Marktgerechtigkeit und Verwertungsmoral

Und täglich sollt Ihr einkehren in unsere Konsumtempel!

Und täglich sollt Ihr einkehren in unsere Konsumtempel!

Das oberste Gebot im Kapitalismus lautet: alles ist erlaubt und angemessen, was Profit bringt. Lügen, betrügen, sparen und kürzen, verschleiern, verheimlichen, abzocken, verschmutzen, verschwenden: solange es dem Wirtschaftswachstum dient –also der heiligen Götze des Marktes- ist es gut und richtig. Der Rendite muss sich alles unterordnen. Der Kapitalismus ist nicht daran interessiert, dass es der Bevölkerung und der Umwelt gut geht, sondern einzig daran, dass die wenigen Reichen, noch reicher werden. Ganz im Gegenteil: umso mehr Menschen ängstlich, unzufrieden, chronisch krank, ungebildet oder drogenabhängig sind, umso besser.

Verstimmung erhöht Konsumlaune
Es ist ökonomisch wenig ergiebig, wenn zu viele Menschen ausgeglichen und zufrieden sind. Ob Seelenklempner, Welterklärer, Gurus, Lebensratgeber-Publizisten, die Unterhaltungs- und Entertainmentindustrie oder Sinnsuche-Schriftsteller – sie alle hätten zu wenig oder gar keine Kundschaft mehr. Genauso wie die Produkthersteller, die ihre Waren mit Entspannungs- und Wohlbefinden-Adjektiven versehen. Wer bescheiden, gelassen und genügsam ist und mit sich selbst halbwegs im Reinen, der glaubt und braucht auch keine halbgaren Glücks-Werbe-Versprechen. Enthaltsame Menschen kaufen weniger und sind damit schlechte Konsumenten. Sie schaden der Binnenkonjunktur. Es ist insofern auch nicht verwunderlich, dass bescheidene Menschen nicht nur wenig geachtet, sondern häufig auch semantisch diffamiert werden. Sie seien »geizig, sparsam, anspruchs- und bedürfnislos, spartanisch, durchschnittlich und eingeschränkt«. Wer wenig besitzt, hat nur ein geringes soziales Kapital.

Somit haben die Marketing‑, PR- und Werbesoldaten nicht nur die vorrangige Aufgabe den Menschen unendlich viele Bedürfnisse einzuimpfen, sondern sie auch subtil unzufrieden und unglücklich zu machen. Ihnen einzureden, dass nur Produkt X oder Dienstleistung Y für Entspannung, Wohlbefinden und Zufriedenheit sorgen können. Und auch wenn instinktiv viele Menschen wissen, dass dies haltlose Versprechen oder gar Lügen sind, so ist die Kraft der Werbe-Verführung dennoch groß. Denn es ist um ein vielfaches bequemer, ein Produkt oder eine Dienstleistung käuflich zu erwerben, um vermeintlich zufrieden und glücklich zu sein, als sich authentisch mit sich selbst zu beschäftigen. Ehrlich in den Spiegel zu schauen. Auf seine innere Stimme zu hören. Seinen ureigenen Weg zu gehen.

Leiden sind gut fürs Geschäft
Ein riesiger Wirtschaftszweig lebt davon, dass es viele kranke Menschen gibt. Ob chronische Leiden, seelische Probleme oder Suchtkrankheiten: Krankenhäuser, Gesundheits-Unternehmen, Apotheker, Ärzte, die Pharma‑, Tabak- und Alkoholindustrie machen damit ordentlich Kasse. Bezahlen tun das die Patienten, der Steuerzahler und die Krankenkassen. Was würde aber passieren, wenn tatsächlich immer mehr Menschen auf Alkohol, Zigaretten, Zuckerbomben, Junk Food und Medikamente verzichten würden? Wenn sie regelmäßig Sport treiben, dem Heilungsprozess des eigenen Körpers vertrauen und keine Drogen mehr nehmen würden? Zwar würden sich Krankenkassen und Politik über die Kostenentlastung womöglich freuen, der privatwirtschaftlich organisierten Gesundheits- und Pharmaindustrie würden jedoch die (Patienten-)Kunden wegbrechen. Die Profite würden sinken. Insofern gibt es viele Interessensgruppen denen es äußerst wichtig ist, dass es immer genug Süchtige und Kranke gibt.

Es ist eher schwierig zu beweisen, dass gezielt versucht wird, Menschen krank zu machen. Erst wird an völlig überzuckerten Dickmacher-Lebensmitteln verdient und dann an den zahllosen Diät- und Sportprogrammen, welche die Pfunde wieder abbauen sollen. Auch Krankenhäuser machen beispielsweise nicht nur gesund:

»In Krankenhäusern sterben mehr Menschen an resistenten Keimen als bisher bekannt. Die Zahl der Toten soll weit über den offiziellen Angaben liegen.«

- Faz.net vom 20. November 2014

Menschen, die mit ihrem Aussehen zufrieden sind? Schlecht fürs Geschäft! (click to enlarge)

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Pharmazeutisch hergestellte Medikamente haben teilweise extrem starke Nebenwirkungen, die, wenn sie auftreten –wie sollte es auch anders sein- natürlich eine weitere medizinische und/oder medikamentöse Behandlung erfordern. Auch vermeintlich ungefährliche Präparate, wie beispielsweise Nasenspray, machen abhängig, beeinträchtigen jedoch auf Dauer stark die Nasennebenhöhlen. Aber auch hier kann geholfen werden: mit einer Operation. Was auch auffällt, ist, dass es kaum neue Impfungen gibt. Es ist viel profitabler, wenn Patienten ihr Leben lang auf Arzneien angewiesen sind, als wenn sie nur alle 5 bis 10 Jahre geimpft werden. Genau aus diesem Grund, so behaupte ich, wird es auch niemals eine Impfung gegen AIDS geben.

Frieden ist unprofitabel
Banken und Rüstungsindustrie haben keinerlei Interesse am weltweiten Frieden. Das ist schlecht fürs Geschäft. Zwar gibt es vor allem dort, wo die Waffen hergestellt und die Kredite vergeben werden, also in den Industrieländern, meist keine Kriege, dafür aber umso mehr in den Entwicklungsländern. Waffen und Kriege werden exportiert, damit zuhause die Produktion und der Handel reibungslos funktionieren können. Andrew Feinstein schreibt hierzu in seinem Buch »Waffenhandel«:

»Der Waffenhandel ist für mehr als 40 Prozent der Korruption im gesamten Welthandel verantwortlich [S. 25] Einfluss, den der militärisch-industrielle Komplex auf alle Aspekte des Regierungshandelns hat, vor allem auf die Wirtschafts- und die Außenpolitik sowie auf Entscheidungen über Krieg oder Frieden [S. 27] Zwischen den beiden Weltkriegen agitierten alle großen Rüstungsunternehmen einschließlich Vickers-Armstrong gegen einen dauerhaften Frieden [S. 41]«

Wenn also ständig argumentiert wird, der Mensch sei von Natur aus ein kriegerisches Wesen und eine Welt ohne Kriege werde es daher niemals geben, so gibt es vor allem auch handfeste wirtschaftliche Interessen dahinter. Erst wenn es diese nicht mehr geben würde, könnte man erst beurteilen, ob der Mensch von Natur aus wirklich kriegerisch sei. Hinzu kommt, dass viele bewaffnete Konflikte wegen Rohstoffen und Bodenschätzen geführt werden. Auch international agierende Söldner- und Sicherheitsfirmen, die in den letzten 20 Jahren sprunghaft angestiegen sind, hätten ohne internationale Spannungen kein Geschäftsmodell mehr.

Je Dümmer, desto besser
Seit Jahren und Jahrzehnten gibt es nicht nur von linken Parteien und Organisationen, die Kritik am geringen Bildungsbudget in Deutschland:

Im internationalen Vergleich der Bildungsausgaben der OECD-Staaten befindet sich Deutschland damit im letzten Drittel.

- Statista.com. Dossier 2013.

Der Finanzadel, die Reichen und Mächtigen haben keinerlei Interesse daran, dass es zu viele gebildete Menschen in Deutschland gibt. Gerade soviel, um entsprechende Positionen im eigenen Unternehmen besetzen, und um eine ausreichend große Reservearmee zu haben, d.h. um die Angestellten unter Druck setzen zu können (»Jeder ist ersetzbar!«). Darüber hinaus sind nicht mehr erforderlich, sondern für das Wirtschaftswachstum eher schädlich. Verbraucher, die nachdenken, hinterfragen oder kritisieren, statt einfach in einen Laden gehen und bedenkenlos jeden Mist kaufen? Angestellte, die sich in einer Gewerkschaft, im Betriebsrat oder in globalisierungskritischen Netzwerken, wie beispielsweise bei Attac engagieren und Hintergründe analysieren? Welches Unternehmen hat daran Interesse? Oder um es mit den Worten des Kabarettisten Georg Schramm zu sagen:

»Wer brauchen die Dummen, sonst frisst keiner das Gammelfleisch.«

Die sogenannten Bildungsaufsteiger sind auch so ein Mythos. Nirgendwo in Europa hängt der Grad der Bildung so stark vom Kontostand der Eltern ab, wie in Deutschland. Die Vermögenden reproduzieren sich vor allem selbst. Der Inzest-Adel des Mittelalters ist nie wirklich abgeschafft worden. Nicht wer kognitive oder intellektuelle Fähigkeiten und Talente hat, macht Karriere, sondern wer reiche Eltern hat oder die richtigen Leute kennt. Wissen ist Macht und zu viele Wissende entmachtet die Mächtigen.

Auch der sogenannte Fachkräftemangel, als mediales Klagelied der Wirtschaft, erweist sich als propagandistische Luftnummer. Denn es geht überhaupt nicht darum, mehr Menschen (auszu-)bilden, sondern um ein Überangebot an Arbeitskräften, längere Lebensarbeitszeit, Wochenarbeitszeit, Ausweitung der Zuwanderung und um niedrige Löhne. Hinzu kommt, dass im Bildungssektor (Schulen, Kindergärten, Universitäten, Jugendeinrichtungen etc.) vor allem auch deshalb gerne gespart wird, weil dort keine schnellen Profite erwirtschaftet werden. Da werden lieber Banken mit Milliarden »gerettet«.

Denn Sie wissen, was Sie tun
Das alles ist keine Verschwörungstheorie eines pessimistischen Bloggers, sondern gnadenloser Alltag. Die ständige Eigenverantwortungs-Rhetorik und der Slogan »Jeder ist seines Glückes Schmied« lenken gezielt von der systematisch organsierten Ungerechtigkeit ab. Das Großkapital will ungebildete, unglückliche und ungesunde Menschen – denn die sind besser formbar und die besseren Konsumenten. Es sind nicht die Kritiker oder vermeintlichen Schwarzseher, welche die Umwelt und die Menschen kaputt machen, weil sie doch »immer alles so negativ sehen«, es ist die Finanz‑, Konzern- und Bankenelite, die durch ihre Profitgier die Welt in den Ruin treiben.

6 Gedanken zu “Marktgerechtigkeit und Verwertungsmoral

  1. @Xrayn

    Nur, wenn es nicht eingebettet wäre in neoliberalen Interessen, wie beispielsweise einer stärkeren Nachfrage, um die Binnenkonjunktur zu stärken, also die Gewinne der Unternehmen. Es wäre nur dann ein erster Schritt, wenn dahinter auch eine neue Mentalität und ein neues Menschenbild stünde: der Mensch im Mittelpunkt alles politischen und wirtschaftlichen Handelns und eben nicht der Profit.

  2. Sehr schön, mit so viel Tiefgang, wie ich es mir wünsche. Wie Wolfgang Döbereiner es 1982 formuliert hat:

    Die Inquisition der Gegenwart

    Inquisitionen wird es immer wieder geben müssen, da sich die Denkhaltungen, am Ende ihrer Epoche, sozial manifestieren und institutionalisieren, damit dem Einzelnen, und hier gerade den Unfähigen und Schwachen, den Verdorbenen und Bösartigen, zur Macht verhelfen.

    Sie, die Einzelnen, verkaufen ihr Leben und übertragen sich mit all ihren Trieben, all ihren Instinkten zugunsten der Macht.

    Die institutionalisierte Denkhaltung wird zur Summe aller ihr von den Individuen übertragenen Instinkten, die die ungetanen Verbrechen der einzelnen institutionalisiert, wird damit zum Koloss, zum alles verschlingenden Ungeheuer, das sich vom Leben der Lebenden ernährt, seine Opfer fordert, und die Verbrechen für alle die begeht, die ihr untertan sind.

    Jedes Leben wird aufgespürt (inquiriert) und verschlungen, um sich selbst zu erhalten, bis der Koloss, aufgebläht und alles verwuchernd in sich zerfressen wird.

    Jede Inquisition weist klassische Züge auf:

    1. Die Identität zwischen Staat und Denkhaltung. Die Denkhaltung hat den Staat in seiner Strukturierung bestimmt, insofern also hat die Institution der Denkhaltung Macht über den Staat (Glaubens- oder Wissenschaftsdoktrin). Die Identität ist nahtlos, daher unauffällig, anonym.

    2. Die Denkhaltung ist nicht „weltlich“ (politisch tätig) und überlässt die Exekutive dem Staat.

    3. Die Denkhaltung stützt sich auf Formeln der Macht (Glaubenssätze/Wissenschaftsdoktrin) und urteilt. Sie ist an allen Schaltstellen der Macht präsent und sorgt für die Verbreitung und Einhaltung der Urteile.

    4. Die Ausschaltung Andersdenkender ist durch die Identität von Staat und Denkhaltung legitimiert.

    Der Machtgebrauch beziehungsweise ‑missbrauch der institutionalisierten Denkhaltungen lässt den von den einzelnen eingebrachten Instinkten im Rahmen der Institution Möglichkeit und freien Lauf, ohne dass der Einzelne dafür verantwortlich wäre.

    Der Vergleich der historisch gewordenen Inquisition mit der der Gegenwart, braucht die Frage des „Scheiterhaufens“ nicht zu scheuen. Die Eliminierung des Menschen geht, je nach der Art und Weise der Denkhaltung, nach jeweils anderen Mechanismen vor sich. In der Inquisition der Gegenwart wird der Mensch, der an die Industrie verkauft und verraten ist, in präziser und neutralistischer Form für die Institution in produktiver Weise verbraucht.

    Er ist den Methoden dieser staatlich geschützten Institution ausgeliefert, die den Folterstätten des Mittelalters in nichts nachstehen, nur eben in einer sachlich, neutralistischen Durchführung, aber ebenso legitimiert. Der Mensch und das Leben werden verquält, nur um die Institution selbst und ihre Mitläufer aufrecht zu erhalten. Es sind dies Verbrechen am einzelnen wie am Leben insgesamt, die in der Geschichte keinen Vergleich finden.

    Noch nicht einmal die Zerstörung aller Grundvoraussetzungen allen Lebens führt dazu, dass dem Machtanspruch und der effektiven Machtfülle der institutionalisierten Denkhaltung Einhalt geboten wird.

    Sie kann sich darauf stützen, jeweils soviel Bedürfnisse unter Ausschaltung natürlicher Regulationen geschaffen zu haben, damit für ein kompensatorisches Wachstum verantwortlich zu sein, und im voraus soviel Schäden gesetzt zu haben, dass, mit der Ausschaltung aller Alternativen, die Erhaltung ihrer Macht garantiert ist.

  3. Ich halt sie arm, halt Du sie dumm !
    Achja und Feudalismus kurz erklärt:
    Willst Du mein »Freund« nicht sein schlag ich Dir den Schädel ein.
    Q.E.D.

  4. Ja zweifellos verhält es sich so. Inzwischen genieße ich es öfters mal ganz außerordentlich, wenn man in einem zufälligen Gespräch abgeprüft wird, was man so alles hat oder was, wie jetzt gerade, man so alles zu Weihnachten bekommen hat bzw. schenken will. Ein entspannt lächelndes Nichts ruft die sonderbarsten Reaktionen hervor. Irritationen und Hilflosigkeit über die Weiterführung des Gesprächs etwa. Manch einer wird mitleidig und fragt vorsichtig, ob es gerade mal schwierig sei, ähm, beruflich. Manchmal zählt man ein paar Dinge auf, eine neues Smartphone, ein größerer Fernseher oder ein Wochendwagen. Dann geht es eine Weile fluid dahin, bis die Wahrheit gestanden wird. Eine Gruppe segregiert sich schnell, wenn man keine Aufzählung anbringt, an der Neugier und Erwartung sich kollektiv befriedigen können. Nichts, das ist ein Vokabel mit je nach Sensorium tiefem Schatten. Da will so manch einer gleich darüber hinweg zum nächsten großen Hype.
    Man gehe nicht in die Wellnesstempel, ist auch so ein Ding. Diese Angewohnheit, in Massen auf engstem Raum im warmen Wasser zu stehen und am Rand im Lärm zu liegen, in miefende Saunen wie am Fließband ein und aus zu latschen den ganzen Tag, ist mir völlig fremd. Was sich hier an Fragen und Anweisungen auftürmen, wenn einer dies in Erfahrung bringt: ob man krank sei und die Wärme nicht vertrage, ob man eine Wunde habe, was man denn sonst habe, ob man nicht nackt herumlaufen wolle, wie gesund das doch alles sei, wie resistent das Immunsystem werde, wie entspannt man zurückkehre, dass man es einmal versuche müsse (als hätte man es nie versucht), alles werde belebt, man müsse auch auf sich schauen, denn später mal mache es sich bemerkbar, wenn man nicht sauniert habe, man brauche das einfach, sonst könne man sich nicht gesund halten.
    Nun, die Weihnachtszeit tut ihr übriges. Sie ist eine gewissensschwangere Zeit. Abgesehen von denen, die noch dem Religösen sich hingeben, obwohl ich bezweifle, dass dies jemand noch voll- und ganzauthentisch machen kann in der Postmoderne, aber bitte, es sei zugestanden, ist es eine Zeit, in der an den Warenkauf das Gewissen ganz besonders streng gebunden ist. Wird nichts gekauft, macht sich das Gewissen klar und deutlich bemerkbar. Und das mag der Mensch nicht. Also macht man es so: man kauft sicherheitshalber mehr und jedenfalls mehr als letztes Jahr. Überall winkt die Angst hervor, die Beschenkten könnten nicht zufrieden sein und eine Beschwerde anbringen, gar die persönliche Beziehung in Frage stellen. Nein, da kauft man gleich mehr. Was für eine Bedeutung hat Weihnachten für dich? Keine. Man ist nicht religiös. Ach so, aber, also feiern tut man schon oder? Also. Es gibt doch auch das Festmahl oder so. Nein, wie gesagt, es hat keine Bedeutung. Ach so, naja. Hmm. Geschenke auch nicht. Nein, wie gesagt, man ist nicht religiös. Naja, ich bin auch nicht so religiös, aber irgendwie ist es doch schön etwas gutes zu essen und Geschenke auszupacken. Kaufst man dann eigentlich keine Geschenke? Nein.

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