National Qualifier Berlin: Luck > Skill

Ich fange langsam an die Qualifikationsturniere für die deutsche Meisterschaft zu ritualisieren. Wie jedes Jahr hatte ich etwa einen Monat vor den Nationalqualifiern (kurz: NatQs) ein Rating das mich für selbige qualifizieren könnte, etwa 3 Wochen danach, bin ich am überlegen welches Deck ich auf den NatQs spielen soll um mich doch noch zu qualifizieren.

Da hören die Analogien zu den letzten Jahren aber noch lange nicht auf: Wie zuletzt spiele ich ein Deck welches im Meta kaum oder zumindest kaum noch vertreten ist. Dieses Jahr sollte es eine Doranliste sein die den DarkBant Listen ähnlich ist, aber fast komplett auf Blau verzichtet (dank an Martin Bisterfeld, der die Urform dieses Decks verzapft hat). Eigentlich eine seltsame Wahl, da mit den nun stark vertretenen Tokendecks dieses Deck vermeintlich wortwörtlich schlechte Karten haben sollte. Hinzukommen noch einige Bisterfeld Specials in Form von Order of Whiteclay und Ethersworn Adjudicator (die einzige blaue Karte). Diese Karten sind sicher etwas diskussionswürdig, aber der Adjudicator hat sich für mich jedenfalls gelohnt wie noch nachzulesen sein wird und die Order hat zumindest rein theoretisch einiges an Potential im Deck (Fulminator Mage, Dauntless Escort, Doran, Sculler, Pridemage).

Da die Kollegen auf PlanetMTG über so solide Darstellungsmöglichkeiten verfügen und dort mein Deck veröffentlicht ist verweise ich für die Liste mal auf selbige: NatQ Artikel Berlin (gleich die erste Liste; alle Karten des Decks können dort dank direkter Anzeige schnell eingesehen werden).

Die Idee war an sich, das das Deck 5cc schlagen würde und nach einigen Tests bei GPTs war ich überzeugt, dass das Deck bei entsprechendem Tuning auch gegen Token (B/W oder W/G) ein mindestens ausgeglichenes Matchup erreichen konnte. Vor allem Gaddock Teeg habe ich von 3 Exemplaren auf 4 erhöht, da ich erfahrungsgemäß gegen 70%-80% der Decks arge Probleme hatte zu verlieren wenn dieser kleine Mann auf dem Feld blieb. Außerdem kann ich ihn in diesem Deck ziemlich optimal beschützen, da Sculler überprüfen kann ob die Luft rein ist, Liege aus dem kleinen Mann einen so großen Macht, dass toughnessbasiertes Removal Probleme hat ihn zu entsorgen und Dauntless Escort von mir schon fast als privater Personenschützer des freundlichen Kithkinberaters betrachtet wird. Auch die Order of Whiteclay kann den Mann schon mal wieder aus dem Grave kramen. Manch einer wird vielleicht einwerfen, das mit Path to Exile ein ziemlich solides Removal zur Hand ist gegen den freundlichen älteren Herrn, was wohl auch nicht ganz von der Hand zu weisen ist, aber genau in diesem Deck ist der Path häufig so beschäftigt, dass da durchaus keines mehr für Gaddock übrig bleibt (außerdem sind genau deshalb vier im Deck, denn trotz des legendären Rufes dieses kleinen Mannes, hab ich häufig nix dagegen, noch ein Ersatzteeg auf der Hand zu haben).

Gerade gegen Token ist Teeg meist sehr hilfreich, da er sowohl die Produktion selbiger behindert (Spectral Procession) als auch das Finishen (Ajana, bzw. in GW auch Garruk und Overrun). Darüberhinaus wollte ich unbedingt 4 Pulse of the Maelstrom spielen um auch Main ab und zu gegen Token zu gewinnen und 4 Zealous Persecution sollten nach dem Boarden das Matchup zu meinen Gunsten verschieben. Richtig schlechte Matchups schien das Deck eigentlich nur gegen alles was sich an Teeg nicht stört und alles was Mogg Fanatic spielte zu haben (oder sonstwie in Turn 1 ne Kreatur grillen kann), was meist ein und dieselben Decks waren (außer Flame Javelin verhindert Teeg meist nix gegen rote Aggro/Burnhaufen). In dem Fall war das erste Spiel als Ausfall eingeplant und nach Boarden sollten hoffentlich Forge Tender und Behemoth Sledge die Spiele reißen. Behemoth Sledge ist wie ich feststellen musste allerdings völlig unspielbar mit Ziggurats im Deck, da die immer nur relevant gewesen wären, wenn ich sie gleich hätte equippen können, aber 6 Mana ohne Ziggurats war dann doch ein wenig viel.

Aber es kam wie es kommen musste und ich wurde Runde eins gleich gegen das schlechteste Matchup gepaart:

Runde 1: Stephan Haus mit RG Aggro

Nicht nur das er den Würfelwurf im Aggromatchup gewinnt, er spielt auch noch Mogg Fanatic und Tarfire, so dass meine Birds und Hierarchs wohl zu Eintagsfliegen degradiert werden. Hinzukommt, dass Stephan einer der Berliner ist gegen die ich regelmäßig in Draftrunden im ASL antrete und seit längerem nicht mehr gegen ihn gewinnen konnte.

Das erste Spiel ist keiner weiteren Erwähnung wert, ich bin nie wirklich in der Lage ihn zu bedrohen und werde durch diverse Haster (Jund Hackblade, Ramgang, Bloodbraid Elf) zerlegt.

Ich boarde natürlich Forge Tender und Hämmer rein und halte recht zuversichtlich eine Hand mit Forge Tender, zwei Ländern, einem Bird oder Hierarch, Doran, Escort und Randomkarte. Ich lege Turn 1 den Manaproduzenten, der wird logischerweise gegrillt. Dann kommt Turn 2 der Forge Tender, der verschafft mir einiges an Zeit, die ich dazu nutze Nichts zu tun, vor allem keine Länder zu topdecken. In Runde 7–8 bin dann trotz Forge Tender tot und sitze soweit ich mich erinnere immernoch auf 2 Ländern, bzw. habe das dritte gerade gezogen gehabt.

Irgendwie kommen Erinnerungen auf, vor 2 Jahren habe ich beim NatQ auch das erste Match verloren und dann einfach den kompletten Rest gewonnen, das war auch diesmal der Einfachheit halber wieder der Plan.

0–1

Runde 2: Ashraf Abou Omar mit GW Token

Erst einmal war ich nicht so glücklich, da ich nach einer Erstrundenniederlage auf einen Aufbaugegner gehofft hatte, aber Ashraf ist wohl beileibe kein Unbekannter und ich sah mich schon nach der Runde im Eliminiationsmodus spielen.

Als ich aber sah, dass er Token spielte sah ich wenigstens die Möglichkeit in der Praxis meine Chancen gegen Token auszutesten.

Das erste Spiel verläuft nach den Erwartungen des Tokenspielers, viele kleine Männer machen es meinen Männern unmöglich einen Gewinnplan zu entwickeln und Ajani macht seine kleinen Männer nicht nur zahlenmäßig überlegen sondern bald auch noch im Einzelkampf unangenehm.

Wenn meine Erinnerung mich nicht trügt, gewinne ich das zweite Spiel einfach über Teeg mit Liege, es ist aber keine Persecution beteiligt.

Das dritte Spiel beginnt er mit Hierarch in Turn 2 Spectral Procession. Daraufhin fühle ich mich genötigt bereits zweite Runde meine Persecution zu spielen und hinterher übel reinzukurven. Ich glaube er kann nochmal einen Cloudgoat Ranger spielen, aber von dem einseitigen Massremoval erholt sich dann doch nicht mehr.

1–1

Runde 3: Floris Gerber mit MonoG Treefolk

Hmm, an sich erhoffte ich mir hier den Aufbaugegner, den ich letzte Runde nicht hatte, aber ich sollte bald eines Besseren belehrt werden. Floris kommt bereits an den Tisch und beschwert sich über die unangenehmen Kontrolldecks vor allem mit Blau. Floris hatte bereits im ersten Match am selben Tisch gesessen und ich wusste er spielt Treefolk und dachte bei mir bereits die Deckwahl sei ja auch etwas gewagt.

Ich beginne das erste Spiel und halte eine etwas manaintensive Hand die aber einen Turn 2 Doran verspricht (4 Länder, Bird, Doran, Pulse). Er legt Turn 1 Treefolk Harbinger (sucht Forest), ich lege Doran, er legt Turn 2 Harbinger auf Bosk Banneret. Ich spiele Pulse auf Harbinger(nur noch Länder auf der Hand), da ich ungerne mit einem Harbinger abtauschen will und greife für 5 an. Er legt mir den Banneret vors Gesicht und spielt Lignify auf Doran. Ich ziehe in meinem Turn Doran nach (DOH!), gebe meinen Turn ab und er fängt an jede Runde einen dicken Baum zu legen (inklusive Indestructible Sapling of Colfenor) und i

ch ziehe jede Runde ein Land von oben. Nachdem ich mich zwei großen Bäumen gegenübersehe überlege ich

was ich noch ziehen könnte und komme zu dem Schluss: Nichts. Da ich vermute mein Gegner braucht noch ein Weilchen bis er mich verprügelt ( da er teilweise unnötig defensiv zu spielen scheint), gebe ich mal lieber auf und versuche zu evaluieren, was für Karten

ich überhaupt im Deck habe die irgendetwas machen.

Nachdem ich mich entscheide Doran aus meinem Dorandeck herauszuboarden, wird mir erst klar wie schlecht das Matchup tatsächlich sein muss. Außer Pulse und Ethersworn Adjudicator, vielleicht Hammer, habe ich das Gefühl das meine Karten alle ziemlich nutzlos sind. Ich boarde außerdem aus Verlegenheit sogar eine Persecution rein, wie erbärmlich. Ich bin jedenfalls in diesem Matchup der Kontrollspieler (mit dem wirklich schlechten Kontrolldeck).

Das zweite Spiel kann ich dank Hammer und Adjudicator knapp für mich entscheiden, dass der Gegner zwischenzeitlich  mit seinem 10/10er Trample nicht angreift war auch ganz hilfreich.

Im dritten Spiel habe ich dann erneut dank Adjudicator und freundlicher Unterstützung von Pridemages für Warhammer und Lignifiy die Boardkontrolle und kann das Spiel in den Extraturns für mich entscheiden.

Ich danke hiernochmal dem  Adjudicator (und damit auch Martin), die Nummer 1 Randomkarte um Randommatchups zu gewinnen.

2–1

Runde 4: Sten-Magnus Mostek mit BW Token

Hier verlässt mich mein Erinnerungsvermögen etwas, ich glaube mich zu erinnern, dass ich mich etwas wunderte, da er im ersten Spiel gegen meinen Sculler Wrath of God revealed. Aber da Teeg, eh fast seine ganze Hand ausschaltete gewann ich recht problemlos.

Das zweite Spiel lief erneut über eine Zealous Persecution meinerseits ab, aber nähere Details kann ich kaum mehr rekonstruieren. Also einfach weiterscrollen hier gibt es Nichts zu sehen oder zu lesen.

3–1

Runde 5: Alexander Lexa mit GW Token

Diese Partie bleibt mir vor allem wegen eines zeimlichen peinlichen Fehlers meinerseits in Erinnerung, der lucky unbestraft blieb.

Die ersten beiden Runden sind recht unspektakulär (eine Floskel für ich kann mich nicht mehr recht entsinnen), ich kann mich nur erinnern, dass Gaddock Teeg hier wieder glänzte.

Im dritten Spiel kann Alexander eine Spectral Procession resolven und später einen Cloudgoat Ranger, gegen meinen Powerstart ist er aber an sich trotzdem in der Defensive und lässt sich nicht herab mit seinen Spirit Token zu blocken (als er seine ersten 3 Schaden mit den Token verteilt ist er bereits um 10 Lebenspunkte herum und ich habe den Doran und Liege liegen). Man kann förmlich riechen, dass er Overrun hat oder drauf spekuliert ihn zu ziehen. Ich habe aber noch den guten Gaddock in Rückhand und vermute er kann nur gewinnen wenn er Path und Overrun haben sollte. Ich lege Teeg und danach lässt er Ranger und diverse Token zu Hause und ist auf 2 Leben. Ich greife nächste Runde mit allem an und er muss zwangsweise einen Bird durchlassen und wird notieren beide übereinstimmend einen Schaden für ihn, trotz Doran und Liege im Spiel. Mir fällt dies in seiner Runde auf und ich denke nur, wenn ich jetzt das Spiel verliere habe ich es mir echt verdient. Ich rufe mal einen Judge vielleicht ist das ja doch reversibel, aber ich befürchte schon, das dem nicht so ist, so gönne ich mir noch ein Warning für irgendwas mit Game State, oder so und der Gegner eines dafür das er nicht gemerkt hat, dass er tot sein müsste (»...aber Herr Judge mein Puls fühlt sich doch noch ganz gut an«).

Glücklicherweise für mich wird dieser Fehler nicht bestraft.

4–1

Runde 6: Torben Thies mit Cruel Control

Ab diesem Match wird es mit meine Luck wirklich penetrant. Selten hat das Luck mich wie ein Stalker verfolgt und sich über mich hergemacht wie ein Exhibitionist.

Mein Gegner fängt an und ich habe 2 Länder und 2 Sculler und sonst eine recht anstrengende klobige Hand. Ich misse dann auch den Landdrop in Runde 3 ziehe dafür aber den dritten Sculler, die zerlegen das Kontrolldeck dann zusammen mit einem späteren Gaddock Teeg auch ohne große Hilfe, trotz seines soliden Draws (der erste Sculler zeigt mir Fallout, Condemn und Agony Warp auf seiner Hand).

Das zweite Spiel gewinnt er ziemlich solide und im dritten Spiel beginnt dann das Luck Überstunden zu schieben. Er nimmt Mulligan auf vier on the draw und ich gebe ihm Goddraw nach Mulligan.

5–1

Runde 7: David Hagedorn mit Jund Landdestruction

Zu seinem Deck kann ich leider nicht viel sagen (seine Liste ist aber ebenfalls auf PlanetMTG einsehbar), da sein Deck sich behaarlich weigerte mitzuspielen. Ich glaube er hat im gesamten Match 3–5 Sprüche gespielt.

6-1

Runde 8: Markus Ginter mit BR Aggro

Eigentlich könnte ich nun drawn und wäre qulaifiziert aber ich habe die schlechtesten Tiebreaker der 18-Punkte-Spieler und werde heruntergepaart, so dass mein Gegner entsprechend spielen will. Sollte ich die Runde verlieren habe ich noch eine Chance knapp an der Qualifikation zu scheitern, aufgrund der genannten Tie-Breaker.

Markus ist jemand gegen den ich schon häufiger gespielt habe allerdings über inziwschen mehrere Jahre immer nur auf größeren Events (PTQ, NatQ), daher denke ich er wohnt in oder bei Berlin. Er schien Anfangs eher der Casualspieler zu sein der ab und zu ein Turnier besucht, da ich lange nicht mehr gegen ihn gespielt habe bin ich mir aber nicht sicher, ob das noch so stimmt.

Nachdem er mir den Bird wegmofat sehe ich das Spiel schon an mir vorbeiziehen, da ich aufgrund von der tollen Beschleunigung eine etwas manaintesive Hand gehalten habe. So lege ich lange nix außer einer Order of Whiteclay und er bleibt bei 2 Mana stehen und Incineratet noch ein wenig mein Gesicht, die Order stirbt auch noch irgendwie an massiven Verbrennungen und ich habe dann denke ich einen Gaddock Teeg liegen und kann in der gefühlten Runde 500 einen Liege dazulegen. Die machen ihn, immernoch auf 2 Ländern, dann ziemlich fix den Garaus.

Das 2 Spiel nimmt er Mulligan auf 5 denke ich (oder sogar 4) und dann kann er mich noch ein wenig mit einem Goblin Outlander nerven, aber das reicht auch nicht mehr für ihn.

7–1

Am Ende frage ich mich, ob mich das Gefühl ganz schön lucky gewesen zu sein wenn es mal wieder mit einem Turnier geklappt hat damit zu tun hat, ob Glück einfach zum Erfolg bei Magic dazugehört oder ich einfach verdammt viel Glück brauche um ein Turnier erfogreich zu bestreiten ;-).

4 Gedanken zu “National Qualifier Berlin: Luck > Skill

  1. Feiner und unterhaltsamer Artikel :)

    Naja, nachdem Du letztes mal soviel Pech hattest, musstest Du jetzt ja mal wieder lucky sein, oder? ;)

    Meinst du mit »Zealous Inquisition« die »Zealous Persecution«?

    Das Meta scheint auch ein wenig abwechslungsreicher als sonst zu sein und somit interessanter und herausfordernd? Der Adjudicator ist tatsächlich gut in dem Deck, da er die Kreaturen die Gaddock Tegg eben durchlassen muss und die unangenehm werden könnten, den Garaus macht.

    Und Glückwunsch zum zweiten Platz!

  2. Klar meine ich die Persecution :-). Habe ich korrigiert.

    Eigentlich gibt es nicht viele Matchups in denen der Adjudicator aufgrund seiner Ability relevant ist, da das ganze einfach etwas klobig für das Deck ist, da man in dem Deck aber wenig Möglichkeiten hat überhaupt etwas zu removeln gibt es eben genau solche Randommatchups wie die Treefolk in denen man auf einmal total doof dasteht wenn man mal nicht die dicke Randomwurst removeln kann. Aber davon abgesehn ist er noch ein dicker Flieger und wenn der Boden dicht ist, dann sind die auch nicht unwichtig, ich habe auch häufig genug den letzten Damage mit Birds dank Lieges, Doran und Exaltern gemacht.

    Was das Pech und Glück angeht, in der Regel berichtet man nur von den erfogreicheren Turnieren, die weniger erfolgreichen lesen sich in etwa so: zweimal ordentlich verprügelt worden, dann gedropt, das war’s. es ist also nicht so, dass ich zwischendurch nicht ordentlich auf die mütze bekommen hätte ;-).

  3. Hey =),

    bin gerade zufällig auf den Blog gestoßen :P. Ja ich erinner mich noch gut an G3, nach Spectral Posession T2 habe ich mich schon gewinnen sehen, den Turn darauf wäre Liege gekommen und das hätte dann fast den Win bedeutet. Aber dann Persecution ^^, oh man hätte i nie mit gerechnet :P.
    Hab nach dem 0–2 dann noch glorreich das 5–2 geschafft, nur um dann die letzte Runde um den Slot zu verlieren o0.

    Bis zur DM =), i muss mir ncoh ein bissl Rating erspielen ;)!

  4. @ashraf:

    ja, hab gesehen, dass Du in Berlin bei beiden Events jeweils mehr oder minder knapp an den Slots vorbeigeschlittert bist. Hat aber hoffentlich wenigstens das Rating eingebracht, was Dir letzendlich die Quali bringt.

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