Weihnachten vorverlegt: Koch tritt zurück

Da sag mir mal einer, es gäbe keine guten Nachrichten mehr! Roland Koch, Ministerpräsident von Hessen und CDU-Bundesvize will von all seinen Ämtern zurücktreten. Der brutalstmögliche Lügenbaron und ausländerfeindliche Kinderhasser Roland Koch, hat endlich genug Schwarzgeld angesammelt, um sich ein schönes Leben außerhalb der Politik zu machen. Ganz Herzlichen Glückwunsch! Das Land hat einen schmierigen und korrupten Politiker weniger. Nur eine Frage bleibt Koch uns schuldig: »Wo beginnt menschliches Leben, Herr Koch?«

Update: Wer Koch und seine Machenschaften nicht kennen sollte, der möge bitte hier klicken!

7 Gedanken zu “Weihnachten vorverlegt: Koch tritt zurück

  1. Pingback: Anonymous

  2. Na, in Zeiten wie diesen, — muss man nehmen was kommt, um ein wenig gute Laune zu bekommen. Spannend ist es tatsächlich was abgeht. Der Koch des Absurden, — ist definitiv nicht ohne Hintergrund abgetreten. Bin mal gespannt, was sich mit den anderen Schergen in Hessen demnächst tut. Aber bis dahin, — stimme ich ein,- ins Weihnachtslied.

  3. Ach — ich hätte den gerne noch eine Weile »in der Verantwortung« gesehen ;-) Jetzt müssen wir uns auf seinen Nachfolger einschießen, wo wir die »Hackfresse« doch schon kannten und er eine dankbare Zielscheibe war. Nix als Arbeit hat man hier ...

  4. Er will ja in die Wirtschaft gehen. Wer weiß, was für ein Angebot er bekommen hat?

    Ich glaube nicht, dass er noch keinen Plan hat, wo er zukünftig lohnarbeiten will. Der hat sicher schon ein lukratives Angebot bekommen.

  5. Angebot, oder Angebote?

    Ich bin immernoch der Meinung die CDU gehört verboten, nach dem Schindluder den Kohl und konsorten betrieben haben und nicht mal bestraft wurden. (Trotz Meineid, ist er noch bis mind. 2004 im Bundestag gewesen).
    Manchmal glaub ich es müsste mehr Kohl´s und Koch´s geben. Denn erst wenn es den Deutschen wirklich schlimm geht, bewegen die Ihre trägen hintern. Also von daher bin ich traurig das der Ehrenwerte (ehemalige) Ministerpräsident seine politische Laufbahn beendet.

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