ministerium_f%C3%BCr_Staatssicherheit)

    Der Artikel von Paul Schreyer zum Thema:
    https://paulschreyer.wordpress.com/2017/12/09/kritik-unerwuenscht-zur-kontroverse-mit-den-nachdenkseiten/

27. Wen’s interessiert, zu medizinischen Aspekten vs. kommerzielle Interessen VirusWahn — Vortrag von Dr. med. Claus Köhnlein, der Vortrag von 2011 ist nach wie vor aktuell

28. @horst

    Jupp. Zu den Corona-Repressionen wird von linker Seite weiterhin geschwiegen (oder schlimmer: sich heimlich gefreut). Betrifft ja hauptsächlich nicht die »Linken«. Wenn man aber erst dann seinen Mund aufmacht, wenn es die vermeintlich politisch »Guten« trifft oder anders: wenn man bei Zensur und Repression schweigt, weil es die politisch »Bösen« trifft, der hat nicht verstanden, was Meinungsfreiheit und eine liberal-freiheitliche-Grundordnung wirklich bedeuten. Dann kann ich ja auch die Todesstrafe nur für Kinderschänder wieder einführen.

    Und das hat noch lange nicht zu bedeuten, dass man selbst ein Nazi oder AfD-Fan sein muss.

    EDIT: (@Samson) Ja, Köhnlein ist super. Er hat schon ziemlich früh, den Wahnsinn beim Namen genannt.

29. @epikur
    Was soll dein Hinweis, dass dich dieser Artikel »mehrere Stunden Lebenszeit« gekostet hat?
    Ich hatte selbst mehrere Blogs und ich wäre nie auf die Idee gekommen, das Bloggen als Arbeit zu bezeichnen, es war reiner Zeitvertreib.
    Mein letztes Blog hiess »QuerFrontSeiten«; das ist schon ein paar Jahre her. Mit Namen und Adresse. Flubber &Tartoufle interessierten mich zu dieser Zeit schon lange nicht mehr; sie scheinen das bis heute nicht überwunden zu haben.
    In »QuerFrontSeiten« legte ich den Focus auf das Umfeld der NachDenkSeiten und die damalige schrittweise Annäherung von Albrecht Müller an Ken Jebsen, auf die Verbindungen Diether Dehm/weltnetzTV/Konstantin Wecker/Prinz Chaos/Pedram/KenFM, auf die Beziehung Jens Wernicke/Daniele Ganser, auf Paul Schreyer, Norbert Häring, RT Deutsch usw.
    Wo all diese Figuren heute stehen, weiss ja jeder hier. Damals spendete ich Jutta Ditfurth 600 Euros für ihren Prozess gegen den ehemaligen Linken namens Jürgen Elsässer. Jutta Ditfurth fand das toll; sie empfahl danach mehrere meiner Blogartikel auf Facebook. Der altautonome (seine Aliasnamen sind Legion) ärgerte sich darüber grün und blau.
    Was mir in letzter Zeit auch aufgefallen ist: Linke glauben, mit dem Internet ein neues Geschäftsmodell entdeckt zu haben. Das Geschäftsmodell heisst: Um Spenden betteln. Der ultimative Antikapitalismus also.
    Ob man es vielleicht einmal mit richtiger Arbeit versuchen sollte...?

    (Das Bloggen habe ich übrigens einer Idee von r@iner zu verdanken.)

30. Und man hält sich heutzutage für links, wenn man nach unten tritt und nach oben buckelt?
    Mir ist schleierhaft, wie man diese dümmliche verlogene pseudolinke Haltung überhaupt psychologisch aufrechterhalten kann.

31. Die GrImpfaZ (größte Impfaktion aller Zeiten) ist mit Bravour gestartet. Schon jetzt gibt es mehr Impfbereite als Termine, weshalb gerne in andere Länder ausgewichen wird.

32. Zwei weitere Meldungen, die den Irrsinn zeigen:

    »Das ist so eine komplexe Angelegenheit. Man musste den Impfstoff mit Monaten Vorlauf bestellen — und wusste zu dem Zeitpunkt gar nicht, ob der betreffende Impfstoff auch funktionieren würde.« (Christian Drosten)

    Es wird ein Impfstoff vorbestellt, von dem man gar nicht weiß, ob der überhaupt wirkt? Hat er das jetzt echt gesagt? Und Niemand schreit auf? Es werden Milliarden verpulvert, um die Katze im Sack zu kaufen?

    »Israel: Hunderte Personen erkranken nach Pfizer/BioNTech-Impfung an COVID-19 [...] In Mexiko wurde derweil eine Ärztin nach einer BioNTech-Impfung in die Intensivstation eingewiesen. Die Diagnose lautet auf Gehirn- und Rückenmarkentzündung.« (RT Deutsch)

    Alles gut! Bitte, bitte, bitte lasst euch impfen! Das sagen nur die Feind-Medien! Die lügen natürlich. Haltet eure Ärmchen hin!

33. @epikur
    Wir hatten diese Art der Korruption jetzt schon wiederholt. Diesesmal in Verbindung mit international koordinierten Staatsstreichen, was die Sache besonders schwerwiegend macht.

    Köhnlein hat im (von Samson weiter oben verlinkten) Beitrag, der vmtl von etwa 2007(!) ist, die vergangenen Korruptionsskandale noch mal retrospektiv aufgeführt. Es hat damals schon niemanden interessiert.
    Bei der Schweinegrippe hat man die Beamten alle verpflichtend geimpft. Hat die auch nicht interessiert. Es gab sehr viele Nebenwirkungen (Narkolepsie bspw). Hat kaum jemanden interessiert.

    Jetzt könnte man fragen, was ist nur mit den Menschen los?
    Tja, vielleicht dumm, ignorant, irregeleitet. Keine Ahnung.

    Die Oberschicht (samt Komplizen) kann sich derweil scheckig lachen. Derselbe Trick funktioniert immer wieder. Mit den Doofen kann man machen was man will.
    Die nächste Herausforderung für die Oberschicht dürfte klar sein. Man wird noch einen Schritt weiter gehen. Details möchte man sich nicht ausmalen.

    Derweil möchte Querdenken »friedlich« bleiben und »friedlich« ins neue Jahr starten. »Es wird viel zu verzeihen geben« sind so Sprüche, die man hört. Schiffmann schwadroniert davon, das es am Ende »nur um Liebe geht«. Heintz möchte sich unbedingt mit dem Unrechtsstaat versöhnen und möchte wieder Harmonie im Saustall haben. Übungen zum Unterordnen gabs ja auf den Querdenken-Demos schon zur genüge.

    Ich weiß nicht, das hört sich für mich alles nach fortschreitender Vertrottelung an. Es sieht verdammt schlimm aus.
    Ich kann kaum noch auf Leute mit klarem Verstand verweisen. Die einen sind psychisch extrem angeschlagen (und reden dann von »Love and peace for everybody«) und die anderen (Rechtsanwälte, Konservative etc) wollen unbedingt die Friedenspfeife mit einem neofaschistischen System rauchen. Die Antifa solidarisiert sich mit einem neofaschistischen System und die Politik solidarisiert sich unisono mit der organisierten Kriminalität um Merkel und Medien.
    Oh my fucking goodness! Selbst als Drehbuch wäre das zu mies.

34. Nochmal, wenn wir die Reichen und deren Funktionselite nicht beseitigen, wird sich nichts ändern.
    Das schreibe und sage ich schon seit 1981!
    Das ist mir sehr wichtig...ist eine Macke von mir, ändert aber rein gar nichts an der Tatsache.

35. Und man hält sich heutzutage für links, wenn man nach unten tritt und nach oben buckelt?

    Vor allem bedeutet ›Links-Sein‹ mindestens seit dem Ende des ›Ostblocks‹, wahrscheinlich aber schon sehr viel länger, alle historischen Ambitionen, was meinetwegen ›alternatives‹ zum Kapitalverhältnis zu entwickeln, auch noch nachträglich in die Tonne zu kloppen. Die Methode ist psychologische Kriegführung halt Propaganda und schmeißt von vornherein bspw Stalin und Hitler in denselben Topf.

36. Publicviewer
    Damit allein wäre es eben nicht getan. Dann brauchst du noch Leute mit Verstand, die die vorherige Funktionselite ersetzen können.
    Und wie willst du das aktuell machen? Mit Leuten die »Friede, Freude, Eierkuchen« rufen?
    Diese Leute können noch nicht mal theoretisch die aktuelle korrupte Oberschicht ersetzen. Die wollen Befehle bekommen. Die wollen Untertanen sein.
    Hör dir die Sprüche auf den Demos doch mal genauer an. Es ist ein einziges bitteln und betteln: »Bitte, bitte, seid doch wieder anständig zu uns. Wir sind dann auch ganz brave Sklaven!«
    Die sind in Totalverblödung gefangen.

    Ach ja, hübsche Anekdote am Rande: Markus Heintz sagt (ernsthaft) auf der Silvesterdemo in Stuttgart: »2020 war ein gutes Jahr!«
    Wow, auf diese Taktlosigkeit muß man auch erst mal kommen.
    Und das sagt ein Horst!
    Boshaftigkeit ein. Aber wahrscheinlich kam ihm die Idee für diese Aussage nachdem er auf seinen Kontostand geschaut hat. Boshaftigkeit aus.

37. Ich mache, wie schon mehrfach erwähnt, einfach nur die Analyse.
    Das, noch viel mehr dazu gehört wie, Enteignung der Reichen und Abschaffung des Kapitalismus, Geburtenkontrolle, Abschaffung der Religionen usw. dürfte jedem klar sein.
    Nur, die Vorbedingung ist eine waschechte Revolution und Säuberung der Elite auf weltweiter Ebene ähnlich der Entnazifizierung durch die Allierten, nur halt wesentlich gründlicher, aber keinesfalls weniger.

38. Ich mache, wie schon mehrfach erwähnt, einfach nur die Analyse.

    Genau die machst du eben nicht, du machst Vorschläge, scheiß drauf ob die im meinetwegen Wortsinn ›realisierbar‹ wären oder nicht. Anders formuliert oder gehässig ausgedrückt, du ersetzt das Propaganda-Märchen der meinetwegen ›ökonomisch-politischen Eliten‹ durch ein mehr oder weniger prosaisches Wolkenkuckuksheim, in dem du dann ›im Einklang mit der Natur‹ leben willst o.s.ä.

    Ich geb dir Brief und Siegel drauf, dass diejenigen, die du unter ›Überbevölkerung‹ einsortierst und beseitigen willst, sich wehren werden. Wie das ausgeht, weiß niemand, und zwar weil die ›Option‹ längst nicht mehr existiert, um derentwillen es mal Bewegungen gab, die den (Klassen)Kampf organisieren zu können glaubten.

    Die Befreiung der Arbeiterklasse aus ausbeuterischer Lohnarbeit war der Zweck und die Enteignung nicht einfach ›der Reichen‹, sondern der Privateigentümer der gesellschaftlichen Produktionmittel, also letztlich deren Vergesellschaftung war die Methode.

    Derlei Überlegungen sind freilich gegenstandlos, wenn Arbeiter sich mit ihren ›Arbeitgebern‹ irgendwie ›im selben Boot‹ wähnen und gegen Arbeitsmigranten demonstrieren, die es immer und zu allen Zeiten gegeben hat, für die aber die Kapitalisten keine ›Verwendung‹ (mehr) haben.

    Die Theorie, die diesen Zusammenhang abstrakt zu beschreiben vermag, taugt gerade mal noch als Erklärung von ökonomischen Krisen. Solche Erklärungen sind aber sinnlos, wenn sich schlichte wie geistreiche Gemüter darüber einig sind, dass ›Volkswirtschaften‹ aus Krisen immer irgendwie ›gestärkt‹ hervorgehen und in der Zwischenzeit ›der Staat‹ regulierend ›eingreift‹.

39. Samson
    Nicht Arbeiterklasse, sondern Proletarier. All die Besitzlosen die sich am Sklavenmarkt verkaufen müssen, weil sie ihre Existenz nicht anders bestreiten können. Das können auch Angestellte sein.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Proletariat

    Die »Arbeiter« befinden sich mit den Kapitalisten im selben Boot. Sie wollen beide Profit machen. Die einen mit der Vermietung ihrerselbst (Lohnarbeit) und die anderen mit der Investition von Kapital.
    Beides zusammen führt aber eigendynamisch zur Entartung des Wirtschaftens. Das will man nicht erkennen und deshalb geht alles so weiter wie bisher. Trotz Massenverelendung und (zwischenzeitlich) auch Massenverwahrlosung (bsp Beseitigung des Rechtsstaates; Versumpfen des Staatswesens in krimineller Barbarei) der Gesellschaft.

40. @Samson
    Du hast da was falsch verstanden, »beseitigen« möchte ich die Elite und deren Adlaten,
    Gegen »Überbevölkerung« hilft nur eine Geburtenkontrolle bei gleichzeitiger Abschaffung des Kapitalismus.
    Und, Nein, das sind keine Vorschläge sondern, die einzige Lösung , die uns noch bleibt um ein einigermaßen gutes Leben für alle auf diesem Planeten im Einklang mit der Natur zu ermöglichen.

41. Ein wirklich hervorragender Vortrag (»Ich:63« hat oben schon darauf hingewiesen) von Paul Schreyer:

    »Pandemie-Planspiele – Vorbereitung einer neuen Ära?« (bald rund eine Million Aufrufe)

42. Ein Blogbetreiber, der bei den Kommentaren von Publicviewer nicht eingreift...?

43. Wieso Eingreifen?...Umsetzen ist angesagt!

44. Pingback: Lese-Tipps 2021 (beta) – Corona Conspiranten Compendium

45. @horst

    Die »Arbeiter« befinden sich mit den Kapitalisten im selben Boot. Sie wollen beide Profit machen

    Soviel Begriffsstutzigkeit habe ich selten von jemandem gelesen, der seine Umwelt permanent der Blödheit bezichtigt.

    Dass Löhne für die Kapitalisten Kosten, also Teil von deren Investitionen sind, während sie für Arbeiter (zähl dazu auch ›angestelltes‹ Personal inkl Ingenieure, Techniker, Putzfrauen etc) bestenfalls ›Lebensunterhalt‹ sind, wissen selbst schlichte Gemüter. Ebenso weiß jeder, dass die Kapitalisten überhaupt nur arbeiten lassen, wenn sich die Investitionen für sie rentieren, also das Resultat der Arbeit auf dem Markt mehr einbringt als für Investitionen ausgegeben wird.

    @Publicviewer
    Vom ›guten Leben‹ haben vermutlich x Leute y Vorstellungen. ›Im Einklang mit der Natur‹ ist dagegen nichts als eine Phrase, weil Natur ein Prozess ist, dessen Teil wir sind und den wir bestenfalls partiell ›erkennen‹ können, d.h., wir können uns vielleicht ein ›Bild‹ davon machen, aber wir können diesen Prozess nicht nach unseren Einbildungen verändern.

    ›Überbevölkerung‹ wird es dann nicht mehr geben, wenn die materielle Produktion, die selber quasi eine Naturkonstante ist, weil Natur für alles was Menschen zum Überleben brauchen günstigstenfalls ›Ressourcen‹ hat, wenn also die Produktion nicht mehr der Logik der Plusmacherei unterworfen ist. Daran gemessen brauchst für ein Fickverbot mehr Aufpasser und Petzer als die jetzigen Regierungen sich für die Durchsetzung von Zwangsimpfungen auch nur ausdenken könnten.

    @André Hüssy
    Bei dir greift er doch auch nicht durch ein, obwohl du bestenfalls groben Unfug verzapfst ...

46. Samson

    ... während sie für Arbeiter (zähl dazu auch ›angestelltes‹ Personal inkl Ingenieure, Techniker, Putzfrauen etc) bestenfalls ›Lebensunterhalt‹ sind,

    Eben nicht. Die Leute arbeiten eben nicht nur für den Lebensunterhalt. Die gönnen sich auch ne Menge Luxus. Arbeiten alleine für den Lebensunterhalt wäre das pure Elend für die Schicht der Beschäftigten und wird auch als solches empfunden.
    Die Leute investieren ihre Lebenszeit um davon zu profitieren. Die arbeiten nicht nur um über die Runden zu kommen.*
    Entsprechend wird Erspartes auch kapitalistisch angelegt. Und richtig gefühlt »gewonnen« hat ein Arbeiter / Angestellter heutzutage, wenn er es noch »schafft« eine Wohnung / Haus zu erwerben um die dann mietzinstragend an den Mann zu bringen. Die Sichtweise von Kapitalist / abhängig Beschäftigten ist dieselbe: Investieren um zu profitieren.
    Nur, das der Proletarier zu Beginn lediglich sich selbst vermieten kann und damit nur sich selbst als »Vermögen« besitzt. Der Kapitalist hat daneben noch weiteres Vermögen.
    Die Denke aber ist dieselbe.
    Das Unvermögen die daraus resultierenden Probleme zu erkennen und die objektiv fehlenden Alternativen führen zum Festhalten am Bestehenden.

    *Vom Proletarier wird die Mietsklaverei dann auch nicht als etwas Schlechtes empfunden. Ganz im Gegenteil, in Deutschland identifiziert man sich sogar mit seiner Untertanenrolle.

47. @horst

    Die Leute arbeiten eben nicht nur für den Lebensunterhalt. Die gönnen sich auch ne Menge Luxus.

    Ja und, wo kommt der her bzw. für welchen Zweck wird der ›Luxus‹ produziert? Du tust so, als ob die Welt aus den Fugen geriete, weil es zuviel ›Luxus‹ gäbe oder weil paar Leute den Hals nicht voll genug bekommen könnten, und zwar ausgedrückt in Geld. Das beweist schon dein verschwurbelter Hinweis auf den Hauskauf zum Zweck, es dann »dann mietzinstragend an den Mann zu bringen«.

    Abgesehen davon dass derlei Ansinnnen für die Masse der Lohnarbeiter auf so realistisch bleiben wie ein Hauptgewinn in der Lotterie, stellt sich die Frage, woher der Mietzins kommt, wenn nicht aus dem ›Einkommen‹ von irgendwem anderes. Gleiches gilt für den Gewinn, den Unternehmer beim den Verkauf von Produkten aller Art machen wollen. Die Behauptung, billiger einkaufen als wieder verkaufen taugt nix, wenn alle dasselbe machen. Wenn jeder beim Einkauf x ›einspart‹ oder beim Verkauf y ›drauf schlägt‹, ändern sich vielleicht ein paar Zahlen aber die Relationen bleiben gleich, also die Frage, wie Gewinn zustandekommt, lässt sich damit nicht erklären.

    Der Witz ist aber, kapitalistische Produktion an und für sich ist halt kein ›Nullsummen-Spiel‹, sondern ein Prozess beständiger von Akkumulation von Kapital. Aus sich selbst heraus ist dieser Prozess aber 1) krisenanfällig und hat 2) offenbar ein absolutes Ende (warum, kann man abstrakt erklären, ist aber hier zu lang).

    Ob ein ›Reset‹ möglich ist, erscheint wenigstens zweifelhaft

48. Da ist nix krisenanfällig, da man in allen wesentlichen Bereichen es nicht mit freien Märkten zu tun hat.
    Hier ein kurze Illustration:
    https://www.visualcapitalist.com/illusion-of-choice-consumer-brands/
    Die Konzerne und die angeschlossenen Landes- Und Bundesfürsten verdienen ganz trefflich an JEDER Krise. Das konnte man bei der Bankenkrise schon sehen und ist durch Corona komplett offenbar geworden. Leidtragende sind die Steuerzahler und die Armen, wobei Letztere auch prima als Sündenböcke für alles herhalten.

49. Samson
    Das dieses System destruktiv ist, da sind wir uns vermutlich einig.

    Ich hatte nur auf deine These »Kapitalist und Proletarier« sitzen nicht im selben Boot reagiert. Genau gegenteiliges stimmt nämlich. So lange der Kapitalist Profit macht, so lange kann auch der Mietsklave profitieren. Schlimm wird es für den Proleten erst, wenn der Kapitalist nachhaltig und regelmäßig Defizite macht. (übrigens, fun fact, der Mietsklave beutet in der Konstellation dann den Kapitalisten aus).
    In dem Fall des defizitären kapitalistischen Betriebs verliert der Lohnabhängige nämlich zuerst seinen Job und damit seine Existenzgrundlage. Und, übrigens, auch der Kapitalist kann pleite gehen.
    Kapitalist und Proletarier sitzen deshalb durchaus im selben Boot. Natürlich gibt es bei der Verteilung »der Beute« auch Gerangel. Diese Art von Machtkampf hat man aber überall. Schon in der rudimentärsten Paarbeziehung.
    Man kann sich also mit solch platten Thesen vom »Interessenskonflikt zwischen Kapital und Arbeit« dem Thema überhaupt nicht adäquat nähern.
    Der Schlüssel zum Verständnis liegt in den Herrschaftsstrukturen (und der damit verbundenen Willkür) sowie den destruktiven Eigendynamiken. Insofern gesehen ist Publicviewer schon ziemlich nahe am Thema dran.
    Man muß die Unrechtsherrschaft beseitigen UND von den Sklaven verlangen das die sich selbst organisieren. Bzgl letzterem wehren die sich mit Händen und Füßen. Und damit bleibt alles beim Alten.

    Die Schicht der Proletarier verliert natürlich sukzessive bei dem ganzen Spiel, um so länger das dauert. Man benötigt aber Bildung, Beobachtungsgabe und Interesse um das überhaupt feststellen zu können. Es fehlt in dieser Schicht an allem. Vor allem an Interesse. Sprich, das Verrecken der eigenen Schicht interessiert diese Leute noch nicht mal. Lindenstraße konsumieren ist wichtiger.
    Ein ähnliches Desinteresse ist im Ausland (Entwicklungsländer) gegeben. Die ausländischen Arbeiter lachen nur darüber, wenn man deren kaum vorhandene Arbeitsschutzmaßnahmen kritisiert. Entsprechend verrecken die Leute dann an Chemikalien (beim Färben von Textilien), an Asbest (wird bearbeitet ohne Mundschutz) usw. usf.
    Wir haben es mit abgrundtief verantwortungslosen und dummen Personen zu tun. Zwischenzeitlich haben Dummheit und Verantwortungslosigkeit auch die tragenden Institutionen der westlichen Gesellschaften erreicht.
    Das Ergebnis nennt sich Neofaschismus.

    @Juri Nello
    Die Krisenanfälligkeit ist natürlich gegeben. Nur haben die Großkapitalisten zwischenzeitlich gelernt damit richtig gut Profit zu machen. Der Rest verliert. Über die zunehmenden Machtkonzentrationen wird die Marktwirtschaft selbst ausgehebelt. Das Ding zerstört sich also tatsächlich selbst.
    Es bleiben die Monopole / Oligopole der Gierigsten übrig. Eine hübsche Negativselektion die eigendynamisch zum Faschismus führt.

50. Etliche Kommentare hier sind ein Fall für den Staatsanwalt. Screenshots sind gemacht. Der Blogverantwortliche greift nicht ein. Ich werde wohl die Polizei verständigen müssen. Aufgrund der beschlagnahmten Computer und der IP-Adressen wird dann die Identität von euch anonymen Möchtegernrevoluzzern und Kapitalismusüberwindern festgestellt.
    Schönen Tag noch.
    Wenn ihr glaubt, dass ich bluffe, dann lest mal diesen Artikel:
    https://www.woz.ch/-72e0

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