Computerspiele Museum: Der Besuch

Der Vollständigkeit halber gibt es heute noch einen kleinen Bericht über das Computerspiele Museum. Da war die ZG-Redaktion nämlich an einem verregneten Sonntag. Wie viele andere auch. Denn auch in einem so »nerdigen« Museum wie dem CSM gehen Sonntags Familien und Co. Also war es entsprechend voll und in den kleinen Räumlichkeiten verlieren sich die Besucher auch nicht. Aber das soll den Besuch nicht trügen. Gleich zu beginn kann man an der Hardware-Timeline sein Erinnerungsvermögen prüfen und spätestens beim Atari STE 1040 war ich froher Stimmung. Ein weiteres Highlight ist die Software-Wand mit den Highlights der Games-Vergangenheit (für unseren Geschmack fehlten aber ein paar große Titel). Dort kann man mit einem Joystick (ist übrigens im ganzen Museum der Competition Pro) die Titel anwählen und bekommt auf einem Monitor eine Demo und mehr Informationen.

Ja diese Interaktivität zieht sich durch das ganze Museum. Wen wundert es. Zu spielen gab es Space Invaders und Astroids an original Spieleautomaten. Dann waren da noch Pong, die Siedler und Arkanoid. Als Vertreter der Zukunft gab es noch WipeOut HD in 3D mit Brille. Den Rest der Infos ist auf kleinen Infotafeln wie in jedem Museum oder kurze Filme, wo man mit Kopfhörern ganz für sich sein kann. Schädigt aber dem Gruppengucken.

Insgesamt war es uns zu klein und ein wenig zu oberflächlich für so ehemalige Hardcore-Gamer. Ich empfehle einen Besuch aber mal trotzdem, weil nett war es auf jeden Fall und ihr könnt mich ja nicht verklagen, wenn es euch nicht gefallen hat. Für unentschlossene gibt es auf der Website noch mehr Impressionen (oder Twitter oder Facebook).

Der Vollständigkeit halber gibt es heute noch einen kleinen Bericht über das Computerspiele Museum. Da war die ZG-Redaktion nämlich an einem verregneten Sonntag. Wie viele andere auch. Denn auch in einem so nerdigen Museum wie dem CSM gehen Sonntags Familien und Co. Also war es entsprechend voll und in den kleinen Räumlichkeiten verlieren sich die Besucher auch nicht. Aber das soll den Besuch nicht trügen. Gleich zu beginn kann man an der Hardware-Timeline sein Erinnerungsvermögen prüfen und spätestens beim Atari STE 1040 war ich froher Stimmung. Ein weiteres Highlight ist die Software-Wand mit den Highlights der Games-Vergangenheit (für unseren Geschmack fehlt aber ein paar große Titel). Dort kann man mit einem Joystick (ist übrigens im ganzen Museum der Competion Pro) die Titel anwählen und bekommt auf einem Monitor eine Demo und mehr Informationen. Ja diese Interaktivität zieht sich durch das ganze Museum. Wen wundert es. Zu spielen gab es Space Invaders und Astroids an original Spieleautomaten. Dann waren da noch Pong, die Siedler und Arkanoid. Als Vertreter der Zukunft gab es noch WipeOut HD in 3D mit Brille. Den Rest der Infos ist auf kleinen Infotafeln wie im jeden Museum oder kurze Filme, wo man mit Kopfhörern ganz für sich sein kann. Schädigt aber dem Gruppengucken.

Insgesamt war es uns zu klein und ein wenig zu oberflächlich für so ehemalige Hardcore-Gamer. Ich empfehle einen Besuch aber mal trotzdem mal, weil nett war es auf jeden Fall und ihr könnt mich ja nicht verklagen, wenn es euch nicht gefallen hat. Auf der Website gibt es noch mehr Impressionen

4 Gedanken zu “Computerspiele Museum: Der Besuch

  1. Das ist ja klasse. Da werden Erinnerungen an frühere Zeiten wieder wach. Diese ganzen »alten« Konsolen sind wirklich super. Schön, dass so viele Exemplare so gut gepfelgt wurden, dass sie auch heute noch funktionuieren und Freude bereiten. Das Museum werde ich auch mal besuchen, wenn es ein verregnetes Wochenende gibt.

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