TV-Reflektion: »Lost«

In Deutschland sind die Einschaltquoten der Serie Lost für Pro Sieben zu schlecht, so dass man im Free-TV wohl noch eine Weile auf die fünfte Staffel warten muss. In den USA startet 2010 die finale sechste Staffel der dort erfolgreichen TV-Serie.

Nun ist es endlich so weit: Lost bekommt die Aufmerksamkeit bei ZG, die die Serie sich über die Jahre verdient hat. Anders als Heroes gehört sie zur Zeit zu den besten Serien, denn Lost hat nun im ganz großen Stil mit dem angestaubten Konzept einer Serie aufgeräumt. Hier wird eine fortlaufende Geschichte erzählt, in der die Charaktere und ihr Handeln im Vordergrund stehen. [...] weiterlesen auf zeitgeistlos.de

3 Gedanken zu “TV-Reflektion: »Lost«

  1. Ich komme mit diesen neuen Serien nicht zurecht. Habe mir die erste Folge angesehen, zu viele Charaktere zu viele Handlungsstränge denen man da folgen muss. Genauso bei Prison Break, allein in der ersten Folge wurden 10 Charaktere eingeführt die alle einen eigenen Handlungsfaden haben.

    Ich finde dabei bleibt die Tiefe auf der Strecke, diese Nebenstories werden oft sehr melodramatisch verarbeitet.

    Ich mag lieber das alte Modell, in dem jede Folge abgeschloßen wirkt, wie eine Kurzgeschichte mit immer den selben Charakteren.

    Aber ist Geschmackssache.

    Ne:)

  2. Auf jeden Fall Geschmackssache. Aber bei Lost ist die Tiefe schon vorhanden (bei Prision Break kann ich das nicht sagen), nur das man eine komplette Staffel schon schauen muss, damit man einen Charakter gut kennen lernt.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.