Der Fall Carsten Maschmeyer

Klaus Baum hat schon einiges zum Multi-Millionär Carsten Maschmeyer geschrieben. Sein Vermögen wird auf über 650 Millionen Euro geschätzt. Der Finanzdienstleister ist tief in Kumpanei, Filz und Korruption verstrickt. Gerhard Schröder, Christian Wulff, Thomas Gottschalk, Guido Westerwelle und viele andere Prominente nennen ihn einen »Freund«. Seine Frau Veronica Ferres findet sicher seinen Charakter ganz toll und nicht sein Geld.  Wer wirklich reich werden will in Deutschland, muss skrupellos, kriminell und rücksichtslos sein. Der folgende Film klärt über den Fall Maschmeyer auf. Unter anderem gibt es ein sehr aufschlußreiches Interview mit Albrecht Müller von den Nachdenkseiten (ab Minute 20:24).

Maschmeyer wehrte sich juristisch bis aufs Äußerste gegen diesen Beitrag! Ein Fortsetzungsvideo gibt es hier!

5 Gedanken zu “Der Fall Carsten Maschmeyer

  1. Fortsetzung hat bei mir leider nicht funktioniert, »Server Connection fehlgeschlagen« war die Begründung (übrigens auch nach 30min warten/laden) :)

    Einer meiner Favoriten in »Der Drückerkönig und die Politik « ist der Auftritt von Frau Kristina Köhler.
    Einfach süß, so naiv und dann merk Sie doch noch das Sie dieses Interview besser gleich hätte ablehnen sollen ^^

    »Honi soit qui mal y pense«

  2. Du meinst die Schröder, aber ja, sehr niedlich... »huch, ich muss weg« :oops:

    Die Fortsetzung wird nicht netzneutral übertragen. Aber die BILD-Überschrift ist echt gut...

  3. Beim besten willen, ich bin ja immer dafür, den Klein-Anleger freizusprechen und den, der den Betrug begeht in jedem Falle schuldig zu sprechen.

    Keine Sache!

    Aber wie naiv manche in solche Fallen tappen, wie sie sich bequatschen lassen, da muss man wirklich auch mal fragen dürfen, was diese Personen so erwartet haben wenn es um Geld geht?

    Und wer Kreditfinanziert spekuliert ... ? Das kann man niemand anderem als dem Betroffenen anlasten.

    Mir gefällt die Machart dieses Werkes nicht. Das so Typen wie der Maschmayer Abzocker sind, ja. Aber die manipulative Emotionalisierung dieses »Berichts«, das zur Schaustellen der Opfer...

    Ne schaff ich nicht mir zum Ende anzusehen. Besoners viel neues dürfte man als abgeklärter Mensch auch gar nicht erfahren.

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