Warum sich kein Mensch für deinen Blog interessiert

Dreiteiliger Artikel zu genau dem Thema. Sollte sich jeder Blogger mal durchgelesen haben. Aber vorsicht: es ist ein längerer Text und Marcel von uarrr.org drückt sich nicht besonders diplomatisch aus. Deswegen liest er sich manchmal etwas schwierig und dann wieder erfrischend. Also nicht zu persönlich nehmen, aber an den meisten Punkten ist etwas wahres dran.

Warum sich kein Mensch für deinen Blog interessiert — Teil 1

Warum sich kein Mensch für deinen Blog interessiert — Teil 2

Warum sich kein Mensch für deinen Blog interessiert — Teil 3 soll noch kommen, aber wer weiß...

Ein wichtiger Punkt, an dem ich mich auch des öfteren stoße, ist die Darstellung eines Blogs. Natürlich ist der Inhalt wichtiger, aber genau das ist der Punkt. Bei den vielen Widgets, PlugIns, Infoboxen und Menüpunkten geht eben oft der Blick auf das Wesentliche verloren. Deswegen sollten diese Hilfsmittel nur ganz bewusst eingesetzt werden. Nur weil man etwas kann, heißt es noch nicht, dass man es machen sollte.

4 Gedanken zu “Warum sich kein Mensch für deinen Blog interessiert

  1. Links zu diesem uarrr.org zu den beiden Beiträgen war schon irgendwie interessant. Frage mich nur, warum der uarrr.org-Betreiber sich nicht selbst dran hält. *Lach* Seine Seite überfordert mich. *Lach*

  2. Na, ja. Find ich vollkommen in Ordnung, bis auf eine Ausnahme, wo ich vehment wiederspreche.
    Was ich damit nicht sagen will ist, dass jeder einen privaten Blog führen sollte.
    Ich bin sogar absolut dafür, das jeder einen privaten blog führen sollte.
    Selbst wenn er nicht mal schreiben könnte.
    Damit hätten wir dann genauso viele Ansichten darüber wie blogs auszusehen haben, wie es blogger gibt. Und jeder sollte auch beschreiben, was er erwartet.
    Das wäre richtig spannend.
    Spannender als der Versuch, das jetzt alle Graswurzel-Journalisten versuchen zu werden, oder sich anderweitig anmaßen das Geschehen zu bestimmen. Aber auch dass, ist nur mein comment dazu :-))

  3. PeWi: Stimmt, könnte man so sehen, aber mein Blog ist auch nicht das Maß aller Dinge, sprich: Ich weiß, dass das Design nicht den klassischen Richtlinien folgt, aber dadurch, dass ich das weiß und in Kauf nehme, es gar bewusst einsetze und der Blog jetzt auch nicht unbedingt hässlich ist, sollte das schon passen. :D

  4. Sehr treffend gesagt: »Nur weil man etwas kann, heißt es noch nicht, dass man es machen sollte.« In der Richtung sprach ich heute auch mit einem Freund über mein neues Blog, das eben noch in der Gestaltungsphase ist. Das Wesentliche ist nach wie vor der Inhalt — was Du sagst und wie Du es sagst. Unnütze Spielereien schaden da m.E. nur.

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