Es ist so, weil es so ist?

Pragmatismus als Glücksprinzip?

Wenn sich jeder als Getriebener fühlt, um die Missstände weiß, aber nichts dagegen unternehmen kann und will, sich niemand für das Unrecht in der Welt verantwortlich fühlt, ja selbst Manager sich als Getriebene der Aktionäre, Politiker als Getriebene der Medien fühlen und jeder wegen seiner ökonomischen Abhängigkeit schweigt – wer ist dann überhaupt noch für irgendetwas verantwortlich?

2 Gedanken zu “Es ist so, weil es so ist?

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