Teile und Herrsche

Der Tagesspiegel hat vor einiger Zeit darüber berichtet, wie in Berlins Jobcentern 2008 härter »durchgegriffen«, sprich von mehr Sanktionen gegen ALG2  — Empfängern gebrauch gemacht wurde. Vor allem Jugendliche unter 25 Jahren, die es nicht einsahen zu Ein-Euro-Jobs gezwungen zu werden,  wurden massiv die Leistungen gekürzt. Das wirklich Erschreckende sind die Kommentare zu dem besagten Artikel. Teile und Herrsche in Reinform. Zwangsarbeit als Segen der Menschheit. Eine Auswahl.

liberalgeist: »Das Sanktionssystem ist richtig und wichtig und die einzige Chance, sich gegen Sozialbetrüger und Schmarotzer zu wehren«.

che: »Das sind doch nicht alles Waisenknaben, denen hier die Bezüge gekürzt werden. Jeder kennt Fälle von Leuten, die das System bewusst ausnutzen, nebenbei schwarz dazu verdienen und nur allzu gut über ihre Rechte Bescheid wissen. Wohnung und Essen bekommt jeder«.

Holzmichel: »wird auch Zeit dass den faulen Bengels endlich die Grenzen aufgezeigt werden, die sie so sehr vermissen in Hotel Mama, und dass ihnen jetzt, wo kaum noch welche zur Bundeswehr müssen, endlich Beine gemacht wird«.

Fritz: »Der Staat als Ernährer? Nein, danke! Denen, die nicht selbst für sich sorgen können, soll geholfen werden. Denen, die nicht selbst für sich sorgen wollen, soll nicht geholfen werden«.

15 Gedanken zu “Teile und Herrsche

  1. Ja, dass ist schon mehr als trauig, welche Typen sich in den Kommentarabteilungen der Online-Zeitungen rumdrücken. Mir wird beim Lesen solcher Meinungen immer häufiger Übel und man muss sich ihnen Stellen mit Gegenargumenten.

  2. Es gibt übrigens Untersuchungen, die besagen, daß ca. 3% aller Menschen, die Sozialleistungen beziehen, das System mißbrauchen. Und häufig sind diese Mißbrauchsfälle auch noch grenzwertig, da die Gesetze vorsätzlich äußerst schwammig definiert wurden.

    Was übrigens auch sehr häufig vergessen wird, es gibt eine sehr große Zahl an Bürgern, die Anspruch auf staatliche Leistungen haben, diese aber aus Scham nicht Anspruch nehmen, beispielsweise Rentner!

    In meinen Augen sind eigentlich die, die staatliche Alimente beziehen (Politiker, Beamte, Angestellte des öffentlichen Dienstes) und sich aber über die Ärmsten auslassen, die eigentlichen Sozialschmarotzer.

  3. Hat sich einer schon mal Gedanken darüber gemacht, dass die abgegeben Kommentare in den oben angeführten Foren und Blogs eventuell garnicht von Lesern stammen, sondern von den Meinungsmachern gezielt reingesetzt werden um eben den Lesern zu suggerieren: »Aha, andere sind also auch der Meinung, dass wer nicht arbeitet auch nicht essen braucht«.
    Und wenn »die anderen« das auch so sehen, ja dann sehe ich das auch mal so.
    Da brauch ich wenigstens meinen Grips, falls überhaupt vorhanden, nicht anzustrengen und kann mich wieder vor die DSDS-Glotze knallen.
    Zuzutrauen ist dem Michel, vor allem dem deutschen, wohl alles.

  4. Hallo Seismograph,

    die Idee kam mir auch schon.

    Vor allem als ich gestern einen Pro-Abwrackprämie-Beitrag im »Heute-Journal« des ZDF sah — Ein Schrotthändler, der irgendwie verdächtig wie ein Laienschauspieler aussah, lobte die Abwrackprämie über den Klee, die Politik der Bundesregierung überhaupt, und verbreitete auch sonst nur gute Laune....

    Übrigens, auch das Gegenteil würde mich nicht wundern, da mir von meinen Miterben — Mitgeschwistern — in der Erbengemeinschaft immer konstant das selbe vorgeworfen wird — ich würde über die Kirche und Nazis schimpfen, und überhaupt über Ackermann & Co., aber ansonsten »hätte ich nichts »auf dem Kasten«.

    Toll, ich arbeite meinen Teil hier auch mit, aber das interessiert die Betonköpfe hier nicht, auch nicht die Tatsache, dass ich mich gerne mehr engagieren würde, aber mit einer Schwester, die im selben Haus lebt, aber — außer im Streit — kein Wort mit mir spricht, und sich weigert auszuziehen, um die Lage zu verbessern, ist es auch kein Wunder, dass mein Engagement eben nicht so ist wie es sein sollte, wenn mir alles allein gehören würde — Erbengemeinschaft eben.

    Ich schau, dass ich hier fortkomme, und zwar — entgegen dem Wunsch meiner Schwester — noch zu Lebzeiten meiner Mutter.

    So kann es nicht weitergehen, aber ich will mit diesen Sozialrassisten auch nichts mehr zu tun haben....

    Übrigens, die Schwester, die kein Wort mehr mit mir redet, außer im Streit, macht sich vor Kundschaft auch nicht gut — die merken ja auch was Sache ist.

    Übrigens, wie drauf meine Schwester so ist kann auch eine alleinerziehende Mutter bestätigen, von der ich meiner Schwester — als die noch mit mir redete — erzählt habe, und die mir als alleinerziehende Mutter noch den Auftrag gab ihr eine zu wischen, wenn die so Sch.... über Arbeitslose redet. Ich weiß nicht mehr was meine Schwester sagte, dass die alleinerziehende Mutter so gegen sie aufbrachte, aber ich kann es mir denken.....

    ....heute lies die auch so einen sozialrassistischen Sch.... an meine Adresse ab....

    Nur soviel, lieber »Seismograph« — Es könnte beides stimmen:

    1. Gesteuerte Regierungs- bzw. Wirtschaftsbosspropaganda gegen »faule Erwerbslose« ebenso wie

    2. Unterschichtsmenschen, die selbst gegen die Unterschicht wettern: »Ich habe ja Arbeit! Ich brauche mir nichts vorzuwerfen...« und außerdem, »früher war’s besser, und man hätte es dort — trotz »Reformen« seit 1982 (da war ich noch Schüler) versuchen können.....

    Ich will jetzt nicht meine Lebensgeschichte schildern, die mich als »Versager« brandmarken würde, der öfters mit Plänen gescheitert ist, sondern nur darauf hinweisen, dass man — wie auch der Amokläufer von Winnenden wußte — heute zum Außenseiter wird, wenn auch nur ein Lebensplan scheitert — Man will wie in »Der schönen neuen Welt« von Aldous Huxley nur noch perfekte Menschen....solche wie ich werden als »Bewerber« und »menschlicher Abfall« ausgesondert.

    Irgendwie verstehe ich die, die dieses System ablehnen immer mehr......

    Gruß
    Nachdenkseiten-Leser

  5. Noch was, nur so eine verrückte Idee von mir:

    »Wieso die ARGEN und die Arbeitsagenturen nicht einfach niederkonkurrieren?«

    Gab es nicht bereits 1929 Konkurrenz zu den Arbeitsämtern? Wäre eine echte Linkspartei, die diese Aufgabe ernst nimmt nicht realer als die derzeitige Lafontaine-Partei?

    Nur so ein paar Gedanken — als Brainstorming — von mir

    Was denkt ihr darüber?

    Noch was: Mir geht es nicht um eine Abschaffung der Arbeitsagenturen, wie die neoliberale FDP die gerne hätte sondern um die Abschaffung der Blockwartsstrukturen des »Teile und herrsche« in diesen Behörden durch eine menschlichere Form der Arbeitsvermittlung.

    Gruß
    Nachdenkseiten-Leser

  6. @gerhardq

    Tja, du sagst es, aber was wäre die Alternative?

    Übrigens, ich bin selbst einmal Angestellter im Ö.D. gewesen, und weiß wie der Hase dort läuft — Nicht alle sind Unmenschen, nur die, die das entsprechende Parteibuch (!: oft konservativ in BW) in der Tasche haben, oder sonstwie »Karriere« im Amt machen wollen.

    Die anderen finden sich, wie ich, oft auf der anderen Seite des Sitzes — als »Kunde« — in der Arbeitsagentur wieder.

    Übrigens, was hälst du von meinem Vorschlag, eine eigene Arbeitsverwaltung aufzubauen, die unabhängig von den neoliberalen Parteien, der Wirtschaft und den staatlichen Bonzen-Strukturen funktioniert?

    Gruß
    Nachdenkseiten-Leser

  7. Da immer weniger, wie man bei Nachdenkseiten kürzlich — in den »Hinweisen des Tages« — nachlesen konnte wird auch ALG I immer seltener gewährt.

    Wäre hier eine wirklich unabhängige Arbeitsverwaltung nicht höchste Eisenbahn? Bevor alle in HartzIV abrutschen, die demnächst bei Opel, Daimler & Co. entlassen werden, und dies ohne 1 Jahr Bewerbungsfrist sondern sofort ab dem Tag der Entlassung....

    Gruß
    Nachdenkseiten-Leser

  8. @epikur

    Werde ich mal nachholen ;-)

    Sorry, dass ich so oft wiederhole, aber meine Gedankengänge sind so, dass mir — vor lauter Ärger über die Zustände — halt hinterher noch was sinnvolles einfällt.

    Was hälst du übrigens von meiner Idee die Arbeitsverwaltungen, und damit die Sozialrassisten dort, niederzukonkurrieren?

    Ich denke dies hat schon einmal mit der »Fürsorge« 1929 funktioniert, und man sollte dort wieder ansetzen, um die Arbeitsverwaltungen wieder zu re-sozialdemokratisieren (!!! = nicht im Sinne von Schröder, sondern eher von Albrecht Müller (SPD) & Willy Brandt (SPD)) ;-)

    Gruß
    Nachdenkseiten-Leser

  9. Was die anderen Dinge angeht, ich greife ja meine Diskussionsgegner hier nicht an sondern nenne die »Blockwarte« auf den Arbeitagenturen beim Namen und bleib dabei »Sozialrassisten« sind soziale Rassisten.

    Dies ist ja keine Beleidigung eines Diskussionsgegners sondern eine Beschreibung von Tatsachen, die auch ein Soziologe in einer Langzeitstudie mit dem treffenden Titel »Deutsche Zustände — Folge 6« herausgefunden hat — ich zitiere frei aus dem Gedächtnis: »Wir müssen uns davon verabschieden, dass Rassismus sich allein an der Hautfarbe festmacht, er zeigt sich auch immer mehr im Haß gegen Menschen mit niedrigerem sozialen Status — eben Arbeitslosenhasser.« So steht es bei Wilhelm Heitmeyer, der seit 10 Jahren »Deutsche Zustände« — Von Folge 1 bis Folge 7 — untersucht hat, und zu dieser bestürzenden Erkenntnis kommt, die jedem Arbeitslosen und Ex-Arbeitslosen (wie mir) schon lange gedämmert hat.

    Nelson Mandellas Südafrika hat hierfür übrigens auch einen neuen Begriff geprägt »Apartheit aufgrund des sozialen Status« — klingt ähnlich wie bei Heitmeyer, beschreibt es aber genauso treffend.

    Man könnte global von einem neuen Sozialdarwinismus reden, aber dies tut Darwin unrecht, den solche Zustände, wie neueste Erkenntnisse zeigen, gibt es nicht einmal in der Natur, d.h. Darwins Lehre wurde hier mißverstanden und man müßte eher von »globalem Sozialrassismus« reden, der alle vereint die weltweit zu den Armen (relative Armut & andere) gehören.

    Wieso gründen wir nicht einen neuen Spartakus-Bund?

    Zumal es ja auch weltweit neue Formen der Sklaverei gibt?

    Gruß
    Nachdenkseiten-Leser

  10. WICHTIG!!!

    KOMMENTARFUNKTIONEN bei Zeitungen und Online-Medien.

    Die meisten Zeitungen moderieren die Kommentarfunktionen, allerdings ohne anzugeben, ob sie Kommentare gelöscht haben!
    Das heißt, wenn Kommentatoren eine andere Meinung posten als im Zeitungsartikel vertreten, kann es sein, dass dieser Kommentar nicht veröffentlicht wird.
    Wer weiß denn schon, wieviele Kommentare und aus welchen Gründen diese Kommentare gelöscht werden? Bei der sueddeutschen wird z.B. mit Hinweis auf Verstoß gegen die Nettiquette angegeben, wenn ein Kommentar nicht veröffentlicht wird. Aber sonst ist mir keine Online-Zeitung bekannt, die angibt, dass ein Kommentar eines Nutzers nicht veröffentlicht wird.

    Durch solche Manipulationen der Kommentare entsteht allerdings der Eindruck, dass ALLE Kommentatoren, d.h. alle Bürger, mit der im Zeitungsartikel vertretenen Meinung übereinstimmen.

    Wenn alle gegenteiligen Meinungen und Ansichten aus den Kommentarfunktionen herausgelöscht werden, dann entsteht zwangsläufig der Eindruck, alle Leser, die Kommentare schreiben, stimmten der Meinung des Zeitungsartikels zu.

    Das ist schlicht Meinungsmanipulation.

    Und bedenkt, wie leicht sich solche Kommentarfunktionen zur Stimmungs- und Meinungsmache missbrauchen lassen. Einen Studenten oder einen überzeugten Parteianhänger dahingesetzt, der tippen kann und ihm sagen, er solle die Meinung des Artikels bestätigen. Überzeugte Parteianhänger machen das sogar umsonst, sind mit dem Herzen dabei und verteidigen überzeugend neoliberale Gedanken.
    Solche Kommentare wirken dann volksnah, echt, journalistisch unprofessionell und daher authentisch mitbürgerlich.
    Und wenn dann noch gegenteilige Meinungen gelöscht werden, entsteht wirklich der Eindruck, »alle« Menschen seien dieser Meinung.

    Diese Methoden der Meinungsmanipulation wären eigentlich auch mal einen Artikel wert.

  11. Hallo Michel aus Lönneberga,

    danke für den Gedanken, die Idee ist auch mal eine Untersuchung wert.

    Paßt zu etwas, dass ich vor kurzem in einem Freiburger, http://fudder.de/rubrik/neuigkeiten/stadtgespraech, Forum gelesen habe:

    Eine junge Frau postete mit »Nato — find ich gut!«

    Beim reinlesen dämmerte mir, dass diese junge Frau genauso wie du es hier beschrieben hast auf Kommentare geantwortet hat — mein Verdacht heute noch, die junge Frau ist nicht so parteipolitisch unabhängig wie die tut ;-)

    Man sollte wirklich — nach deiner Idee — mal solche Foren durchsuchen, und die von dir erwähnten Sachen, ich denke man wird — in der Vorwahlkampfzeit im Superwahljahr — überfündig. Leider :-(

    Gruß
    Nachdenkseiten-Leser

  12. Es sind eine Menge Jubelperser im Netz unterwegs, da werden Foren beeinflußt, Wikipediaartikel geändert und allgemein Stimmung für oder gegen etwas gemacht.
    Dummerweise ist es in Deutschland nicht besonders hilfreich, seinen eigenen Kopf zum Denken zu benutzen. Wie sagte Volker Pispers isinngemäß mal so schön: »Die deutschen Parteien haben eines gemeinsam, sie heben alle den rechten Arm, wenn es der Vorsitzende fordert.«
    Wir haben die fatale Eigenschaft, daß wir oft Emotionen mit Sachargumenten verwechseln. 80% aller Deutschen sind für einen Mindestlohn, 80% gegen Bundeswehreinsätze im Ausland und 80% dafür, die übelsten Folgen der HartzIV-Gesetze rückgängig zu machen. Nun gibt es eine Partei, die sich genau dieses in ihr Wahlprogramm geschrieben hat. Diese Partei wählen aber nur 14% aller Deutschen, nur deswegen weil es »Die Linken« sind. Oder noch besser: »70% aller Deutschen finden das, was unsere Regierung macht, nicht in Ordnung. 70% aller Deutschen finden, daß Frau Merkel einen guten Job macht!«

    Übrigens, die unliebsame Kommentare werden in fast allen Foren
    gelöscht. Nur »Die Zeit« scheint auch andere Kommentare, sofern sie nicht beleidigend sind, zu aktzeptieren. Die Einstellung der Zeit war auch sehr schön zu sehen, als ATTAC sie nachgemacht hatten.
    In der Südwestpresse treibt sich in deren Forum ein angeblicher Amerikaner rum, der stark republikanische Ansichten äußert. Als es einmal um Abtreibung ging, meinte ich nur, daß die Republikaner meiner Meinung nach gegen Abtreibung sind, damit Idioten nicht aussterben, fand ich mich auf der Zensurliste wieder. Er durfte aber behaupten, daß Obama dafür sei, Kinder kurz vor der Geburt noch auf graumsame Weise zu töten (übrigens platisch beschrieben). Seit dieser Zeit meide ich deren Forum.
    Übrigens kann man problemlos auf Zensurlisten der Medien kommen, wenn man sich gegen Israel äußert, den Islam kritisiert, für Rechte von angeblichen Kinderpornokonsumenten eintritt oder auch der NPD die Rechte einer politischen Partei zubilligt. Wer für Meinungsfreiheit im ursprünglichen Sinn ist, der hat es heute nicht mehr leicht.

  13. @gerhardq

    Du schreibst es völlig richtig — ähnlich negative Erfahrungen machte ich auch — sogar mit der Zensur.

    Ich besuchte — als ich noch nicht lange Internetuser war — regelmäßig ein Arbeitslosenforum, wo man die Auswirkungen der HartzIV-Gesetze sehr genau nachlesen konnte, und wo man Kritik daran äußern konnte — heute besuche ich das Forum nicht mehr.

    Der Grund:

    Die Throll-Threads von Neoliberalen haben dazu geführt, dass man sich dort nur noch auf angeblich konkrete Probleme mit Strom, Wohnung und Heizung sowie bei der Antragsstellung von HartzIV konzentriert. Die politischen Auswirkungen dieser Gesetze, die manche früher völlig richtig beschrieben haben, werden dort regelmäßig gelöscht.

    Die Forenredaktion steht dazu, d.h. die Neoliberalen haben ihr Ziel erreicht — Kritik an HartzIV ist nicht mehr erwünscht — nicht in diesem Arbeitslosenforum.

    Was übrigens die Anonymität im Netz angeht, der REP, der sich als US-Amerikaner ausgab, wie du beschreibst, hält sich für anonym, aber mit entsprechenden Mitteln kann die Forenredaktion dies nachverfolgen, und diesen User abmahnen.

    Geschieht dies nicht, da bin ich sicher, dann ist die Forenredaktion auch nicht besser, und will diese Entgleisungen dulden statt diese zu löschen, lieber gerhardq.

    Dennoch laß dich nicht madig machen, die Jubelperser werden weniger, und unsere Zeit kommt sicher auch noch ;-)

    Gruß
    Nachdenkseiten-Leser

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